Arzt von Hunden attackiert und schwer verletzt

Mir ist es ehrlich gesagt zu blöd zu diskutieren, wie sich alles abgespielt hat, obwohl ich nicht dabei war. Keiner der User war dabei und da wird spekuliert,denunziert und schön geredet... Auf einen einzelnen User draufhauen tu ich auch nicht gerne. Da halte ich lieber den Mund. Aber derart miese Beschimpfungen wie sie G. gegenüber Bluedog gemacht hat, machen mich echt grantig. Der Thread war interessant, bis G. gepostet hat. Und ich hoffe wirklich, dass NHH, Sima Schergen, Journalisten, etc., die hier mitlesen, nicht glauben, dass alle HH sooooo sind, denn das schürt wirklich die Hundefeindlichkeit.


Dann wärs aber doch auch angebracht, hier nicht von "Sima-Schergen" zu schreiben, oder? Wenn ich mal aus Wikipedia zitieren darf: "Als Scherge wird im heutigen Sprachgebrauch oft ein „Henkersknecht“, Büttel, käuflicher Verräter oder generell eine Person, die einem Schurken dienstbar ist und seine Befehle ausführt, bezeichnet."
 
Dann wärs aber doch auch angebracht, hier nicht von "Sima-Schergen" zu schreiben, oder? Wenn ich mal aus Wikipedia zitieren darf: "Als Scherge wird im heutigen Sprachgebrauch oft ein „Henkersknecht“, Büttel, käuflicher Verräter oder generell eine Person, die einem Schurken dienstbar ist und seine Befehle ausführt, bezeichnet."
Sorry, Sticha Georg hat diesen Ausdruck verwendet. Ich habe quasi in der Antwort G. zitiert. Siehe Post #373
 
Hab ich schon geschrieben...ich kanns nicht sagen, weils zum Glück noch nie probiert wurde. Bei uns müsste man über 2 Zäune klettern um ihnen zu begegnen, höchstwahrscheinlich würden sie Fremde stellen aber nicht angreifen...garantieren würde ich das aber nie ;)


Sorry, ich war einfach zu faul zum Suchen. Und ich seh schon das Dilemma, einerseits möchte man natürlich den Hunden die Freiheit des Gartens bieten, sichert, und trotzdem hat man die A-Karte, wenn doch mal ein paar Kinder über den Zaun kraxeln und es passiert was. Ich glaube, ich würde, wenn ich wüßte, daß meine Hunde wirklich angreifen, sie nicht allein im GArten lassen, außer ich lebe wirklich in der Einschicht oder hab den Garten wie eine Festung gesichert. Sonst finde ich es absolut ausreichend, wie deine Hunde gesichert sind-allerdings glaub ich auch nicht, daß du dich mit einem "selbst schuld" abputzen würdest, würde wirklich was passieren.
 
Und ich hoffe wirklich, dass NHH, Sima Schergen, Journalisten, etc., die hier mitlesen, nicht glauben, dass alle HH sooooo sind, denn das schürt wirklich die Hundefeindlichkeit.
Puhh ... Ja, das hoffe ich auch. Ich fürchte nur, dass - wie immer - die am lautesten schreien, die am wenigsten Ahnung haben, und die am überzeugtesten so tun müssen, als hätten sie alle Weisheit gepachtet, die sich alleine nicht zu helfen wissen... :o
 
Puhh ... Ja, das hoffe ich auch. Ich fürchte nur, dass - wie immer - die am lautesten schreien, die am wenigsten Ahnung haben, und die am überzeugtesten so tun müssen, als hätten sie alle Weisheit gepachtet, die sich alleine nicht zu helfen wissen... :o
Sorry, aber den Satz verstehe ich nicht. Was fürchtest du?
 
Nein. Ich habe geschrieben, dass man - fahrlässig - die Tür offen ließ. (siehe auch mein Vergleich mit dem Jäger, der die ungesicherte Waffe im Auto liegen lässt)
Denn erstens gab es Warnschilder, zweitens war man vermutlich der Ansicht, außer einem Einbrecher würde eh niemand herein kommen. Und der Einbrecher wäre ja selbst schuld, wenn er gebissen würde.

Biiiitttttääääääää

1. Die Türe war NICHT offen, die Hunde haben sie aufgemacht....

2. Wäre es den HH egal gewesen, dass ein Mensch der das Grundstück betritt gebissen wird, wären die Hunde ja frei gelaufen und nicht - leider nicht sicher genug - sehr wohl verwahrt gewesen

3. Trenne bitte endlich mal zwischen einem Einbrecher und einem Menschen, der unbefugt das Grundstück betritt-----ist nämlich speziell in der Bewertung "Hund attackiert Mensch" ein enormer Unterschied

4. Sprich bitte nicht über Suchtkrankheit, wovon die erwiesenermaßen Null-Ahnung hast.....Deine Worte waren sowas von Quatsch....


Bist Du der Meinung, dass HH ihre Hunde derart verwahren müssen, dass sie einen Einbrecher nicht attackieren können, oder bist Du nicht dieser Meinung?
 
off topic...zum Begriff "asozial"....

sehe ich in dieser Form::
(aus Wikipedia)

Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individualverhalten: Ein Individuum vollzieht seine persönlichen Handlungen ohne die geltenden gesellschaftlichen Normen und die Interessen anderer Menschen zu berücksichtigen

Ein Alkoholkranker muss nicht zwingend "asozial" sein, kann es aber. Ein Suchtkranker muss nicht asozial sein, kann es aber. (und wird es leider zumeist sein)
Das ist nicht negativ wertend gemeint - zumindest von mir nicht. Nur in dem Sinn, dass es abseits der Norm - der sozialen Norm - ist. Und oft so ist es leider so, dass es der Gesellschaft Schaden zufügt. Man denke an die - im Alkoholrausch - prügelnden Väter, an die Mütter, die zu nichts mehr fähig sind. An die Menschen, die nur mehr auf der Gasse herumlungern können. Sozial - im Sinne der geltenden gesellschaftlichen Normen - sind sie nicht mehr. Krank recht wohl.
Für mich sind es Menschen, die der Hilfe bedürfen, um wieder "sozial" zu werden.
 
off topic...zum Begriff "asozial"....

sehe ich in dieser Form::
(aus Wikipedia)



Ein Alkoholkranker muss nicht zwingend "asozial" sein, kann es aber. Ein Suchtkranker muss nicht asozial sein, kann es aber. (und wird es leider zumeist sein)
Das ist nicht negativ wertend gemeint - zumindest von mir nicht. Nur in dem Sinn, dass es abseits der Norm - der sozialen Norm - ist. Und oft so ist es leider so, dass es der Gesellschaft Schaden zufügt. Man denke an die - im Alkoholrausch - prügelnden Väter, an die Mütter, die zu nichts mehr fähig sind. An die Menschen, die nur mehr auf der Gasse herumlungern können. Sozial - im Sinne der geltenden gesellschaftlichen Normen - sind sie nicht mehr. Krank recht wohl.
Für mich sind es Menschen, die der Hilfe bedürfen, um wieder "sozial" zu werden.

Jetz erklär mir mal den Unterschied zwischen Alkoholkranken und Suchtkranken....
Ausserdem unterstellst du momentan den Rauchern, das die meisten von ihnen Asozial sind.
Es wird mal Zeit das Hirn vor dem Posten einzuschalten und nicht immer nachher zu versuchen, sich irgendwie rauszuwinden.
 
Bist Du der Meinung, dass HH ihre Hunde derart verwahren müssen, dass sie einen Einbrecher nicht attackieren können, oder bist Du nicht dieser Meinung?

Meine Meinung habe ich schon geschrieben...

Die Hunde gehören INS VERSPERRTE Haus. Wenn DORT dann ein Einbrecher einbricht, dann - ja, dann - ist er selbst schuld.
Kein Kind wird unbefugt ins Haus einbrechen. Kein normaler Mensch unbefugt das Haus betreten, denn dazu müsste er Gewalt anwenden, um hineinzukommen.
Hier sehe ich den Unterschied.
Sicher, meterhohe Mauern und ein fest versperrtes Tor - auch das würde einen Unterschied ausmachen.
Oder die Hunde in einem Raum, der wirklich SO gesichert ist, dass sie auf keinen Fall herauskönnen. (natürlich - dann hätte man ja keine "Bewacher")

Das heißt....Hund IM VERSPERRTEN Haus.
Alles Andere ist Drumherumgerede.

Jetz erklär mir mal den Unterschied zwischen Alkoholkranken und Suchtkranken....
Ausserdem unterstellst du momentan den Rauchern, das die meisten von ihnen Asozial sind.
Es wird mal Zeit das Hirn vor dem Posten einzuschalten und nicht immer nachher zu versuchen, sich irgendwie rauszuwinden.

Ok, Drogensüchtige.

Sorry, aber denken manche wirklich nicht nach, bevor sie posten??? :rolleyes:


Warum sollte der Arzt das Grundstück verlassen, welches er ja betreten hatte, um einen Patienten zu behandeln? Nur weil 2 Hunde kläffen? :rolleyes:

Und net bös sein, aber wo sind wir denn, daß hier ein derartig schwerer Angriff (mit schweren Bissen) von Hunden auf einen Menschen gut geheißen, oder auch nur als akzeptabel befunden wird? Auch das Verteidigen des eigenen Hauses und Gartens rechtfertigt so etwas in keinster Weise!

Solche Hunde - unabhängig der Rasse - sind eine Gefährdung jedweder Sicherheit. Und wenn dann ein Besitzer solch gefährlicher Hunde noch nicht mal fähig ist, seine seine Türen ordentlich zu verschließen, fällt das für mich unter grob fahrlässig und Gemeingefährdung - und daher sollte für ihn ein Hundehalteverbot ausgesprochen werden.

Im Übrigen schließe ich mich der Meinung von Andi an.

Hier ist meiner Meinung nach nicht mehr von - jö, ist halt passiert, war ein unvorhergesehener Unfall - war ja durch absolut nichts vorherzusehen - zu sprechen - so, wie es sehr viele hier tun.

Die Hunde können nichts dafür. Auch wenn es zum normalen Bewachen dazugehört, dass derart reagiert wird - dann hätten sie nicht so halbherzig verwahrt werden dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
off topic...zum Begriff "asozial"....

sehe ich in dieser Form::
(aus Wikipedia)



Ein Alkoholkranker muss nicht zwingend "asozial" sein, kann es aber. Ein Suchtkranker muss nicht asozial sein, kann es aber. (und wird es leider zumeist sein)
Das ist nicht negativ wertend gemeint - zumindest von mir nicht. Nur in dem Sinn, dass es abseits der Norm - der sozialen Norm - ist. Und oft so ist es leider so, dass es der Gesellschaft Schaden zufügt. Man denke an die - im Alkoholrausch - prügelnden Väter, an die Mütter, die zu nichts mehr fähig sind. An die Menschen, die nur mehr auf der Gasse herumlungern können. Sozial - im Sinne der geltenden gesellschaftlichen Normen - sind sie nicht mehr. Krank recht wohl.
Für mich sind es Menschen, die der Hilfe bedürfen, um wieder "sozial" zu werden.

Meine Meinung habe ich schon geschrieben...

Die Hunde gehören INS VERSPERRTE Haus. Wenn DORT dann ein Einbrecher einbricht, dann - ja, dann - ist er selbst schuld.
Kein Kind wird unbefugt ins Haus einbrechen. Kein normaler Mensch unbefugt das Haus betreten, denn dazu müsste er Gewalt anwenden, um hineinzukommen.
Hier sehe ich den Unterschied.
Sicher, meterhohe Mauern und ein fest versperrtes Tor - auch das würde einen Unterschied ausmachen.
Oder die Hunde in einem Raum, der wirklich SO gesichert ist, dass sie auf keinen Fall herauskönnen. (natürlich - dann hätte man ja keine "Bewacher")

Das heißt....Hund IM VERSPERRTEN Haus.
Alles Andere ist Drumherumgerede.

Sorry, aber Deine Worte:

Ein Alkohol/Suchtkranker ist asozial. Trotzdem ist es eine Krankheit

und jetzt siehe oben....:D finde ich etwas:o:o

Ist ungefähr so: Einer der einen Welsch hält, ist doof......

und dann quietsch ich: Neiiiiiin, ich hab doch gesagt einer der einen Welsch hält, ist nicht zwingend doof, aber er kann doof sein....

Man kann nicht "befugt" in ein Haus einbrechen.....:D

Verflixt noch mal, kannst Du nicht damit aufhören?:mad:

und wieder unterstellst Du, dass die Menschen das gewollt haben....billigend in Kauf genommen haben....

schon mal überlegt, dass die HH einfach nicht dran gedacht haben?????

Hier redet niemand Drumherum....fast niemand
 
Jetz erklär mir mal den Unterschied zwischen Alkoholkranken und Suchtkranken....
Ausserdem unterstellst du momentan den Rauchern, das die meisten von ihnen Asozial sind.
Es wird mal Zeit das Hirn vor dem Posten einzuschalten und nicht immer nachher zu versuchen, sich irgendwie rauszuwinden.

Ich glaube, so drastisch wie es aufgefasst wird meint es C&A gar nicht. Raucher sind zwar suchtkrank, aber sie sind dadurch nicht unbedingt weniger sozial als andere Leute. Bei einem starken Alkoholiker, der nicht mehr viel von seinem Umfeld mitbekommt sieht das wahrscheinlich anders aus. Aber das ist nicht das Thema hier ;)

Ich muss C&A da mal in Schutz nehmen, sie hat nur ihre Sicht der Dinge dargelegt und hat oft betont, dass es ihre persönliche Meinung ist. Bei der ganzen Diskussion werden lediglich Vermutungen angestellt, da niemand wirklich weiß was da los war.
 
Im Übrigen schließe ich mich der Meinung von Andi an.

Hier ist meiner Meinung nach nicht mehr von - jö, ist halt passiert, war ein unvorhergesehener Unfall - war ja durch absolut nichts vorherzusehen - zu sprechen - so, wie es sehr viele hier tun.

Die Hunde können nichts dafür. Auch wenn es zum normalen Bewachen dazugehört, dass derart reagiert wird - dann hätten sie nicht so halbherzig verwahrt werden dürfen.


:mad::mad:Du brauchst es sichtlich wirklich sehr notwendig, andere HH runterzumachen

Du hattest einen Hund der Menschen anknurrte, der z.B. Jogger anflog und hast auch nicht vorhergesehen, dass er irgendwann an einem Hosenhaxn hängt...Dein Glück, dass der Haxn in einer Hose war, Dein Glück, dass es kein Kind war.....

Da kann man wahrlich auch nicht von unvorhersehbar sprechen.....

ich verstehe Dich einfach nicht
 
Ich geh mal wohlwollend davon aus, dass ich damit nicht gemeint bin... :confused:

:) ich behaupt mal - ganz vorlaut - Du warst natürlich nicht gemeint.

Es geht wirklich nicht darum hier eine UserIn fertigzumachen....nur wer behauptet: Alkoholiker/Suchtkranke sind asozial...muss damit leben, dass das nicht unwidersprochen bleibt.....da hilft dann auch kein zurückrudern.....denn das ist entweder sehr dumm und ungebildet, oder es zeigt eine Einstellung, über die ich lieber nicht näher nachdenk....
 
:mad::mad:Du brauchst es sichtlich wirklich sehr notwendig, andere HH runterzumachen

Du hattest einen Hund der Menschen anknurrte, der z.B. Jogger anflog und hast auch nicht vorhergesehen, dass er irgendwann an einem Hosenhaxn hängt...Dein Glück, dass der Haxn in einer Hose war, Dein Glück, dass es kein Kind war.....

Da kann man wahrlich auch nicht von unvorhersehbar sprechen.....

ich verstehe Dich einfach nicht

Da kommt jetzt sicher wieder "der Hund war ja krank und niemand wusste es" :rolleyes:
 
Sorry, aber wenn ich zwei Hunde habe, die DERART reagieren, kann ich nicht einfach "nicht daran denken"!
Brigitte, du hast nur einen Hund, Gsd einen sehr kleinen, der aber auch sehr heftig reagiert und es schon Vorfälle gab und du denkst auch einfach nicht, weil manche Situationen die du beschrieben hast nach den Vorfällen, haben mich doch schockiert, dass du dich das traust, nachdem er dich auch schon gebissen hat :cool:
 
Oben