Conny30
Super Knochen
Also bitte einmal ganz ehrlich:
Als Großstädter - ohne eigenen Garten - oder Landwirte im Bekanntenkreis, hab ich doch nie die Möglichkeit, die Herkunft aller Nahrungsmittel, auch nur ansatzweise nachzuvollziehen. Ich konnte das für meine Kinder nicht, kann's für mich selbst nicht und selbstverständlich kann ich's auch nicht für meine Haustiere. Woher soll ich wissen, ob das Gemüse das ich esse, vielleicht genau neben einer stark befahrenen Straße gewachsen ist? Oder welches Futter/welche Medikamente das Huhn, das ich kauf bekommen hat?
Jeder von uns - und jedes unserer Haustiere wird auch geringe Mengen schädlicher Substanzen zu sich nehmen und das aushalten. Und der - grundsätzlich gesunde - und abwechslungsreich ernährte Mitteleuropäer wird keine gravierenden Mangelerscheinungen haben und abwechslungsreich ernährte Hunde ebensowenig.
Die Menschen hatten doch nie so viel und so abwechslungsreich zu essen wie wir hier und heute. Und glaubt jemand allen Ernstes, daß Hunde jemals so gut ernährt waren wie sie es jetzt hier bei uns sind? Ich freu mich wenn meinen Tieren das Futter schmeckt, es macht mir Freude für sie zu kochen, ich schau, daß der "Speiseplan" abwechslungsreich ist aber ich zerbrech mir wirklich nicht ständig den Kopf über "Nährstofftabellen" oder "Inhaltsstoffe". Da vergeht einem doch die Freude am Kochen und Essen, wenn man ständig herumrechnet (schlimm genug wenn's jemand aus gesundheitlichen Gründen tun muß), kontrolliert, besorgt über Schadstoffe ist, etc.
Gut essen zu können, ist Genuß, ist Lebensfreude - man muß keine Wissenschaft draus machen. Wenn einmal alle Hunde der Welt so gut und gesund ernährt sind, wie der durchschnittliche mitteleuropäische "Familienhund" , braucht man sich um das Thema Hundeernährung wirklich keine Sorgen mehr zu machen.
Liebe Grüße, Conny
Als Großstädter - ohne eigenen Garten - oder Landwirte im Bekanntenkreis, hab ich doch nie die Möglichkeit, die Herkunft aller Nahrungsmittel, auch nur ansatzweise nachzuvollziehen. Ich konnte das für meine Kinder nicht, kann's für mich selbst nicht und selbstverständlich kann ich's auch nicht für meine Haustiere. Woher soll ich wissen, ob das Gemüse das ich esse, vielleicht genau neben einer stark befahrenen Straße gewachsen ist? Oder welches Futter/welche Medikamente das Huhn, das ich kauf bekommen hat?
Jeder von uns - und jedes unserer Haustiere wird auch geringe Mengen schädlicher Substanzen zu sich nehmen und das aushalten. Und der - grundsätzlich gesunde - und abwechslungsreich ernährte Mitteleuropäer wird keine gravierenden Mangelerscheinungen haben und abwechslungsreich ernährte Hunde ebensowenig.
Die Menschen hatten doch nie so viel und so abwechslungsreich zu essen wie wir hier und heute. Und glaubt jemand allen Ernstes, daß Hunde jemals so gut ernährt waren wie sie es jetzt hier bei uns sind? Ich freu mich wenn meinen Tieren das Futter schmeckt, es macht mir Freude für sie zu kochen, ich schau, daß der "Speiseplan" abwechslungsreich ist aber ich zerbrech mir wirklich nicht ständig den Kopf über "Nährstofftabellen" oder "Inhaltsstoffe". Da vergeht einem doch die Freude am Kochen und Essen, wenn man ständig herumrechnet (schlimm genug wenn's jemand aus gesundheitlichen Gründen tun muß), kontrolliert, besorgt über Schadstoffe ist, etc.
Gut essen zu können, ist Genuß, ist Lebensfreude - man muß keine Wissenschaft draus machen. Wenn einmal alle Hunde der Welt so gut und gesund ernährt sind, wie der durchschnittliche mitteleuropäische "Familienhund" , braucht man sich um das Thema Hundeernährung wirklich keine Sorgen mehr zu machen.
Liebe Grüße, Conny