Artikel in Wuff zur Geschichte der Hundeernährung

@ Gabi (weil du gefragt hast ;)): ICH persönlich glaube irgendwelchen Artikeln und/oder selbsternannten oder von anderen gemachten Gurus eigentlich nicht mehr so einfach. ICH persönlich halte mich an meine beiden Tierärztinnen - beides Freundinnen von mir, die an mir nichts verdienen, die meine Hunde auch privat kennen und mögen - wo ich davon ausgehen kann, dass sie - aufgrund des freundschaftlichen Naheverhältnisses mehr als bei "normalen Kunden" darauf bedacht sind, mich zum Wohle meiner Hunde und nicht zu Gunsten irgendwelcher Hersteller, Umsätze ect. zu beraten. Beide sind selbst HH; die eine füttert FeFu, die andere roh. Meine Hunde bekommen hpsl. roh, aber wenn mal keins aufgetaut ist oder im Urlaub... auch mal FeFu. Besonders hochwertige Bestätigung ist für sie Nassfutter. Beide sind fit und wirken zumindest gesund. Gerade Nanook mit seinen doch schon 9 Jahren sieht man sein Alter nicht an und er ist noch sehr agil. Ich handle nach bestem Wissen und Gewissen, mache mir Gedanken und möchte für meine Hunde nur das Beste. Ob das richtig und gut genug war, wird sich (vielleicht) irgendwann zeigen.

Diese ewigen Streitereien und mit dem Finger auf Andere zeigen find ich extrem ätzend.

*Ironieon* Allerdings sollt ich zumindest bei Chin sowieso aus dem Schneider sein - je nach Überzeugung kann ich mich auf Wolf oder Hund berufen um meinen Standpunkt zu untermauern. Die hat mir bisher nämlich leider noch nicht verraten, ob sie ihr Verdauungssystem nun vom Wolf oder vom DSH geerbt hat. Aber vielleicht verräts mir Peki ja demnächst... *Ironieoff*
Hab ich dir schon mal gesagt dass du eine gaaanz böse Seite in dir hast und dringend eine Nabelschau betreiben solltest :D:p

Du hast recht, ich beiße mich eh nicht fest an diesem Thema. Für mich war es immer so dass jeder selbst entscheiden kann/soll/muss was er füttert. Und mit Getreide habe ich prinzipiell kein Problem.

Ich darf an die Userin Steffi(irgendwas) erinnern, deren Hund schwerer Allergiker ist und die regelrecht bösartig als Tierquälerin beschimpft wurde, weil sie immer wieder Fertigfutter ausprobierte. Obwohl sie sehr bemüht ist und immer wieder betonte dass sie sich nicht traut ihren Hund ausschließlich mit Barf zu ernähren. Steffi ist mir deshalb so gut in Erinnerung weil ich sie persönlich kenne.

Was mich aber jetzt so wundert ist (naja eigentlich wundert es mich nicht wirklich), wie Mucksmäuschen still die ganzen fanatischen Eiferer auf diesen Artikel reagieren bzw. nicht reagieren.

Stell dir vor jemand hätte vor Erscheinen dieses Artikels einen Thread aufgemacht mit dem Titel:

Daumen x Pi Barf doch nicht so unbedenklich und Getreide doch gesünder als behauptet?

(das Ergebnis so eines Threads darf sich jeder selbst ausmalen :rolleyes:)

Sich mit einer Meinung oder möglichen Erkenntnis nicht auseinander zu setzen, nur weil sie dem widerspricht, was ich jahrelang Gebetsmühlenartig von mir gegeben habe, finde ich einfach nur schwach ;)


Edit: zum besseren Verständnis - Yumas Fütterung wurde nicht auf meinen Wunsch (weil ich jetzt in Hysterie verfalle ;-) von der VetMed unter die Lupe genommen. Das passierte weil wir immer noch auf der Suche nach der Ursache seiner Hormon Störungen sind. Die VetMed hatten den Verdacht das die derzeitige Fütterung schuld sein könnte, oder es eine verzögerte Folge der damaligen Roh Fütterung, oder eine verzögerte Auswirkung der Kastra sein könnte. (aber ich mag da jetzt nicht Yuma so in den Vordergrund stellen) - ist nur damit man es besser versteht.
 
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Müsste mal ein bissl rumfragen wie´s bei anderen WH-Haltern ausschaut. Von den Züchtern her - grad in den Ursprungsländern wird da kein Gschiss ums Futter gemacht. Die meisten haben ja ein ganzes Rudel daheim und die bekommen, was halt grad da ist. Billiges FeFu, ein halbertes geschlachtetes Vieh... Auch in Dtld. wird da meist keine große Philosophie draus gemacht. Chin hat jedenfalls einen Saumagen - die verträgt und verdaut alles und was sie nicht verträgt, frisst sie nicht. :eek:

P.S. @ Gabi: :D
Du weißt hoffentlich eh, dass der ironische Absatz nicht dich betroffen hat?! ;)

Ich find die Streitereien einfach so unnötig. Diskutieren - ja klar. Sich mit verschiedenen Argumenten & Erkenntnissen kritisch auseinander setzen - unbedingt, sonst gäbs ja erst gar keine Entwicklung. Aber dieses "aber du bist blöd, weil du ernährst deine Hunde schlecht" ist absolut verzichtbar.
 
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Am spannendsten finde ich eigentlich den zweiten Teil des Themas, den "Streifzug durch die Geschichte". Dort wird beschrieben, dass Hunde schon vor 2000 Jahren eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 -12 Jahren hatten. Ernährt wurden sie mit Dinkel-, Weizen- und Gerstenbrot und hie und da Knochensuppe. Fleisch gab es, wenn überhaupt, eher selten. Und alles ganz ohne Digitalwaage, Nährstoffanalyse und irgendwelchen Zusätzen aus der Apotheke.

Mir persönlich widerstrebt es zwar auch ziemlich, einen Hund mit irgendwelchen staubigen Pellets zu ernähren.Wenn Hunde allerdings mit Brot und Wasser vor ein paar Tausend Jahren auch schon 12 Jahre alt wurden (und mangels Tierärzten dieses Alter wohl auch ziemlich gesund erreicht haben), dann könnt ma aber vielleicht schon nachdenken, ob es wirklich so unbedingt notwendig ist, aus der täglichen Hundeernährung eine Wissenschaft mit Tabellen, Ergänzungsstoffen und ständiger ärztlicher Beratung zu machen;) :D

und genau das (fettgedruckte) finde ich dann doch interessant. Woher haben sie diese Werte? Klar man kann Hundeskelette untersuchen, aber wieviele Hundeskelette aus der Zeit wird man finden? Und wie repräsentativ sind die dann(wenn zb nur die Hofhunde eines Herrschers waren, nicht aber 0815 Bauernhunde....). Sind die Daten aus Aufzeichnungen? Auch da wieder-nur weil Königin xy's Hund so und so alt wurde, gilt das ja lang noch nicht für die breite Masse....

und wenn ich denke dass vor nicht allzulanger Zeit selbst bei uns noch Hunde die schlimmer krank waren einfach erschlagen/ertränkt/erschossen wurden (und das meine ich jetzt nichtmal als Vorwurf-man konnte ihnen nicht helfen, also hat man sie erlöst), dann frage ich mich schon wie man auf dieses Durchschnittsalter kommt.

@Kischa

mach Dich nicht verrückt, eine Rohfütterung kann/muss um nichts ungesünder/gesünder sein als Fertigfutter. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht, perfekt ist nicht drin. Man muss damit leben dass man im einen wie im anderen Fall irgendwo Dinge in Kauf nehmen muss die eben nicht optimal sind. Bei Fertigfutter wie bei selbst-zubereitetem, grade deshalb finde ich ja diesen Krieg ehrlich gesagt ein wenig *naja*.....
 
Vor allem das mit der durchschnitllichen Lebenserwartung finde ich ja spannend.

Einzelne Schicksale lassen sich immer leicht belegen, aber da liegt es in der Natur der Sache, dass es sich da wohl um Hunde von gebildeten und gutsituierten Leuten gehandelt haben muss, denn wer sonst führte damals Aufzeichnungen bezüglich seiner Hunde?
 
Meine Hündin wird hauptsächlich mit Terra Canis ernährt. Meistens getreidefrei aber zwecks Abwechslung bekommt sie auch mal die Dosen mit Getreide. 2-3 mal in der Woche bekommt sie rohes Fleisch. Ich hab nichts gegen Getreide aber Futter, das hauptsächlich aus Mais oder Reis besteht, würde ich nicht füttern. Es gibt aber auch Hunde, die trotz Supermarktfutter steinalt werden. Hab zwei so Kandidaten in der Nachbarschaft.
 
Vor allem das mit der durchschnitllichen Lebenserwartung finde ich ja spannend.

Einzelne Schicksale lassen sich immer leicht belegen, aber da liegt es in der Natur der Sache, dass es sich da wohl um Hunde von gebildeten und gutsituierten Leuten gehandelt haben muss, denn wer sonst führte damals Aufzeichnungen bezüglich seiner Hunde?

Ich geb zu, ich hab´s nicht nachrecherchiert:).
Aber es werden etliche Quellen angeführt, von den Römern bis ins Mittelalter und es ging nicht nur um Hunde gutsituierter Leute. Auch bei den Römern gab es schon so was wie kynologische Schriften.
Ich hab´s auch erstaunlich gefunden, aber ich wüsste auch nix, was dagegen spricht. Denn bräuchten Hunde zum halbwegs gesunden Überleben Elch- oder Pferdefleisch, Grünlippmuschelextrakt oder eine Digitalwaage zur Bemessung der täglichen Ration, wäre die Spezies schon vor Jahrtausenden ausgestorben.
Und dass Menschen, die sich selber hauptsächlich von Getreide ernährten, just ihren Hunden wertvolles Fleisch verfüttert haben, halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Mag allerdings sein, dass sich die Hunde mit Ratten und Mäusen ev. selbst ein bissl zusätzlich gebarft haben.:D
 
und genau das (fettgedruckte) finde ich dann doch interessant. Woher haben sie diese Werte?

ich vermute du kennst den Artikel nicht ?
Der Artikel bezieht sich auf Quellen in der Geschichte wie z.B. Futteranweisungen für große Zwinger, selbst aus dem alten Griechenland sind solche Empfehlungen bekannt. Zu beachten ist das solche Leute alle wohlhabend sind, also selber Fleisch genug hatten.
Das gewöhnliche Volk hatte wohl kaum Fleisch warum sollten die hunde dann was bekommen können.
Nachgewiesen ist das Hunde einen entsprechenden Gensatz haben, so was entwickelt sich nicht von heute auf morgen.
 
Ist ja nicht so, dass ich glaube, sie wären wegen der Ernährung nicht so alt geworden. Das nicht!
Aber bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung zählt man ja alles zusammen. Inklusive Welpensterblichkeit über alle Verluste durch Infektionen, Verletzungen etc.
Wieso sollte es da den Hunden um soviel besser als den Menschen ergangen sein? Das verstehe ich nicht?
 
ich vermute du kennst den Artikel nicht ?
Der Artikel bezieht sich auf Quellen in der Geschichte wie z.B. Futteranweisungen für große Zwinger, selbst aus dem alten Griechenland sind solche Empfehlungen bekannt. Zu beachten ist das solche Leute alle wohlhabend sind, also selber Fleisch genug hatten.
Das gewöhnliche Volk hatte wohl kaum Fleisch warum sollten die hunde dann was bekommen können.
Nachgewiesen ist das Hunde einen entsprechenden Gensatz haben, so was entwickelt sich nicht von heute auf morgen.


doch, doch den Artikel kenne ich mittlerweile (dank Blue-emotion ;)), doch ich finde solche Angaben immer interessant-wie kommt man aufgrund einiger Quellen auf die Aussage "der Durchschnittshund damals"......Aufzeichnung konnte nur führen wer Geld hatte und des lesens und schreibens mächtig war, was damals ja nicht grade zum Durchschnitt gehörte....ich finde solche Dinge sollte man daher mit Vorsicht betrachten. Wie alt der Durchschnittshund damals wirklich wurde, wird fürchte ich nimmer zu eruieren sein-dazu müsste man schon aberhunderte von Hundeskeletten finden....
 
vor allem wie kommt man darauf, das die Hunde wenig Fleisch gehabt haben...vom Menschen haben sie Getreide bekommen...aber es gab jede Menge Ratten und Mäuse....und die Hunde wurden mit Sicherheit nicht davon abgehalten die zu fressen....viele haben sich Hunde ja genau zu diesem Zweck gehalten...um der Rattenplage her zu werden....ergo...
 
doch, doch den Artikel kenne ich mittlerweile (dank Blue-emotion ;)), doch ich finde solche Angaben immer interessant-wie kommt man aufgrund einiger Quellen auf die Aussage "der Durchschnittshund damals"......Aufzeichnung konnte nur führen wer Geld hatte und des lesens und schreibens mächtig war, was damals ja nicht grade zum Durchschnitt gehörte....ich finde solche Dinge sollte man daher mit Vorsicht betrachten. Wie alt der Durchschnittshund damals wirklich wurde, wird fürchte ich nimmer zu eruieren sein-dazu müsste man schon aberhunderte von Hundeskeletten finden....

Es reicht ja, dass ein paar Lesen und Schreiben konnten und Aufzeichnungen geführt haben. Aufzeichnungen, Abhandlungen, Kunstwerke zum Thema Hund gibt es von den alten Griechen und Römern mehr als genug.
Das Durchschnittsalter wird sicher nicht mitsamt der Welpensterblichkeitsrate etc ermittelt worden sein. Aber offenbar dürfte es auch nicht außergewöhnlich gewesen sein, dass Hunde 10 -12 Jahre alt wurden. Sonst hätten sie´s vermutlich auch erwähnt.

Außerdem wäre es für die Domestikation des Hundes und seinen Einsatz als Arbeitshund total unpraktisch gewesen, wenn die Tiere eine allzu kurze bzw deutlich kürzere Lebenserwartung als heute gehabt hätten.




vor allem wie kommt man darauf, das die Hunde wenig Fleisch gehabt haben...vom Menschen haben sie Getreide bekommen...aber es gab jede Menge Ratten und Mäuse....und die Hunde wurden mit Sicherheit nicht davon abgehalten die zu fressen....viele haben sich Hunde ja genau zu diesem Zweck gehalten...um der Rattenplage her zu werden....ergo...

Unter anderem deshalb, weil sich eben die Gene des Hundes (im Gegensatz zum Wolf) an eine stärkereiche Ernährung angepasst haben. Hätten sie hauptsächlich Fleisch gefressen, wäre das offenbar nicht notwendig gewesen -laienhaft ausgedrückt:)
 
5. Die meisten Hunde wurden draußen gehalten, an der Kette und von Essensresten etc. ernährt

So arg sich die Geschichte jetzt anhört, ich hab heut einen Obdachlosen beim Hofer ein Baguette um 81 Cent kaufen gesehen. Ich selbst war nur wegen Kleinigkeiten dort. Er hatte sich riesig gefreut, als ich ihm meinen Einkauf um 5 Euro dann einfach überlassen hab.

Der Mensch kann auch ewig nur von Weißbrot und was er sonst erwischt leben, aber ob es gesund ist, ist halt eine andere Sache.

Daheim musste ich genau an diesen Thread denken und die Diskussion, dass Hunde auch mit Pedigree&Co 15 Jahre alt werden.
 
meine großeltern aus rumänien haben ihre hunde hauptsächlich mit polenta u a bissl fleisch darin totgekocht, ernährt. das fleisch wurde aber auch nur mitgekocht, damit der polenta nach was schmeckt u der hund es frisst. :)

meine bekommen in der früh trofu u am abend roh. blutbild mach ich so gut wie nie bei den hunden, da sie gesund sind, imho. bei meinen kids hab ich mir auch keine solche sorgen gemacht u max beim babybrei in gramm gerechnet ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich denke, dass Getreide oder auch Pseudogetreide von Hunden vertragen wird. Wieviel, bzw. welches Getreide - das ist sicherlich von Hund zu Hund verschieden.

ABER


Fertigtrockenfutter - das ist ja doch eine ganz andere Kategorie!
Auch wenn 100mal geschrieben wird, wie "natürlich" es doch sei.... soooo natürlich kann's nicht sein.
Ich will gar nicht wissen, was da alles drin ist - an Stoffen, die es - haltbar - machen.
Nein, nicht die diversen Zusätze, die als Nahrungsergänzung dienen oder Vitamine oder so.
Dass das Trockenfutter NUR durch's Trocknen haltbar gemacht wird... das soll man glauben? So ganz natürlich - ohne irgendwas?
Wenn ich an Haferflocken und Co denke... wie oft da Motten drin sind....

Ich bin überzeugt, dass Frischkochen, bzw. frisches Futter ganz einfach gesünder ist. Da weiß man, was drin ist, was in den Hund kommt.

Wenn ich an das hypoallergene Trockenfutter denke, welches ich Aaron jahrelang verfüttert habe - aus Unwissenheit.
Und wie sehr der ganze Hund gestunken hat -nicht nur aus dem Maul.
Seit der Frischfütterung ist das Geschichte.

Wenn man nun die Vergangenheit hernimmt, wo Hunde mit Abfällen und Getreide gefüttert wurden - Fertigtrockenfutter war es sicher nicht.
 
Ich persönlich denke, dass Getreide oder auch Pseudogetreide von Hunden vertragen wird. Wieviel, bzw. welches Getreide - das ist sicherlich von Hund zu Hund verschieden.

ABER


Fertigtrockenfutter - das ist ja doch eine ganz andere Kategorie!
Auch wenn 100mal geschrieben wird, wie "natürlich" es doch sei.... soooo natürlich kann's nicht sein.
Ich will gar nicht wissen, was da alles drin ist - an Stoffen, die es - haltbar - machen.
Nein, nicht die diversen Zusätze, die als Nahrungsergänzung dienen oder Vitamine oder so.
Dass das Trockenfutter NUR durch's Trocknen haltbar gemacht wird... das soll man glauben? So ganz natürlich - ohne irgendwas?
Wenn ich an Haferflocken und Co denke... wie oft da Motten drin sind....

Ich bin überzeugt, dass Frischkochen, bzw. frisches Futter ganz einfach gesünder ist. Da weiß man, was drin ist, was in den Hund kommt.
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Echt ???? .............. Träumer ........................ schau dir mal die Fotos an http://www.vgt.at/filme/fotos/recherchen/20130919OeVP-Tierhaltung/betriebe.php - und da willst mir erzählen du weißt was dein Hund frisst :eek:
 
Ich weiß nicht, wie es bei "Huber's Landhendl" aussieht. Lt. Homepage legt man auf artgerechte Haltung Wert. Ok, Papier (oder Homepage) ist geduldig.
 
@Georg

nunja nur leider weißt halt beim Fertigfutter noch viel weniger was/welches Fleisch aus welchen Betrieben in welchem Zustand verarbeitet wurde. :(
 
Echt ???? .............. Träumer ........................ schau dir mal die Fotos an http://www.vgt.at/filme/fotos/recherchen/20130919OeVP-Tierhaltung/betriebe.php - und da willst mir erzählen du weißt was dein Hund frisst :eek:

und, was sieht man da? Schweinderl die auf viel zu wenig Platz, daher nicht artgerecht gehalten werden und Kühe und Hendln ebenso. Zumindest weiß man dann, dass sein Hund keine Erdnussschalen, Sägespäne, gemahlene Maisstauden, vergammeltes Öl kombiniert mit Lockstoffen, Geschmacksverstärkern etc. bekommt, so viel ist sicher, Fleisch ist Fleisch und das sieht man und kann man erkennen. Nicht erkennen kann ich, was in diesen braunen TF Klumpen drinnen ist.
 
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