Artikel in Wuff zur Geschichte der Hundeernährung

Also bitte einmal ganz ehrlich:
Als Großstädter - ohne eigenen Garten - oder Landwirte im Bekanntenkreis, hab ich doch nie die Möglichkeit, die Herkunft aller Nahrungsmittel, auch nur ansatzweise nachzuvollziehen. Ich konnte das für meine Kinder nicht, kann's für mich selbst nicht und selbstverständlich kann ich's auch nicht für meine Haustiere. Woher soll ich wissen, ob das Gemüse das ich esse, vielleicht genau neben einer stark befahrenen Straße gewachsen ist? Oder welches Futter/welche Medikamente das Huhn, das ich kauf bekommen hat?
Jeder von uns - und jedes unserer Haustiere wird auch geringe Mengen schädlicher Substanzen zu sich nehmen und das aushalten. Und der - grundsätzlich gesunde - und abwechslungsreich ernährte Mitteleuropäer wird keine gravierenden Mangelerscheinungen haben und abwechslungsreich ernährte Hunde ebensowenig.
Die Menschen hatten doch nie so viel und so abwechslungsreich zu essen wie wir hier und heute. Und glaubt jemand allen Ernstes, daß Hunde jemals so gut ernährt waren wie sie es jetzt hier bei uns sind? Ich freu mich wenn meinen Tieren das Futter schmeckt, es macht mir Freude für sie zu kochen, ich schau, daß der "Speiseplan" abwechslungsreich ist aber ich zerbrech mir wirklich nicht ständig den Kopf über "Nährstofftabellen" oder "Inhaltsstoffe". Da vergeht einem doch die Freude am Kochen und Essen, wenn man ständig herumrechnet (schlimm genug wenn's jemand aus gesundheitlichen Gründen tun muß), kontrolliert, besorgt über Schadstoffe ist, etc.
Gut essen zu können, ist Genuß, ist Lebensfreude - man muß keine Wissenschaft draus machen. Wenn einmal alle Hunde der Welt so gut und gesund ernährt sind, wie der durchschnittliche mitteleuropäische "Familienhund" , braucht man sich um das Thema Hundeernährung wirklich keine Sorgen mehr zu machen.

Liebe Grüße, Conny
 
Hab mir jetzt alles durchgelesen und bin für mich zu folgender Erkenntnis gekommen: angesichts der unglaublichen Komplexität des Themas ist es einfach am Vernünftigsten für Mensch und Tier auf Lichtnahrung umzusteigen:D:D :D:D

:D würd meinern Figur sicher gut tun...aber ob die Hund damit einverstanden sind....ich weiß nicht ...
 
da wird wohl eher im Fertigfutter die Turbokuh drin sein, als im vom Fleischbeschauer kontrollierten Betrieb für Fleisch, das für Menschen vorgesehen ist....

Das weiß man aber bei Trockenfutter noch viel weniger, da sind alle Zutaten ja schon verarbeitet und man hat gar keine Möglichkeit zur Kontrolle:rolleyes:

Naja eine gewisste Menge an Medikamenten wie z.b. AB ist ja im Tierfutter erlaubt -> somit im Fleisch -> somit essen wir das mit & auch die Hunde, die roh gefüttert werden ...

Und ob die Fleischbeschauer das so kontrollieren? Unser "Gesetzt"/ die Vorschriften im Supermarkt erlauben ja auch, dass BIO-Gemüse neben 0815-Gemüse liegt (und dieses berührt) somit is das Bio nimma Bio (wenn die Nachbar's Äpfelchen ihre Sprit/Düngemittel an die Bio-Banane weitergeben)

Edit: Unsere Hunde atmen Abgase ein, müssen enorme UV-Strahlen aushalten, müssen bei Rauchern Nikotin wegstecken, bekommen heftige Impfstoffe gespritzt, müssen Handystrahlen & ähniches aushalten, bekommen bei kleinen Wehwehchen AB & Co, usw usw ... also TF und NF bringt die dann auch nicht um & kann keinen derartigen Schaden anrichten wie die Dinge, die ich eben genannt habe (natürlich muss das TF oder NF aber trotzdem einer bestimmten Qualität entsprechen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder sollte, meinetwegen in Gemeinsamkeit mit seinem TA (sprich Blutbild usw.) lernen/sehen was seinem Hund gut tut. Manche vertragen besser TF, manche RF, manche Dose, manche die Abwechslung aus alledem. Den einzig richtigen Weg gibts meiner Meinung nach nicht, daher ist jegliche Diskussion maximal ein Anstoß zum Nachdenken aber nie ein allgemeingültiges Gesetz.
 
Und meinem gings nicht gut damit und er bekam regelmäßig Dünnsch** davon.



Eben, genau so sehe ich das auch. Das ist genau das was ich meine. Fleisch ist Fleisch, eine Karotte ist eine Karotte und Erdäpfel sind Erdäpfel. Das sieht man. Keine Ahnung was in den braunen getrockneten Klümpchen drinnen ist, könnten auch getrocknete Hasen- oder Rehbemmerl sein, die schmecken ihm übrigens sogar und sollen nicht ungesund sein :)

du verstehst es einfach nicht...
 
Weil der Schlachthof der das verkauft, gleichzeitig auch das Fleisch verkauft...er verwertet eben seine Kühe und Pferde, die er selber auf der Alm stehen hat, (unter anderem) und gibt die Schlachtabfälle, wie Kopffleisch und Kutteln, Euter etc. als Hundefutter ab....

da wird wohl eher im Fertigfutter die Turbokuh drin sein, als im vom Fleischbeschauer kontrollierten Betrieb für Fleisch, das für Menschen vorgesehen ist....

lach
also den schlachthof zeigst ma, der seine eigenen kühe und pferde auf der alm stehen hat!! weißt überhaupt wieviele schlachthöfe es in Ö gibt?!

im fertigfutter ists genau die gleiche turbokuh, die du im supermarkt kaufst. mit AB zugepumpt und auf engstem raum zusammengepfercht.
ich koch/kauf für meinen hund auch nicht immer biofleisch, ich sag aber auch nicht, dass trofu/nafu besser ist als barf.
 
Naja eine gewisste Menge an Medikamenten wie z.b. AB ist ja im Tierfutter erlaubt -> somit im Fleisch -> somit essen wir das mit & auch die Hunde, die roh gefüttert werden ...

Und ob die Fleischbeschauer das so kontrollieren? Unser "Gesetzt"/ die Vorschriften im Supermarkt erlauben ja auch, dass BIO-Gemüse neben 0815-Gemüse liegt (und dieses berührt) somit is das Bio nimma Bio (wenn die Nachbar's Äpfelchen ihre Sprit/Düngemittel an die Bio-Banane weitergeben)


Edit: Unsere Hunde atmen Abgase ein, müssen enorme UV-Strahlen aushalten, müssen bei Rauchern Nikotin wegstecken, bekommen heftige Impfstoffe gespritzt, müssen Handystrahlen & ähniches aushalten, bekommen bei kleinen Wehwehchen AB & Co, usw usw ... also TF und NF bringt die dann auch nicht um & kann keinen derartigen Schaden anrichten wie die Dinge, die ich eben genannt habe (natürlich muss das TF oder NF aber trotzdem einer bestimmten Qualität entsprechen)

wie es beim Gemüse ausschaut, kann ich jetzt nicht genau sagen, aber beim Gebäck z.b. darf keine Vermischung statt finden...sprich Bio muss getrennt vom normalen Gebäck sein....ich schätze mal, das es beim Gemüse auch nicht anders ist....und abgesehen davon ist eine oberflächliche Berührung von Bio-mit normalen Gemüse was anderes, als ein Gemüse das mit Kunstdünger und Spritzmittel "aufwächst"...

und was Fleisch betrifft..ich schätze mal Fleisch das ausschließlich für die Tiernahrung verwendet wird, hat weniger hohe Kriterien zu bestehen, als Fleisch das für Menschen bestimmt ist...und ich glaube nicht, das Futtermittelhersteller von Trocken-oderDosenware...Fleisch kaufen, das für den menschl. Verzehr geeignet ist..ergo.....liege ich mit rohem Fleisch, so wie ich es besorge mit Sicherheit bei der Qualität auf der besseren Seite
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja eine gewisste Menge an Medikamenten wie z.b. AB ist ja im Tierfutter erlaubt -> somit im Fleisch -> somit essen wir das mit & auch die Hunde, die roh gefüttert werden ...

Und ob die Fleischbeschauer das so kontrollieren? Unser "Gesetzt"/ die Vorschriften im Supermarkt erlauben ja auch, dass BIO-Gemüse neben 0815-Gemüse liegt (und dieses berührt) somit is das Bio nimma Bio (wenn die Nachbar's Äpfelchen ihre Sprit/Düngemittel an die Bio-Banane weitergeben)

Edit: Unsere Hunde atmen Abgase ein, müssen enorme UV-Strahlen aushalten, müssen bei Rauchern Nikotin wegstecken, bekommen heftige Impfstoffe gespritzt, müssen Handystrahlen & ähniches aushalten, bekommen bei kleinen Wehwehchen AB & Co, usw usw ... also TF und NF bringt die dann auch nicht um & kann keinen derartigen Schaden anrichten wie die Dinge, die ich eben genannt habe (natürlich muss das TF oder NF aber trotzdem einer bestimmten Qualität entsprechen)

Die Krebserkrankungen bei Haustieren steigen rapid an...eben weil sie von allen Seiten extrem belastet werden....Fertigfutter bringt einen Hund sicher nicht um, wenn er nicht darauf allergisch ist...den das ist der springende Punkt........
 
....und abgesehen davon ist eine oberflächliche Berührung von Bio-mit normalen Gemüse was anderes, als ein Gemüse das mit Kunstdünger und Spritzmittel "aufwächst"...

Hast schon Recht ..................... Kunstdünger bleibt nur am eigenen Feld, und wandert nicht ins benachbarte BIO-Feld :D

und was Fleisch betrifft..ich schätze mal Fleisch das ausschließlich für die Tiernahrung verwendet wird, hat weniger hohe Kriterien zu bestehen, als Fleisch das für Menschen bestimmt ist...und ich glaube nicht, das Futtermittelhersteller von Trocken-oderDosenware...Fleisch kaufen, das für den menschl. Verzehr geeignet ist..ergo.....liege ich mit rohem Fleisch, so wie ich es besorge mit Sicherheit bei der Qualität auf der besseren Seite

FALSCH - Bitte informiere dich doch mal genauer ....................... Futtermittelgesetz usw. ;)
 
Hab die letzten Seiten jetzt nur überflogen, aber das finde ich wieder mal lustig. Somit sind wir wieder beim Glaubenskrieg zwischen Roh und FeFu gelandet :confused:
Ist ja irgendwie völlig am Thema vorbei....

Es geht um Getreide und dass es scheinbar doch nicht so schädlich ist, wie immer gesagt wird und dass man im Blutbild eine Über oder Unterversorgung nicht nachweisen kann und das möglichst viele Rationen ausgewogen sein sollen. Also Daumen mal Pi funkt nicht!
Da stellt sich die Frage bei welcher Fütterung kann man eher eine Ausgewogenheit erreichen?

Da Corina Medikamente im Fleisch ins Gespräch gebracht hat...

Könnte es denn nicht sein das gekochtes, in dem Sinn auch FeFu weniger Medikamente und Spritzmittel belastet ist? Durchs kochen/erhitzen schwemmt man diese Stoffe zu einem Großteil aus, oder eliminiert sie. Das würde dann für FeFu oder kochen sprechen, wenn ich das Kochwasser nicht mitverwende. Oder täusche ich mich da?
 
Die Krebserkrankungen bei Haustieren steigen rapid an...eben weil sie von allen Seiten extrem belastet werden....Fertigfutter bringt einen Hund sicher nicht um, wenn er nicht darauf allergisch ist...den das ist der springende Punkt........

Krebserkrankungen bei Haustieren steigen mMn vor allem deshalb rapid an, weil unsere (Gott sei Dank) behüteten und gut versorgten Haustiere, heute ein Alter erreichen, das in früheren Zeiten noch illusorisch für Haustiere war. Ich habe im Laufe der letzten 30 Jahre selbst schon 3 Katzentiere durch Krebs verloren. Im Alter von 11, 14 und 18 Jahren.
Von den Katzen, die ich als Kind am Bauernhof wo wir immer Urlaub gemacht haben kannte, hat definitv KEINE ein Alter von 10 Jahren erreicht, sie haben eine spätere mögliche Krebserkrankung vielleicht einfach nur nicht erlebt - weil sie schon vorher vom Traktor überfahren / an Infektionskrankheiten /infizierten Wunden etc. gestorben sind.

Daß es vereinzelt auch Haustiere gibt, die in jungen Jahren an Krebs sterben (genauso wie vereinzelt junge Menschen daran sterben) ist mir schon klar - gab's aber sicher schon immer.

Liebe Grüße, Conny
 
lach
also den schlachthof zeigst ma, der seine eigenen kühe und pferde auf der alm stehen hat!! weißt überhaupt wieviele schlachthöfe es in Ö gibt?!

im fertigfutte
r ists genau die gleiche turbokuh, die du im supermarkt kaufst. mit AB zugepumpt und auf engstem raum zusammengepfercht.
ich koch/kauf für meinen hund auch nicht immer biofleisch, ich sag aber auch nicht, dass trofu/nafu besser ist als barf.

na dann passt es ja eh, dann gibts halt da die getrocknete Turbokuh und dort die frische Turbokuh :cool::cool:
 
Krebserkrankungen bei Haustieren steigen mMn vor allem deshalb rapid an, weil unsere (Gott sei Dank) behüteten und gut versorgten Haustiere, heute ein Alter erreichen, das in früheren Zeiten noch illusorisch für Haustiere war. Ich habe im Laufe der letzten 30 Jahre selbst schon 3 Katzentiere durch Krebs verloren. Im Alter von 11, 14 und 18 Jahren.
Von den Katzen, die ich als Kind am Bauernhof wo wir immer Urlaub gemacht haben kannte, hat definitv KEINE ein Alter von 10 Jahren erreicht, sie haben eine spätere mögliche Krebserkrankung vielleicht einfach nur nicht erlebt - weil sie schon vorher vom Traktor überfahren / an Infektionskrankheiten /infizierten Wunden etc. gestorben sind.

Daß es vereinzelt auch Haustiere gibt, die in jungen Jahren an Krebs sterben (genauso wie vereinzelt junge Menschen daran sterben) ist mir schon klar - gab's aber sicher schon immer.

Liebe Grüße, Conny

die Hunde die in meinem Umfeld an Krebs starben, waren aber nicht alt, sondern "jung" 5- 7 Jahre im Durchschnitt....dass das Risiko eine schwere Erkrankung zu erwischen mit dem Alter ansteigt, ist eh klar...gesund stirbt halt selten wer...aber es kommen auch immer mehr Fälle von "jungen" Hunden vor...wobei du recht hast, früher wurde das einfach nicht abgeklärt..wurde ein Tier graupert..wurde es erschoßen..fertig..
 
Jeder sollte, meinetwegen in Gemeinsamkeit mit seinem TA (sprich Blutbild usw.) lernen/sehen was seinem Hund gut tut. Manche vertragen besser TF, manche RF, manche Dose, manche die Abwechslung aus alledem. Den einzig richtigen Weg gibts meiner Meinung nach nicht, daher ist jegliche Diskussion maximal ein Anstoß zum Nachdenken aber nie ein allgemeingültiges Gesetz.
Weise Worte :)
 
Am spannendsten finde ich eigentlich den zweiten Teil des Themas, den "Streifzug durch die Geschichte". Dort wird beschrieben, dass Hunde schon vor 2000 Jahren eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 -12 Jahren hatten. Ernährt wurden sie mit Dinkel-, Weizen- und Gerstenbrot und hie und da Knochensuppe. Fleisch gab es, wenn überhaupt, eher selten. Und alles ganz ohne Digitalwaage, Nährstoffanalyse und irgendwelchen Zusätzen aus der Apotheke.

Passt irgendwie dazu, dass am Mittwoch d.W. ein großes Blutbild meines 11,5 Jahre alten Chow-Rüdens gezogen wurde, der nur so ernährt wird wie da beschrieben. Gut, die Knochensuppe wird durch rohen Fisch ersetzt und der Weizen durch Kartoffeln.

Alle Werte von Rusty liegen so was von im dunkelgrünen Bereich, da staunte selbst ich, weil ich doch immer wieder lese, dass ich meinen Hund falsch ernähren würde, so wie ich ihn ernähre. Eben so, wie vor 2.000 Jahren.
 
und was Fleisch betrifft..ich schätze mal Fleisch das ausschließlich für die Tiernahrung verwendet wird, hat weniger hohe Kriterien zu bestehen, als Fleisch das für Menschen bestimmt ist...und ich glaube nicht, das Futtermittelhersteller von Trocken-oderDosenware...Fleisch kaufen, das für den menschl. Verzehr geeignet ist..ergo.....liege ich mit rohem Fleisch, so wie ich es besorge mit Sicherheit bei der Qualität auf der besseren Seite

Das stimmt leider absolut.... mit Grauen erinnere ich mich an die verwurmten Lebern die ich einen Monat lang heruntergeschnitten habe und die zur Weiterverarbeitung (Tierfutter z.B) gedacht waren:eek: Tut dem Hund vermutlich nichts, wird eh zerkocht, aber ekelhaft finde ichs.

Trotzdem, zum Blutbild, das sagt wirklich absolut gar nichts aus.

(generell übrigens nie aufs Blut allein verlassen, auch todkranke Tiere können traumhafte Werte haben)
 
Weil der Schlachthof der das verkauft, gleichzeitig auch das Fleisch verkauft...er verwertet eben seine Kühe und Pferde, die er selber auf der Alm stehen hat, (unter anderem) und gibt die Schlachtabfälle, wie Kopffleisch und Kutteln, Euter etc. als Hundefutter ab....

da wird wohl eher im Fertigfutter die Turbokuh drin sein, als im vom Fleischbeschauer kontrollierten Betrieb für Fleisch, das für Menschen vorgesehen ist....

Alle Schlachthöfe haben eine Fleischbeschau und wenn ein Rind (Turbo- oder nicht) nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, dann wandert es in die TKV. Wenn Teile ins Hundefutter kommen, dann liegt es daran, dass der Markt für Kutteln, Lungen, Herzen, Stross, Kopffleisch etc. unter Otto-Normal-Verbrauchern eher gering ist, und nicht daran dass sie mindere Qualität haben. Sie wären durchaus für den menschlichen Verzehr geeignet.

Lg Selina
 
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