Armer kleiner Feldhase

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Ein Feldhase, ob jung oder alt, steht an der untersten Stelle der Nahrungskette. Eigentlich werden diese Tiere geboren um anderen als Nahrung zu dienen. Es werden jedes Jahr zig tausende Feldhasen von Jägern geschossen. Von den überfahrenen gar nicht zu sprechen.

Stimmt, ist aber kein Grund einem Tier in Not NICHT zu helfen.

Es wird einen Grund haben, warum dieser kleine Feldhase nicht von seiner Mutter versorgt werden kann. Und auch so wäre er wieder Nahrung für ein anderes Tier gewesen.
Beide zur Diskussion stehenden Hasen wären ja ziemlich sicher von der Mutter noch betreut worden, hätten nicht Menschen das seltsame Bedürfnis gehabt sie zu "retten", obwohl es gar nicht notwendig war.

Der nächste Jäger, Autofahrer oder eventuell so gar ein natürlicher Feind wartet bestimmt schon drauf. :rolleyes:
Nicht auf die von uns aufgezogenen. Jäger und Autofahrer sind zu 99 % ausgeschlossen. ;)
 
Es reicht! Es geht hier schon lange um keine Feldhasenbabies mehr! Und ja wir waren zu Fuß bei der Tierärztin! Und dieses Thema ist jetzt endgültig erledigt!

Und auch da vermischt Du in der Erinnerung einiges! DU hast selbst im thread geschrieben, sie soll mich "ANRUFEN, weil wer weiß wann ich wieder online bin". Hat sie aber nicht. Wenn Du laufend mit ihr in Verbindung warst, wieso hat sie dann trotzdem nicht angerufen, oder in dem Fall sogar Du? Wieso hat sie anscheinend überall angerufen, nur nicht bei mir. Ich hab kein Problem, wenn jemand woanders Hilfe sucht. Nur wenn dort niemand zurückruft, ruf ich den nächsten an und schreib keine PN und geh dann Stunden später wieder online. Oder hat sie angerufen und - wie bei mir in der PN - keine Nummer hinterlassen? Fragen über Fragen!

Nochmal gaaaaaaaaanz langsam: Daß sie kein Auto hat, von dem war weder im thread noch in der PN die Rede. Und wenn sie kein Auto hat, ist es völlig egal, ob der Hase (nicht Kaninchen!) nach Graz oder zu uns oder sonstwo hin soll. Richtig? Also wäre jedenfalls ein Transport nötig gewesen. Und den haben hier schon einige user mitgeteilt, hätte man über das Forum organisieren können, müssen, HÄTTE SIE GESAGT DASS SIE KEIN AUTO HAT. Und zwar in der Früh schon! Oder besser gesagt am Nachmittag davor, wie sie den Hasen bekommen hat. Ah, noch eine Frage: ist sie zum TA gelaufen, mit dem Fahrad gefahren oder wie war das?

Vorsicht: ich denke mit! :eek:
 
Wenn man schon helfen will sollte man schon dafür sorgen dass das Tier dem geholfen werden soll zur Hilfstelle kommt. Warum erwarten viele dass diese Tiere auch noch wie selbstverständlich abgeholt werden sollen? Klar würde man gern, aber dazu ist einfach keine Zeit!

Nicht selten dass jemand um 10 vor 22 Uhr (Dienst Ende) an der Uni anruft und sauer ist wenn man sagt dass man leider den Vogel nicht abholen kann!

Liebe Grüße
 
Also ich hab mir die ersten Beiträge im anderen von ihr eröffneten thread nochmals durchgelesen. Ich hab zwar sehr deutlich geschrieben, kann aber keine Untergriffigkeiten oder Beschimpfungen erkennen.

Aber sie hat gleich in der ersten Antwort sehr aggressiv reagiert: Blockbuchstaben (bedeuten schreien lt I-net Knigge) und Hyäne ist zwar für mich persönlich kein Schimpfwort, aber ich nehme an, daß es als solches gemeint war.

Auch die sonstigen Untergiffigkeiten wie Messi, AH etc. waren gegen MICH gerichtet, und nicht umgekehrt.

Ich glaub nicht, daß ein user den anderen rausbeissen kann. Ich glaub schon, daß da mehr dahinter war. Noch dazu, wo ich "meinen"thread ja nicht als Diskussionsebene wollte. Ja, ich weiß: Forum und diskutieren. Aber dann kommt eben sowas raus..... Wie auch immer, es gehen immer wieder Leute, auch wenn "ich sie nicht rausbeisse" ;) und es kommen andere nach. Vieleicht sogar welche die telefonieren können. ;)
 
Also ich hab mir die ersten Beiträge im anderen von ihr eröffneten thread nochmals durchgelesen. Ich hab zwar sehr deutlich geschrieben, kann aber keine Untergriffigkeiten oder Beschimpfungen erkennen.

Aber sie hat gleich in der ersten Antwort sehr aggressiv reagiert: Blockbuchstaben (bedeuten schreien lt I-net Knigge) und Hyäne ist zwar für mich persönlich kein Schimpfwort, aber ich nehme an, daß es als solches gemeint war.

Auch die sonstigen Untergiffigkeiten wie Messi, AH etc. waren gegen MICH gerichtet, und nicht umgekehrt.

Ich glaub nicht, daß ein user den anderen rausbeissen kann. Ich glaub schon, daß da mehr dahinter war. Noch dazu, wo ich "meinen"thread ja nicht als Diskussionsebene wollte. Ja, ich weiß: Forum und diskutieren. Aber dann kommt eben sowas raus..... Wie auch immer, es gehen immer wieder Leute, auch wenn "ich sie nicht rausbeisse" ;) und es kommen andere nach. Vieleicht sogar welche die telefonieren können. ;)

lebt der hase noch?
 
Ja. Danke der Nachfrage.

Zuerst hat er abgenommen - was an und für sich bei der Umstellung auf Gefangenschaft und Ersatzmilch normal ist, er hat aber viel abgenommen - jetzt sind wir ein paar g über dem Eingangsgewicht. Er trinkt brav alle zwei Stunden bereits 3 ml.
Wir liegen jetzt bei 137 g. Aber er putzt sich bereits wieder, was immer ein gutes Zeichen ist, und er beginnt Heu zu knabbern.

Wie gesagt, es ist immer ungewiss, ob sie die magische Grenze von 600 g erreichen.

DAS IST KEIN GRUND ZUM JUBELN, sondern nur Anlass, weiter die Daumen zu halten!
 
Ich finde dieses ganze Hickhack hier mehr als lächerlich:rolleyes:

Ein Feldhase, ob jung oder alt, steht an der untersten Stelle der Nahrungskette. Eigentlich werden diese Tiere geboren um anderen als Nahrung zu dienen.
Es werden jedes Jahr zig tausende Feldhasen von Jägern geschossen.
Von den überfahrenen gar nicht zu sprechen.

Und da wird ein Drama wegen eines Haserl gemacht. Es ist und bleibt ein Wildtier, welche ca. die Hälfte nicht mal das erste Lebenjahr erreichen.
Eine erwachsene Häsin bekommt ca. 3-4x im Jahr bis zu 5 Junge.
Es wird einen Grund haben, warum dieser kleine Feldhase nicht von seiner Mutter versorgt werden kann. Und auch so wäre er wieder Nahrung für ein anderes Tier gewesen.

Merkt ihr eigentlich nicht, wie peinlich ihr euch präsentiert.
Soll sie doch die einen, sie retten und damit glücklich werden. Der nächste Jäger, Autofahrer oder eventuell so gar ein natürlicher Feind wartet bestimmt schon drauf. :rolleyes:

ich gebe dir recht.
und da sind dann auch noch die vielen süßen kälbchen, ferkelchen, küken etc....

nur, es ist halt wie überall.
wenn du in der zeitung liest, alle zwei minuten stirbt ein kind an hunger, oder da und dort sind 200, 2000 oder 200000 massakriert worden, seufzt du sicher traurig auf, beruhigst dich bestenfalls mit deinem dauerspendenauftrag für einen guten zweck, weniger guten falls denkst, na ja, wenn alle überleben, was wär denn dann?
aber wenn du konkret einen einzelnen, bestimmten menschen begegnest, dem der hunger aus den augen schaut, oder der verletzt vor dir liegt, dann wirst hoffentlich auch helfen - detto halt bei einem konkreten tier.
 
Richtig.

Nicht nur, daß wir soziale Wesen sind, die auf Kindchenschema und kleines hilfloses Wesen programmiert sind, es ist wenn es auch ein Tropfen auf den heißen Stein scheint, wichtig. Obwohl: Peter Ustinov, der ja Botschafter der UNICEF war, sagte einmal: Es ist nicht ein Tropfen auf den heißen Stein, sondern ein Tropfen ins Meer. Und das Meer ist voller Tropfen!

Es wird im großen durch Umweltverschmutzung, Klimawandel, Profitgier so viel angerichtet, daß es eben auch der Seele gut tut, etwas tun zu können, in Echtzeit, nicht nur, oder meistens weil man eh keines hat, mit Geld.

Sollen die anderen tun. Wer sind die anderen? Wer ist "der Tierschutz"?
Das sind die Deppen, die sich meistens rücksichtlos, was die eigenen Bedürfnisse anginge, um das kümmern, was andere "nicht können". Nicht können, heißt nicht wollen - meistens. Wer wirklich will, findet einen Weg.

Und da wollte ich einmal aufzeigen, daß es genug an NOTWENDIGER Arbeit gibt, da muß nicht noch künstlich auf Kosten der anderen, und besonders der Tiere nachgeholfen werden.
 
Ich finde es gut wenn überhaupt jemand " hinschaut " denn in der heutigen zeit gibt es viel mehr Menschen mit Scheuklappe..
Klar sollte man sich vorher informieren bevor man ein Wildes Tier " mitnimmt ", heute hat eh schon jeder ein Internet Handy da kann man ja mal kurz nachlesen ob man das arme kleine Hasi, Igelchen,Vogelchen... mitnehmen soll oder nicht..
Und WENN man es mitnimmt sollte man wirklich bereit sein es auch selber zu versuchen, sich informieren und dann in der Nacht und unter Tag selber bereit sein alle 2 Stunden zu füttern.....
Hab ich selber auch schon 3 mal gemacht, einmal ist mir leider ein Tier verstorben, aber das hatte wenig Chancen weil es noch soo klein war.. Hab lange geweint denn eine Woche hat es gut ausgesehen bis es leider Gase im Bauch hatte... Trotz fachkundiger Anleitung und der RICHTIGEN Nahrung, aber es wurde mir auch gleich gesagt das die Chancen schlecht stehen..
Seitdem hab ich das Katzenmilchpulver immer eingefroren..
Ich arbeite aber und hab es während der Arbeit mitgenommen und halt alle warten lassen wenn Futterzeit war, deshalb weiß ich wie viel Arbeit 1 so ein Miniwutz macht....
Wenn man etwas retten will dann mit allen Konsequenzen und auch Eigenleistung und das wichtigste : Anleitung von Menschen die wissen wie es geht!!
Wenn dann ganz, oder Finger weg, wenn man nicht bereit ist dies auf sich zu nehmen..
Lg
 
Wenn es wirklich notwendig ist, ein Wildtier aus der Natur zu nehmen und der Finder keine Möglichkeit hat sich selbst drum zu kümmern, im Fall Feldhase auch nicht die Erfahrung hat, dann ist das kein Problem wenn er SOFORT OHNE SELBSTVERSUCHE das Tier zu einer Station bringt. Seine Eigenleistung /Verantwortung kan er ja mit einer finanziellen Unterstützung übernehmen.

Es ist halt ungleich aufwendiger, die Tiere nach den untauglichen Selbstversuchen von von sich überzeugten Leuten durchzukriegen, und scheitert auch öfter. Heuer waren schon zwei Eichkatzerln dabei, die DREI Tage mit Zuckerwasser "ernährt" wurden. Ergebnis: abgemagert, eines schon so schwach, daß es die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte, also ganz, ganz kurz vorm Exitus. Wären die Leute drei Tage früher gekommen, wärs viel einfacher gewesen. So sind die ersten fünf Nächte draufgegangen, jede Stunde Kleinstportionen,abwechselnd Wasser und Milch. Da geht man dann wirklich schon am Zahnfleisch!

Und was haben die Leute gesagt, wie ich sie drauf hingewiesen hab, daß das nicht so toll war: "Aber die waren ja so lieb! Und im Internet steht, daß man Zuckerwasser geben kann."
Was willst dann tun mit den Leuten? Eine Petition einrichten zum straffreien Erschlagen von I.....?
Mit viel Mühe und langsamen aufpäppeln, wie bei Hungerkindern, haben sie es geschafft, die zwei. Ich hab beim Auslassen geheult, weils so schön war, wie die wieder auf den Bäumen herumgeturnt sind.

Genau dafür machen es ja alle, die sich bemühen. Weil danke kriegt man eh selten von den Leuten, Geld noch seltener. Nur Unterstützungsversprechen kriegst jeeeeede Menge! ;)
 
AHA ist vl zum Teil sehr direkt und vl ein auch wenig provokant :D.. aber wunderts wen?

Irgendwann kann man einfach nicht mehr freundlich bleiben!

Menschen die "eh bemüht" sind und gern Tierbaby spielen wollen helfen den Tieren halt leider nicht. Und ja Fehler machen ist durchaus menschlich aber die meisten sind ja dann nichtmal dankbar über Infos und Aufklärung sondern regen sich schrecklich auf "wie man nur kann"

Und ganz ehrlich nach einem 10 Stunden Tag im Dienst und dem 100 mal "aber ihr macht eh keine Tierversuche" noch nett bleiben ist schwierig :eek:

Lg
 
AHA ist vl zum Teil sehr direkt und vl ein auch wenig provokant :D.. aber wunderts wen?

Irgendwann kann man einfach nicht mehr freundlich bleiben!

Menschen die "eh bemüht" sind und gern Tierbaby spielen wollen helfen den Tieren halt leider nicht. Und ja Fehler machen ist durchaus menschlich aber die meisten sind ja dann nichtmal dankbar über Infos und Aufklärung sondern regen sich schrecklich auf "wie man nur kann"

Und ganz ehrlich nach einem 10 Stunden Tag im Dienst und dem 100 mal "aber ihr macht eh keine Tierversuche" noch nett bleiben ist schwierig :eek:

Lg
Und was sollen dann die Menschen sagen die im Verkauf arbeiten, oder auf einer Tankstelle, im Büro mit Kundenservice?? Nein tut mir leid, aber das ist kein Grund die Leute öffentlich so anzufahren.
 
Und was sollen dann die Menschen sagen die im Verkauf arbeiten, oder auf einer Tankstelle, im Büro mit Kundenservice?? Nein tut mir leid, aber das ist kein Grund die Leute öffentlich so anzufahren.

du hast leider überhaupt keine Ahung und deine sehr sinnvollen Posting zeugen davon :rolleyes:

hast dir schon überlegt, wie es ist, wenn man 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr mit Menschen zu tun hat, die unbedingt Wildtiere retten wollen, selber an ihnen rumdoktoren, die Viecher dann doch in allerschlimmsten Zustand bringen und man eine Menge Zeit und Geld investiert um die Viecher durchzubringen, oder sie am Ende zu verlieren......kannst du dir das nur annähernd vorstellen....wahrscheinlich nicht, weil sonst würdest nicht so gscheit daherreden :mad::cool:

machs mal eine Zeitlang, hilf mit in so Auffangstationen und dann red ma weiter, ob du noch freundlich bleiben kannst, wenn wieder wer so ein Viecherl bringt und man kämpft und ganz nebenbei auch noch angegriffen wird......:cool:
 
Und was sollen dann die Menschen sagen die im Verkauf arbeiten, oder auf einer Tankstelle, im Büro mit Kundenservice?? Nein tut mir leid, aber das ist kein Grund die Leute öffentlich so anzufahren.

Die sind auch oft genug grantig! Ich denke jeder versucht sein bestes freundlich zu bleiben und manchmal gehts vielleicht schief!

Aber ich muss gestehen ich fand den Wortwechsel hier jetzt gar nicht so schlimm.. aber vielleicht bin ich schon abgehärtet.

Immerhin sagt man mir auch oft nach ich bin so schrecklich unfreundlich und gehässig nur weil ich nachfragen ob eine Katze die geworfen hat aus dem Tierschutz ist, denn wir eine eine Kastrationspflicht und wer sie nicht einheilt kann angezeigt werden. Manno bin ich böse!

Ich will nicht sagen das alles ok war - ist ja auch nicht meine Sache - ABER die Leute fühlen sich schon sehr schnell beleidigt oder angegriffen nur weil man die Wahrheit spricht!

Lg
 
Was zu Folge hat, dass die selbsternannten Retter erst recht nicht dort anrufen, um sich anscheißen zu lassen. Sondern selbst herumdoktorn. Oder zu einer Stelle gehen die sie vielleicht persönlich kennen, die dafür aber weniger Ahnung hat. Das gleiche, warum sollte ich ins Tierheim gehen und wie ein Verbrecher behandelt werden, wenn sie mir die Welpen aus dem Kofferraum nachschmeißen. Ich versteh die Gründe, ab man sollte überlegen ob Tierschutz und Aufklärung auf diese Art überhaupt effizient funktioniert.
Mal den Nerv verlieren ja, aber die betreffenden Personen öffentlich an den Pranger zu stellen, finde ich bitter. Das wirkt abschreckend, aber in beide Richtungen. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
 
Was zu Folge hat, dass die selbsternannten Retter erst recht nicht dort anrufen, um sich anscheißen zu lassen. Sondern selbst herumdoktorn. Oder zu einer Stelle gehen die sie vielleicht persönlich kennen, die dafür aber weniger Ahnung hat. Das gleiche, warum sollte ich ins Tierheim gehen und wie ein Verbrecher behandelt werden, wenn sie mir die Welpen aus dem Kofferraum nachschmeißen. Ich versteh die Gründe, ab man sollte überlegen ob Tierschutz und Aufklärung auf diese Art überhaupt effizient funktioniert.
Mal den Nerv verlieren ja, aber die betreffenden Personen öffentlich an den Pranger zu stellen, finde ich bitter. Das wirkt abschreckend, aber in beide Richtungen. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
Dem kann ich mich nur anschließen...
 
Ich kenn nun beide Seiten nicht persönlich und kann mir meine Meinung nur über das Geschriebene hier machen; auch ich bin der Ansicht, dass sich Tierschutz nicht unbedingt mit Überheblichkeit und mit Aggressionen gegen Menschen auszeichnen muss und ich rede hier nicht von Leuten, die Tiere absichtlich und wissentlich quälen.
Ich spreche vielmehr von denen, die helfen wollen (wie im gegenständlichen Fall), alles für sie Mögliche tun und hier von den "Wissenden" abgewatscht werden, wie nur was! Meint ihr nicht auch, dass aufklärende Worte und immer wiederkehrende Belehrungen (ohne diese aggressiven Töne und dieses grausliche Herabsetzen des anderen) für alle - auch für die Tiere besser wären? Wenn ich von jemand so mies behandelt werde, na danke, das würde mir kein zweites Mal passieren!

Freilich kann ich mir vorstellen, dass der tägliche Umgang mit Tierelend jemanden härter macht - aber ein wenig Mitmenschlichkeit und korrektere Umgang miteinander könnte nicht schaden.

Im Grunde genommen wollen ja alle das selbe - Tieren helfen!
 
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