das sind die politiker ,die nicht auf ausgewogenheit achten.
es sind zum teil die ausländer, die sich hier nicht einfügen möchten..
der prozentsatz derer, die sich nicht einfügen möchten ist wesentlich geringer, als derer die sich eingefügt haben - man schaue sich mal all die schönen nachnamen an. mein einer opa war ungar, der andere tscheche. sie hatten aber das glück, dass sie bleiben durften. das ist keine bewertung, wie arigona das gemacht hat. aber ich finde es befremdlich wenn man sich darüber aufregt, dass jetzt doch jemand im land bleiben darf und diese diskussion dann in richtung "mir hom eh scho so vü ausländer" geht - wobei viele von uns selber vor generationen eben einwanderer waren.
und: vor allem ist der prozentsatz derer, die sich nicht einfügen möchten wesentlich geringer als der, der österreich österreicher, die sich noch wesentlich besch... aufführen.
zu den parks: hat schon mal wer daran gedacht, dass eventuell darum so viele ausländische kinder in den parks sind, weil so viele österreichische kinder einfach hort- oder schlüsselkinder sind? deren mütter keine zeit haben, weil bei uns einfach andere werte als familie eine schlüsselrolle eingenommen haben?
ausserdem: kinder machen noch keine unterschiede ob ausländer oder nicht - ob sie die selbe sprache sprechen oder nicht. den machen wir, die erwachsenen..und das ist traurig. was sind das die gründe dafür, nicht in einen park zu gehen, nur weil der großteil davon ausländische kinder sind?
ad Ballungszentren: da sind mir jene österreicher am liebsten, die sich darüber aufregen und dann möglichst nach lignano, caorle oder wahlweise jesolo [tschesolo] fahren und dort am ersten abend gleich das österr. restaurant suchen, damit sie ihr schnitzel essen können. da kann man doch die tendenz richtung ballungszentrum verstehen - wir machen es ja nciht anders.
was ist denn deiner meinung nach ausgewogenheit? wie sollte sich die gestalten?