Anti-Jagdtraining

ich kann ihn ja mal fragen! Mit Ayala gibts eh keine Probleme und Chita ist schon gestartet, bevor man überhaupt *huschhusch* sagen kann!:D
 
Rückantwort:

Liebe Frau Geyer,

herzlichen Dank für Ihre e-mail und dafür, dass Sie "kein Blatt" vor den Mund genommen haben.

Traurig bin ich darüber, dass ich in den zwei Abenden, an denen Sie beim Hundekurs waren, fast nichts anderes als Terror, Tritte und Schläge vermitteln konnte.

Die Be- und Verurteilung von Menschen, die Sie nicht kennen (mich und Kursteilnehmer), die spreche ich Ihnen ab.
Die Wege und Versuche der unterschiedlichsten Methoden und Ansatzpunkte, die diese Menschen mit ihren Hunden erfolglos hinter sich brachten, ihre Verzweiflung und auch manches Mal ein damit verbundenes Todesurteil eines Hundes kennen Sie nicht.

Wenn Sie sich ein umfassendes Urteil bilden wollen, dann können wir uns gerne mit Menschen und ihren Hunden treffen.
 
Ich glaub ich träum...es passiert ja wirklich selten ,aber ich bin --ob der Grosskotzigkeit dieser Frau sprachlos
 
Rückantwort:

Liebe Frau Geyer,

herzlichen Dank für Ihre e-mail und dafür, dass Sie "kein Blatt" vor den Mund genommen haben.

Traurig bin ich darüber, dass ich in den zwei Abenden, an denen Sie beim Hundekurs waren, fast nichts anderes als Terror, Tritte und Schläge vermitteln konnte.

Die Be- und Verurteilung von Menschen, die Sie nicht kennen (mich und Kursteilnehmer), die spreche ich Ihnen ab. Die Wege und Versuche der unterschiedlichsten Methoden und Ansatzpunkte, die diese Menschen mit ihren Hunden erfolglos hinter sich brachten, ihre Verzweiflung und auch manches Mal ein damit verbundenes Todesurteil eines Hundes kennen Sie nicht.

Wenn Sie sich ein umfassendes Urteil bilden wollen, dann können wir uns gerne mit Menschen und ihren Hunden treffen.
Nachdem diese Person die Tierquälerei hier selber schriftlich zugibt (und auch noch versucht, sie - durch eine Art des "Erfolgs" zu rechtfertigen), fände ich eine Anzeige und/oder Veröffentlichung in einem geeigneten Medium durchaus angebracht.

Solchen Leuten gehört das Handwerk gelegt. :mad:

LG, Andy
 
Nachdem diese Person die Tierquälerei hier selber schriftlich zugibt (und auch noch versucht, sie - durch eine Art des "Erfolgs" zu rechtfertigen), fände ich eine Anzeige und/oder Veröffentlichung in einem geeigneten Medium durchaus angebracht.

Solchen Leuten gehört das Handwerk gelegt. :mad:

LG, Andy

Der Meinung bin ich allerdings auch!! Heb ja das e-mail gut auf als Beweis, falls es wirklich zu einer Anzeige kommt.
 
Ja Andy, da hast Du auf jeden Fall recht. Das Problem ist, daß ich im öffentlichen Dienst tätig bin und ich mich daher zurückhalten muss, da es auch noch in meiner Nachbargemeinde ist!!

LG
jutta
 
Ja Andy, da hast Du auf jeden Fall recht. Das Problem ist, daß ich im öffentlichen Dienst tätig bin und ich mich daher zurückhalten muss, da es auch noch in meiner Nachbargemeinde ist!!

LG
jutta
Warum ist das ein Problem? Du kannst ja wohl deine private Meinung kund tun, auch wenn du bei der Gemeinde angestellt bist, oder?
 
Doch, aber ich bin hier für die Hundehalter zuständig, das ist dann nicht 100 % privat, weil ich ihr ja auch Leute für den Sachkundenachweis geschickt hab!
Ist aber doch eh in der Nachbargemeinde.... und du hast ja keine politische Funktion.... und wenn du dich für Hundehalter zuständig fühlst... dann ist es eh deine moralische Verpflichtung?
 
Also ,ich versteh das schon ,dass man da nicht agieren kann ,wenn man im öffentlichen Dienst ist ...

Geht doch nicht ,wenn man Einwohner --selbst aus dem Nachbardorf einfach anzeigt.Stellt euch mal vor --die kommt dann auf die Gemeinde -weil sie was braucht --ist doch voll blöd
 
Hallo Jutta.

Mein Vorschlag: falls Du ein gutes Verhältnis zu Deiner Chefität hast, würd ich mal fragen, was Du tun sollst.
Bist im Zwiespalt, weil Du einerseits diese Erziehungsmethoden für tierschutzwidrig hälst, aber andererseits nicht willst, dass Dir jemand persönliche Motive (Ausdruck dafür fällt mir jetzt nicht ein; so was ähnliches wie Befangenheit) unterstellt.


Falls das nicht geht, gibt´s ja vielleicht jemand in Deinem Bekanntenkreis, der mit Hund diese TP kontaktiert bzw. an einem Kurs teilnimmt und dann statt Dir die Anzeige macht.

... und mehr/stichhaltigere Beweise wären auch nicht schlecht. :o

Gutes Gelingen.

lg edith
 
Also ,ich versteh das schon ,dass man da nicht agieren kann ,wenn man im öffentlichen Dienst ist ...
Ich verstehe das nicht, mein Mann arbeitet auch bei der Stadt, aber das befreit ihn doch nicht davor Unrecht anzuzeigen...

Geht doch nicht ,wenn man Einwohner --selbst aus dem Nachbardorf einfach anzeigt.Stellt euch mal vor --die kommt dann auf die Gemeinde -weil sie was braucht --ist doch voll blöd

Fakt ist aber, dass sie zu ihren Taten stehen muß und die Konsequenzen tragen muß...... wenn sie sich dann auf der Nachbargemeinde blöd vorkommt ist das doch ihr Problem, oder????

By the way...... deinen Ausführungen nach zu urteilen bin ich froh, dass die Post jetzt privatisiert ist.....

Man stelle sich vor, ein postbote wird Zeuge einer Mißhandlung und zeigt dann nicht an, weil er im öffentlichen Dienst ist und ja schließlich jeden Tag die Post bringt....
 
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