angewandte Kynologie

Was ich mich immer gefragt habe .. was kann man beruflich nach diesem Studium bitte machen??

Ich habe zwar die Liste auf der Homepage durchgelesen, aber mMn kann man da einiges auch ohne Studium machen.

Und Trainerin wird man nicht durch ein theoretisches Studim...
 
Hallihallo,

meine Bewerbung war - denke ich - sehr ausführlich. Bewerbung, Motivationsschreiben, Kurszeugnisse, Seminar-Bestätigungen, Zeitbestätigung für Hundesitten usw.

Ich bin mal gespannt, ob ich Antwort von der Dame bekomme, an die ich geschrieben habe. Ich finde es nicht in Ordnung grundlos abgewiesen zu werden. Aber offensichtlich waren die ein wenig überfordert mit den (möglicherweise vielen) Bewerbungen - who knows? :confused:

Aber wie gesagt, das heulende Elend von gestern Abend ist überstanden und jetzt geht es wieder bergauf und zwar in eine etwas spezialisiertere Richtung.

Bis bald

Darf ich fragen, was für eine Richtung du jetzt einschlägst?
 
Klar darfst du. Es ist die Richtung die ich ursprünglich vorhatte. Hundeverhalten und -training. Da es da aber nichts in Wien gab habe ich es "aufgeschoben" und gegen "Angewandte Kyn." eingetauscht. Ich dachte zum Zeitpunkt meiner Bewerbung einfach nicht, dass ich es schaffe in meinen vollgestopften Alltag auch noch Pendeln am WE reinkrieg.

Aber jetzt bin ich soweit und die neue Geschichte lässt sich schon gleich mal ganz anders an. Man MUSS sogar persönlich zu einem Vorstellungsgespräch kommen und man MUSS seinen eigenen Hund mitnehmen. Das klingt so, wie ich es mir eigentlich von Anfang an gewünscht habe. Praxisorientiert und zum Anpacken.

Ich habe viel vor später und dazu wird mir "Gerätebau" nicht helfen... ;)
 
Hallo Andrea,

dann muss ich wohl bis jetzt Glück gehabt haben, ich habe früher auf der TU Wien studiert und habe mittlerweile den 3. Job, das heißt ich habe schon einige Bewerbungsverfahren hinter mir ;)

So wie hier, dass man nicht einmal auf Rückfrage Auskunft bekommt, war es noch nie. Aber was soll's, nicht so dramatisch.
 
hallo

ich bin grad ein bisschen geplätet, ich dachte man macht so ein Studium um Einblick in dieses Thema zu bekommen. Ich habe weder "tolle" Seminare, noch bestätigte hundesitter-zeiten (hab das immer nur so gemacht). Wie soll ich dann die Chance haben da rein zu kommen, mir gehts ja nur darum eindlich mal Wissen aufzubauen auf das ich zurückgreifen kann, damit ich mich eventuell dann weiterbilden kann.

Ich finde das Schade das anscheinend nur Leute mit imenser Erfahrung angenommen werden, wo soll man den dann anfangen ???
LG
 
Hallo Tatze, ich versteh dich...

Meine Vorbildung ist zusammen gesammelt aus Turid Rugaas, Patricia McConell und den Seminaren und Trainings von Hundetrainerinnen die ich kenne und die in die selbe Richtung arbeiten.

Ist halt auch die Frage, ob - wenn der Lehrgang so stark theoretisch und auch auf Gerätebau abstellt - es eine ÖKV unterstützte Sache ist. Dann wäre ich dort ohnehin falsch gewesen.

Aber bei 30 Leuten die genommen werden und den immens hohen Kosten - da will ich erstmal gar nicht wissen, was für Kriterien noch dafür verantwortlich sind, dass man einer der Auserwählten ist :rolleyes:... aber das sind dann eben doch nur Vermutungen.

Einen schönen Abend noch euch allen
lg Jeva
 
@ jeva, hast du matura und oder hochschulabschluss? frag ich deshalb, weil meine matura da auch wohl net anerkannt werden tät. ich bin nur baff, weil ich mir denk, wer bewirbt sich da, der net ehrlich interessiert ist?
k.a., ob ich aufgenommen werden würde. aber da mir nix gesendet wurde von dem was ich wissen wollte, verschob ichs mal. kostet ja ordentlich geld! mal schauen, evtl. probier ichs mal im frühjahr, jetzt hätt ich ka zeit, weil selbe an der uni arbeitend.
die form der absage find ich ach seltsam, denn ich kann mir ent vorstellen, dass sich da sooooviele leuts bewerben.
 
Hallo Kylie,

ich hab Maturaabschluss! Bin gerade noch einmal auf die Seite von "angewandte kyn" gegangen und hab es mir noch einmal genau durchgelesen:

"Zugelassen werden können Personen, die über eine allgemeine Hochschulreife verfügen. Von dieser Voraussetzung kann abgesehen werden, wenn der / die ZulassungswerberIn eine mehrjährige einschlägige praktische Tätigkeit nachweist und im Aufnahmeverfahren hervorragende Leistungen zeigt."

Soweit so gut. Dann haben sich offensichtlich nur Maturanten angemeldet, sonst wüsste ich nicht, wie Zulassungswerber im "Aufnahmeverfahren" hervorragende "Leistungen" zeigen können :confused: - Ungereimtheiten über Ungereimtheiten.

Tja - ich warte ja noch darauf, dass mir die betreffende Dame antwortet - vielleicht bringt das dann ein wenig Licht ins Dunkle.

Bis bald
Jeva
 
Ich finde es absurd, dass man jetzt schon als Hundetrainer Matura braucht. Noch dazu, wo die Studiengebühr vermutlich von einem Maturanten ohnehin nicht aufgebracht werden kann.

Von diesem Lehrgang weiß man gar nix. Was, wenn man sich anmeldet und die Vortragenden lauter Menschen sind, die eine Linie vertreten, die man/frau gar nicht mag? Bekommt man dann sein Geld zurüc? Doch sicher nicht.

Total unausgegoren das Ganze.
 
Du wirkst weniger "gekränkt" als beleidigt....ich könnte mir vorstellen, dass deine Motivation nicht in die Richtung ging, auf die der Lehrgang abzielt.

So wie ich es verstehe, geht es NICHT um einen Lehrgang, bei dem man bevorzugt Trainer oder Trainer von Trainern heranbilden will, sondern eben Menschen die als Bindeglied zwischen Forschung-Praktiker-Politik usw. fungieren, selbst in Führungspositionen sitzen, Konzepte für neue Wege in allen möglichen Bereichen entwickeln usw. .

Es ist deshalb vollkommen egal ob dein Hund auf einem Hinterbein tanzen und dabei La Cucaracha singen kann, das hat nunmal nichts mit dem Aufgabengebiet zu tun, das für die fertig ausgebildeten "akademisch geprüften Kynologen" vorgesehen ist.
Es ist auch nicht sinnvoll, wenn in diesem Kurs Menschen sitzen, die nur eine ganz bestimmte Linie verfolgen (was in deinem Posting so rüberkommt) - gefragt sind Menschen mit offenen Ohren, die aus allen Möglichkeiten und Methoden eine Suppe kochen können, die besser schmeckt als die einzelnen Grundstoffe.

Die Anspielung auf den ÖKV verstehe ich übrigens nicht so ganz...was sollte der damit zu tun haben????
 
Hallo Markus,

ich muss schmunzeln ;) meine Hündin tanzt tatsächlich auf einem Hinterbein, weil ihr das 2. fehlt... hmm, aber La Cucaracha bringen wir nicht auf die Reihe - sie ist eher Jazz-Fan.

Beleidigt kann ich so nicht sagen - es ist mittlerweile doch 2 Tage und 2 mal schlafen her und alles was im Leben passiert (zumindest ist es so meine Meinung) passiert, aus einem bestimmten Grund. Den Lehrgang in Wien zu machen und mich nicht sofort um den anderen auswärts zu kümmern war Bequemlichkeit. Wenn man etwas machen möchte, sucht man sich ohnehin einen Weg und das mache ich auch.

Und du hast recht, ich habe eine Linie. Und das Ziel meines Weges - egal wie lange es dauert ist - Verantwortungsbewusstsein zu schaffen. Und damit möglicherweise dafür zu sorgen, dass nicht JEDEN Tag von einem neuen Beiß"unfall" gesprochen wird. Ein Miteinander von Hunde- und Nichthundebesitzern wäre schön. Gegenseitige Vorurteile überwinden. ;)

Die Punkte, die der Lehrgang auf der Homepage aufzählt, stehen schon mal im krassen Gegensatz zu: "Durch die Ausbildung einschlägig qualifizierter Fachkräfte im Bereich der Kynologie kann der Umgang mit Hunden optimiert und ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Mensch-Hund-Beziehung im Allgemeinen und zur Gefahrenprävention im Besonderen geleistet werden (z.B. im Zusammenhang mit dem Umgang mit Hunden mit Verhaltensauffälligkeiten und Aggressionen)."
Um mit "Problemhunden" umgehen zu können, wird man wohl praktisches Training brauchen.

Und wie schon jemand vorher gesagt hat, bekommt man überhaupt keine Infos über Vortragende. Trotzdem wollte ich es probieren und es hat nicht geklappt. Vielleicht hatte ich auch ZU viel Vorbildung und bin deshalb nicht mehr "formbar" genug.

Und was den ÖKV angeht vertrete ich vermutlich eine Meinung, die hier zu Kontroversen führt, die nicht angebracht sind - daher bitte nur per PN.

Das wars auch schon wieder.

Bis bald
Jeva
 
Du wirkst weniger "gekränkt" als beleidigt....ich könnte mir vorstellen, dass deine Motivation nicht in die Richtung ging, auf die der Lehrgang abzielt.

So wie ich es verstehe, geht es NICHT um einen Lehrgang, bei dem man bevorzugt Trainer oder Trainer von Trainern heranbilden will, sondern eben Menschen die als Bindeglied zwischen Forschung-Praktiker-Politik usw. fungieren, selbst in Führungspositionen sitzen, Konzepte für neue Wege in allen möglichen Bereichen entwickeln usw. .

Es ist deshalb vollkommen egal ob dein Hund auf einem Hinterbein tanzen und dabei La Cucaracha singen kann, das hat nunmal nichts mit dem Aufgabengebiet zu tun, das für die fertig ausgebildeten "akademisch geprüften Kynologen" vorgesehen ist.
Es ist auch nicht sinnvoll, wenn in diesem Kurs Menschen sitzen, die nur eine ganz bestimmte Linie verfolgen (was in deinem Posting so rüberkommt) - gefragt sind Menschen mit offenen Ohren, die aus allen Möglichkeiten und Methoden eine Suppe kochen können, die besser schmeckt als die einzelnen Grundstoffe.

Die Anspielung auf den ÖKV verstehe ich übrigens nicht so ganz...was sollte der damit zu tun haben????

Den Eindruck habe ich gar nicht bekommen, da sieht man wieder wie unterschiedlich die Dinge aufgefasst werden.


Die Auswahl der Vortragenden ist schon interessant, da man ja nur so eine Ahnung bekommt was da überhaupt gelehrt wird. Da sich interessierte Menschen ja hoffentlich mit dem Grundthema schon vorher etwas befasst haben, und wissen was bestimmte Leute so machen

Dass man über eine Absage ohne Angabe von Gründen irritiert ist verstehe ich schon, weil man dann ja nicht s ändern kann. Kenn ich eigentlich auch anders.
 
Die Punkte, die der Lehrgang auf der Homepage aufzählt, stehen schon mal im krassen Gegensatz zu: "Durch die Ausbildung einschlägig qualifizierter Fachkräfte im Bereich der Kynologie kann der Umgang mit Hunden optimiert und ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Mensch-Hund-Beziehung im Allgemeinen und zur Gefahrenprävention im Besonderen geleistet werden (z.B. im Zusammenhang mit dem Umgang mit Hunden mit Verhaltensauffälligkeiten und Aggressionen)."
Um mit "Problemhunden" umgehen zu können, wird man wohl praktisches Training brauchen.

Siehst, DAS sehe ich schonmal ganz anders.

Es gibt viele Leute die mit "Problemhunden" (was auch immer damit gemeint sein mag) arbeiten und es gibt bei jedem einzelnen Hund andere Ansatzpunkte - diese PRAKTISCHE Arbeit erfordert Hintergrundwissen, Gefühl, Ideenreichtum, Erfahrung usw.
Gefahrenprävention ist aber nur teilweise eine Sache die man direkt "am auffälligen Hund" in Angriff nehmen kann, der weit wichtigere Teil ist im Bereich gesetzlichen Bestimmungen, Zucht, Aufzucht, Verkauf/Kauf, Haltung usw. zu finden .... das hat alles nichts damit zu tun, ob du einen Hunde dazu bringen kannst mit Messer und Gabel zu essen.

Darum habe ich ja die Vermutung gehabt, dass der Lehrgang vielleicht in eine ganz andere Richtung laufen soll als du es eigentlich willst.
Ich lese aus deinen Beiträgen heraus, dass du dich für die DIREKTE Arbeit am Hund interessierst und das wirst bei diesem Lehrgang nur Ansatzweise im Programm haben (dazu reichen keine 4 Semester).
 
Siehst, DAS sehe ich schonmal ganz anders.

Es gibt viele Leute die mit "Problemhunden" (was auch immer damit gemeint sein mag) arbeiten und es gibt bei jedem einzelnen Hund andere Ansatzpunkte - diese PRAKTISCHE Arbeit erfordert Hintergrundwissen, Gefühl, Ideenreichtum, Erfahrung usw.
Gefahrenprävention ist aber nur teilweise eine Sache die man direkt "am auffälligen Hund" in Angriff nehmen kann, der weit wichtigere Teil ist im Bereich gesetzlichen Bestimmungen, Zucht, Aufzucht, Verkauf/Kauf, Haltung usw. zu finden .... das hat alles nichts damit zu tun, ob du einen Hunde dazu bringen kannst mit Messer und Gabel zu essen.


Hallihallo nochmal,

das ist schon alles richtig, was du schreibst. Die einzigen Infos über den Lehrgang bekommt man über die Homepage der Vet - ich weiß nicht, ob du einen Blick darauf geworden hast.

Die Punkteliste die ich meinte und die im krassen Gegensatz zum ebenso auf der Homepage verlautbarten "Umgang mit Problemhunden" steht lautet so:


  • Leitung von Hundeschulen
  • Leitung von Hundepensionen
  • Leitung von professionellen Hundezwingern
  • Führungspositionen in der Geschäftsführung von Hundesport- und Hundezuchtverbänden
  • Tätigkeit bei Leistungsprüfungen
  • Aus- und Fortbildung von HundetrainerInnen
  • Leitung von Trainingszentren
  • redaktionelle und journalistische Tätigkeiten für Fachzeitschriften in den Bereichen Hundehaltung, Hundezucht und Hundesport
  • Herstellung und Vertrieb von Hundezubehör
  • Herstellung und Vertrieb von Hundefutter
  • Touristik
  • Marketing in den Bereichen Hundesport und Hundezucht
  • Versicherungswirtschaft (Tierversicherungen)
  • Spezialfirmen für die Planung und den Bau von Zwingern und Hundepensionen
  • Design und Bau von Hindernissen
Das ist kein praktisches Hintergrundwissen, das mir auch nur irgendwas weiterhilft und von artgerechter Tierhaltung keine Spur. Ich bin zugegebenermaßen wirklich begeistert gewesen, als ich von dem Lehrgang gehört habe und habe mich vor allem auf den Punkt gestürzt und die Pressemitteilung, die durch alle Zeitungen gejagt wurde: "Als wichtigstes Ziel im Studienplan der Unilehrgangs bezeichnen die Organisatoren der VetMed "den Umgang mit Hunden und die Mensch- Hund- Beziehung zu verbessern". Den Absolventen soll eine Schlüsselrolle in der Qualitätssicherung hundebezogener Dienstleistungen zukommen, wie beispielsweise in der Hundeausbildung."

Das kann ich leider überhaupt nicht erkennen, wenn ich mir anschaue, wie die Punkte aufgelistet sind. Und weil ich mir erst jetzt - wo ich abgelehnt wurde - genau diese komischen Punkte angesehen habe (Gerätebau für eine gesunde Hund-Menschbeziehung... äh) ist es im Nachhinein gesehen sicher besser, wenn ich mich dem anderen Weg zuwende, der mir noch offen steht.

Allerdings und da gebe ich wieder meine Vorrednerin recht, das ablehnende E-Mail spricht davon, dass man sich natürlich gern im nächsten Jahr wieder bewerben kann, aber wie soll man sich denn "besser" bewerben, wenn man kein Feedback bekommt, warum es diesmal nicht geklappt hat?

Verzeih den Prolog. :rolleyes: I'm crazy.
 
Und weil ich mir erst jetzt - wo ich abgelehnt wurde - genau diese komischen Punkte angesehen habe (Gerätebau für eine gesunde Hund-Menschbeziehung... äh) ist es im Nachhinein gesehen sicher besser, wenn ich mich dem anderen Weg zuwende, der mir noch offen steht.

Aber natürlich gehören auch Dinge wie Gerätebau, Zwingerbau usw. zum umfassenden Aufgabengebiet.
Denk doch mal an die Hunde im Tierheim...ENDLICH beschäftigt man sich auch "wissenschaftlich" mit den vielen Möglichkeiten der Haltung, Auslastung usw. der Hunde.

Ich verstehe nicht warum das nicht ins Konzept passen soll?!
 
Markus - natürlich hast du mit dem was du sagst recht und das bestreite ich gar nicht. Ich glaube wir reden aneinander vorbei und ich denke, wir werden uns hier nicht einig ;) aber das macht nichts, gottseidank gibt es ja zu vielen Dingen verschiedene Meinungen und ein Forum ist dazu da sie zu diskutieren.

Ich bin auf WUFF gestoßen, weil es das einzige Forum war, das überhaupt irgendetwas über den Wien-Lehrgang "Angewandte Kynologie" gebracht hat und bin daher hier gelandet.

Aber mein Zug für den Lehrgang ist abgefahren und ich bin schon wieder in eine ganz andere Richtung unterwegs - daher werde ich dir hier nicht mehr widersprechen. Wie gesagt - das Leben geht weiter, alles fließt und meine beiden Second-Hand Mäuschen mussten gottseidank nie ein Tierheim schnuppern. :D

Ich wünsche dir noch einen schönen Tag,

bis bald
Jeva
 
Das hat ja mit widersprechen nichts zu tun, ich verstehe auch was du meinst....es sind halt zwei komplett unterschiedliche Zugänge und ich habe meine VERMUTUNG (!!!) geäussert, dass man auf der Uni vielleicht mehr Wert auf den von mir beschriebenen Zugang legt.

Aber es bleibt eine Vermutung! ;)
 
Hallo Nero,

bislang hat sich noch niemand mit Aufnahme gemeldet, aber das erste Modul findet auch erst am 23.10. an.

LG Jeva
 
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