Anforderungen an einen Hundetrainer ?

Also - wann habe ich meine Lieblinge auf den Rücken gelegt - mal Nachdenken :rolleyes: Suki und Serenita (meine beiden Hündinnen - Mama und Tochter) als sie sich in meiner Gegenwart prügeln wollten weil damals die Rangordnung zwischen den beiden noch nicht klar war. Seither nie wieder in meiner Gegenwart eine Prügelei (ich habe im Anschluß mit den beiden auch viel gearbeitet - Gemeinsamkeiten und Verbindendes zwischen den beiden herausarbeiten) heute schlafen beide in meinem Bett ohne sich zu prügeln - da liegen sie auch am Rücken - Bauch streicheln :) Snuffi vor vielen Jahren - :confused: als er trotz eines NEIN einen anderen Rüden hauen wollte .....:confused: Luna (Steffi) die im gemeinsamen Haushalt lebt - als sie einen anderen Hund verprügelt hat - trotz NEIN und trotzdem ich direkt neben ihr war (wobei Luna kommt aus dem Tierschutzhaus und war früher vielleicht ein professioneller Kampfpatschen - Gott ich hasse Kreaturen die ihre Hunde kämpfen lassen) - heute ist Luna völlig OK - haut keine anderen Hunde mehr ....

Wie Du siehst nicht oft - eben nur dann wenn es notwendig war (meiner Meinung:D)
 
Also - wann habe ich meine Lieblinge auf den Rücken gelegt - mal Nachdenken :rolleyes: Suki und Serenita (meine beiden Hündinnen - Mama und Tochter) als sie sich in meiner Gegenwart prügeln wollten weil damals die Rangordnung zwischen den beiden noch nicht klar war. Seither nie wieder in meiner Gegenwart eine Prügelei (ich habe im Anschluß mit den beiden auch viel gearbeitet - Gemeinsamkeiten und Verbindendes zwischen den beiden herausarbeiten) heute schlafen beide in meinem Bett ohne sich zu prügeln - da liegen sie auch am Rücken - Bauch streicheln :) Snuffi vor vielen Jahren - :confused: als er trotz eines NEIN einen anderen Rüden hauen wollte .....:confused: Luna (Steffi) die im gemeinsamen Haushalt lebt - als sie einen anderen Hund verprügelt hat - trotz NEIN und trotzdem ich direkt neben ihr war (wobei Luna kommt aus dem Tierschutzhaus und war früher vielleicht ein professioneller Kampfpatschen - Gott ich hasse Kreaturen die ihre Hunde kämpfen lassen) - heute ist Luna völlig OK - haut keine anderen Hunde mehr ....

Wie Du siehst nicht oft - eben nur dann wenn es notwendig war (meiner Meinung:D)


Warum ist ein "Alphawurf" so ziemlich das erste, das du in diesem Forum empfohlen hast? :confused::confused:

Und glaubst du, dass es keinen anderen Weg gegeben hätte die Probleme mit deinen Hunden zu losen?
 
Im Fall vom Kangi weil ich denke dass es funktionieren kann und weil ich den Eindruck hatte dass der Besitzer die meisten anderen Strategien vermutlich ausprobiert hatte und Alternativen suchte

Ansonsten weil es ein Alternativvorschlag zu anderen Vorschlägen war. Ein weiterer Denkansatz, eine weitere Möglichkeit

ob es andere Möglichkeiten gegeben hätte :confused: ich weiß es nicht - ganz ehrlich :confused: aber diese Situationen erforderten eine Reaktion von mir die innerhalb von Sekunden erfolgt - ich würde sagen ich habe auf meinen Bauch gehört.

Ich habe das Thema "auf den Rücken legen" mit Tierärzten, Hundetrainern und anderen Hundebesitzern diskutiert. Es gibt für und wieder. Ich kann Dir nur sagen was dafür und was dagagegen spricht

PRO richtig gemacht ist es ein körperliches Mittel das den Hund weder verletzt noch gefährdet. / es ist ein Mittel um den Hund aus seinem Muster herauszuholen / es ist eine Möglichkeit dem Hund klar zu machen dass das damit "bestrafte" Verhalten ein ernsthaftes "NEIN" ist /

KONTRA falsch gemacht kann der Hund verletzt werden / der Hund kann natürlich dabei seinen Besitzer beißen / falsch angewendet kann dabei das Vertrauensverhältnis darunter leiden /

Ich finde es nur OK wenn die Situation es erfordert, wenn der Besitzer weiß wie, wenn es nicht zu oft angewandt wird - es ist ein starkes Mittel das nur in besonderen Situationen angebracht ist.

Ein Beispiel: Hätte ich meine Hündinnen miteinander kämpfen lassen könnte ich sie möglicherweise nicht mehr zusammen halten. Ich liebe beide - ich will keine weggeben.
 
Im Endeffekt ist es doch nichts als reine Wortklauberei. Sobald hier Alpha, Dominanz etc geschrieben wird kommt das große Buh-Schreien - wird diese Form der Erziehung als Non-Plus-Ultra dargestellt, schrei ich lauthals mit. Aber ich lese zuerst die Beiträge und interpretiere wie es gemeint ist.

Ich propagier absolut und vehement gewaltfreie Hundeerziehung.

ABER: ich entscheide was mein hund wann macht und was sie vor allem bitte NIE macht und zumeist akzeptiert sie es - manch einer mag das Alpha nennen - vielleicht ein unglücklich gewählter name dafür.

ich verteil die ressourcen und ich böser hundehalter hab meinen hund sehr wohl auch schon "im bewegungsradius eingeschränkt" indem ich sie zurückhalte bis sie sich beruhigt hat - weil nein, ich lass meinen hund ungern einen yorki fressen, nur weil der zuerst gepöbelt hat und wir schon längst aus der situation wieder draussen waren.

nur für mich macht das keinen unterschied ob ich den hund so fixier oder am brustgeschirr zurückhalte und zwischen die beine schieb und einklemm, an der leine zurückhalte, ins hb greif oder ein platz an den kopf knall, dass er fast alle haare verliert vor lauter schreck oder eben auf den rücken dreh und das sieht man leider jeden tag, wenn man viel mit hunden zu tun hat. und vielleicht sogar bei einigen, die hier (das ist jetzt nicht nur auf diesen thread bezogen) wasser predigen und wein trinken.

just my 2 cents

lg
fiona
 
Naja wenn sie manipulieren können, müssten sie auch protestieren können (Protestlackerl und Co) und wenn dem so wäre, würde mein Hundebild ins Wanken geraten :)
hunde können protestieren. kannst dir gern mal ansehen wenns regnet und frauli zwingt den armen hund dazu raus zu gehen :D und manipulieren kann meine auch, so richtig auf arm machen bis sie erreicht was sie will. und ja, mann auch der dackelblick ist meiner meinung nach reinste manipulation :D
 
Im Endeffekt ist es doch nichts als reine Wortklauberei. Sobald hier Alpha, Dominanz etc geschrieben wird kommt das große Buh-Schreien - wird diese Form der Erziehung als Non-Plus-Ultra dargestellt, schrei ich lauthals mit. Aber ich lese zuerst die Beiträge und interpretiere wie es gemeint ist.

Ich propagier absolut und vehement gewaltfreie Hundeerziehung.

ABER: ich entscheide was mein hund wann macht und was sie vor allem bitte NIE macht und zumeist akzeptiert sie es - manch einer mag das Alpha nennen - vielleicht ein unglücklich gewählter name dafür.

ich verteil die ressourcen und ich böser hundehalter hab meinen hund sehr wohl auch schon "im bewegungsradius eingeschränkt" indem ich sie zurückhalte bis sie sich beruhigt hat - weil nein, ich lass meinen hund ungern einen yorki fressen, nur weil der zuerst gepöbelt hat und wir schon längst aus der situation wieder draussen waren.

nur für mich macht das keinen unterschied ob ich den hund so fixier oder am brustgeschirr zurückhalte und zwischen die beine schieb und einklemm, an der leine zurückhalte, ins hb greif oder ein platz an den kopf knall, dass er fast alle haare verliert vor lauter schreck oder eben auf den rücken dreh und das sieht man leider jeden tag, wenn man viel mit hunden zu tun hat. und vielleicht sogar bei einigen, die hier (das ist jetzt nicht nur auf diesen thread bezogen) wasser predigen und wein trinken.

just my 2 cents

lg
fiona
du hast das am nackenfell-schütteln vergessen! :D

mein hund liebt mich und macht meist was ich will einfach weil sie mich mag. bei anderen gehorcht sie nur wenn sie diese mag (bei meiner mama folgt sie, bei meinem vater nicht)
das brutalste was ich mit ihr mach ist sie an der leine hinterherschleifen oder zur korrektur manchmal ins fell greifen und leicht ziehen.
ich würd schon sagen dass sich mein hund mir unterordnet, wie soll man es sonst nennen wenn sie ihre interessen hinter meine stellt?
bin ich jetzt ein alphafrauli?
 
Zitat Snuffi: "....nur die neue Methode ist auch nicht die letzte Lösung. Nur mit Leckerli und Lob kann nicht jeder Hund erzogen werden."

Positive Verstärkung ist keine "neue Methode"; es ist einfach eine von 4 Möglichkeiten der operanten Konditionierung. Natürlich kann ich auch über postive Strafe (im Sinne der op Konditionierung - nicht zynisch gemeint) arbeiten; auf den Rücken drehen gehört sicher in diesen Bereich. Die Frage ist nur warum will ich mit solchen Methoden arbeiten wenn es auch andre gibt, die das Vertrauenverhältnis des Hundes zu seinem Besitzer nicht belasten.

Zitat Snuffi: "Außerdem erfordert die neue Methode sehr viel Wissen und Einfühlungsvermögen"

deine "alte Methode" nicht?

Zitat Snuffi: "Wenn aber jemand sagt mein Hund beißt oder mein Hund hängt sich aggressiv in die Leine - dann ist das nicht mehr witzig."

Nein, ist es sicher nicht; aber gerade in diesem Fall würde ich jede Handlung unterlassen, die das Vertrauen des Hundes in Menschen weiter gefährdet.

Und zum Thema: Hunde manipulieren

Hunde manipulieren nicht; sie folgen einfach nur den Lerngesetzen; wenn ich xy tue passiert z; dh wenn ein Hund die Erfahrung macht dass sich etwas für ihn Unangenehmes dadurch vermeiden läßt dass er die Vorderpfote hebt (beim ersten Mal ev als Beschwichtigungssignal gezeigt) wird er dieses Verhalten in Zukunft öfter einsetzen. Auch das ist operante Konditionierung - in diesem Fall negative Verstärkung - etwas Unangenehmes wird beendet. Das heißt aber nicht dass der Hund Schmerzen in der Pfote vortäuscht um zu manipulieren - solche Gedankengänge sind menschlicher Natur...

lg Alyaska
 
zitat die-mami: "mein hund liebt mich und macht meist was ich will einfach weil sie mich mag"

So traurig es auch ist - Hunde tun was wir von ihnen wollen nicht weil sie uns mögen sondern weil sie gelernt haben dass Kommandos befolgen sich lohnt (positive Verstärkung) bzw nicht befolgen negative Konsequenzen hat (positive Strafe).

lg, alyaska
 
@Alyaska Danke

Also zurück zum eigentlichen Thema, Anforderungen an einen Hundetrainer.

Heute abend war ich mit meiner extrem ängstlichen Hündin zum ersten Mal in einer Hundeschule. Ich wollte auch mal wieder Schüler sein und ich fand, dass es meiner Kleinen auch gut tut einmal auf einem anderen Platz zu üben.
Na ja, ich sag mal, die Übungsleiterin hat keinen einfachen Job. 6 Hunde in einer Gruppe die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eine weitere Anforderung an einen Hundetrainer konnte ich nach dem heutigen Abend stellen. Neugierig sein!!!
Wir wurden weder gefragt, ob schon jemand "Hundeerfahrung" hat oder ob der Hund irgendwo ein Problem hat.
Beim Anmeldeformular wurde nur nach Alter, Rasse und Geschlecht gefragt, darum bin ich extra eine Viertelstunde früher erschienen um evtl. weitere Fragen zu beantworten. Schade, das hätte der Kursleiterin ein paar Überraschungen und den Hunden einiges an Aufregung erspart.

Was für Erfahrungen habt ihr? Wurdet ihr im Vorfeld zu euren Hunden gefragt oder findet ihr, dass das nicht wichtig ist?

LG Yvonne
 
Hi Briget,

natürlich ist eine der wichtigsten Fragen beim ersten Kursbesuch was denn das Ziel des Hundebesitzers ist. Wobei ein "braver Familienhund" für mích ein genauso legitimes Ziel ist wie Turnierantritte.

Bei diesem Erstgespräch wird auch nach ev Porblemen gefragt; falls es keine gibt frag ich gerne noch gezielt bestimmte Bereiche (zB Hundebegnungen va an der Leine, Futter/Spielzeug hergeben, Stubenreinheit bei Welpen, Verhalten in unbekannten Situationen) ab, da "Problem" für jeden etwas andres ist.

Ich halte diese Fragen für sehr wichtig um gezielt mit dem Mensch-Hund zu arbeiten; wobei ich zunächst an den Dingen arbeite die dem Besitzer am wichtigsten sind unabhängig davon ob dieses Problem für mich bei meinem Hund Priorität hätte.

lg, Alyaska
 
@ Alyaska - Und zum Thema: Hunde manipulieren

Hunde manipulieren nicht; sie folgen einfach nur den Lerngesetzen; wenn ich xy tue passiert z; dh wenn ein Hund die Erfahrung macht dass sich etwas für ihn Unangenehmes dadurch vermeiden läßt dass er die Vorderpfote hebt (beim ersten Mal ev als Beschwichtigungssignal gezeigt) wird er dieses Verhalten in Zukunft öfter einsetzen. Auch das ist operante Konditionierung - in diesem Fall negative Verstärkung - etwas Unangenehmes wird beendet. Das heißt aber nicht dass der Hund Schmerzen in der Pfote vortäuscht um zu manipulieren - solche Gedankengänge sind menschlicher Natur...

Kinder machen das auch nicht viel anders - erst als Erwachsener hat man diese komplizierten Gedankengänge. Ich finde Hunde "manipulieren" ihren Besitzer sehr wohl nur ohne die komplizierten Gedankengänge und Planung Erwachsener. Wenn ich nach Deiner Theorie gehe - folgt jedes Lebewesen den "Lerngesetzen" auch Menschen....

Dass Hunde keine Liebe empfinden können oder geben können - diese Aussage halte ich für kompletten Blödsinn - verzeih die strenge Formulierung. Klar vielleicht nicht unsere etwas verstrickte Form - menschliche Liebe - aber wenn Du einen Hund hast dann müsstest Du dieses Gefühl bei ihm schon mal gespürt haben .... Liebe ist eine Energie zu der jedes Wesen fähig ist ...
 
auch manipulation muss man erlernen. jedes zeigen von einem gewissen verhalten um den anderen dazu zu bringen dass man das erreicht was man will ist manipulation, egal wie man es ausdrückt. wenn ich zu meinem kind sage dass es ein eis bekommt wenn es das zimmer aufräumt manipuliere ich damit ihr "ich will nicht verhalten" damit sie es macht. mein hund kann das auch. egal wie du es formulierst und egal wie du es ausdrückst, meiner meinung nach ist der dackelblick manipulation pur oder kennst du einen besseres mittel um etwas zu erbetteln? auch bellen bis man es bekommt ist manipulation, auch wenn es erlernt ist.

und ja mein hund liebt mich und du würdest ganz schön blöd dreinschaun wenn du meinem hund ein leckerlie vor die nase hältst oder gar mit nem spielzeug kommen würdest und sitzt sagst. meinem waux ist das nämlich scheissegal. und zum lob würdest du gar nicht kommen ;) und du kannst mir jetzt erklären dass dies reine sozialbände sind die das überleben im rudel sichern und bla bla bla, die ehe beim menschen ist auch nichts anderes, egal wie du es nennst. wir sind genauso soziale tiere die sich stark an jemanden binden um zu überleben oder sonstwas und wir nennen es liebe. dann darf ich das zum hund aber auch sagen.

und wenn du jetzt auch noch anfängst zu alldem müsste der hund denken können... mein hund kann denken, da bin ich mir sicher. sonst würde sie gar nicht in konfliktsituationen kommen wo sie hin und hergerissen ist zwischen 2 dingen. und sie würde nicht den schnellsten weg dort hin finden wo sie hinwill. oder den einfachsten.

und ich vermenschliche meinen hund nicht, oh nein. ich versuche ihm alle hundischen "wünsche" zu erfüllen ohne ihm je etwas zu unterstellen das nicht in seine natur passt. aber meiner meinung nach kann ein hund angst haben, wütend werden, gelangweilt oder gestresst sein, er hat genauso gefühle wie ich und deswegen kann er mich auch manipulieren und lieben.
und mein hund träumt.
 
Ich denke, es kommt auf die Art Kurs an, die der Trainer/die Trainerin gibt!

Ich finde jeder Trainer sollte, unabhängig vom Kurs den er hält, ein gewisses Basiswissen mitbringen:

1) Hundeverhalten und Kommunikation (zwischen Hunden und Mensch/Hund)
2) Lerntheorie
3) Motivation
4) Stress

Auf diesem Wissen aufbauend kann man sich dann in spezielle Richtungen wie zB Agility weiterentwickeln.

Aber gerade Trainer in Welpen und Junghundekursen sollten dieses Basiswisen vermitteln können, da man da ja oft mit sehr unerfahrenen HB zu tun hat.

lg, Alyaska
 

Zitat Shuffi: "Wenn ich nach Deiner Theorie gehe - folgt jedes Lebewesen den "Lerngesetzen" auch Menschen...."

ja, genau so ist es.

Zitat Snuffi: "Dass Hunde keine Liebe empfinden können oder geben können - diese Aussage halte ich für kompletten Blödsinn"

ich auch. das hab ich auch nie behauptet. Nur dass diese Liebe nicht der Grund für Gehorsam ist.

lg, Alyaska
 
So traurig es auch ist - Hunde tun was wir von ihnen wollen nicht weil sie uns mögen sondern weil sie gelernt haben dass Kommandos befolgen sich lohnt (positive Verstärkung) bzw nicht befolgen negative Konsequenzen hat (positive Strafe)

Wenn Du Dich auf das beziehst - wie erklärt es sich dann dass Hunde mit einem Besitzer viel besser funktionieren als mit einem Fremden ???

Meine Snuffis würden mal nachsehen ob Du Leckerlis hast wenn nicht würden sie gehen aber keine Befehle ausführen.

Man kann auch immer Sagen ein Kind gehorcht den Eltern nicht weil es sie mag sondern weil sein Instinkt ihm sagt dass es sonst nicht überlebt. Glaubst Du das auch ???
 
Weil sie bei dir die Erfahrung gemacht haben dass es sich lohnt zu folgen; bei einem Fremden allerdings nicht.

sei nicht so deillusionierend :( was ist wenn der Fremde Leckerlis hat :D

im Ernst :cool: das glaube ich nicht - widerspricht all meinen Beobachtungen - widerspricht dem was ich fühle :) wissenschaftlich fundieren kann es keiner - Liebe läßt sich nicht messen :o ich kann wissenschaftlich alle sozialen Interaktionen (egal ob bei Mensch oder Tier) auf chemische Vorgänge im Gehirn, Geruchsreize, Überlebensinstinkte & Co reduzieren. Aber damit negiere ich Liebe im Allgemeinen :mad: Keine nette Welt ohne der "Ilusion" von Liebe - darin möchte ich nicht leben :mad: Ich lebe lieber in einer wo Liebe Platz hat und so glaube ich noch immer daran dass mich mein Hund liebt und ich liebe ihn auch :p wenn mein Mädibär glücklich in meinen Armen liegt dann ist diese Energie da - wenigstens für mich....
 
sei nicht so deillusionierend :( was ist wenn der Fremde Leckerlis hat :D quote]

Die Frage war doch warum folgt er nicht, wenn der Fremde keine Leckerlis hat?
Ich kenne übrigends genug Hunde die auch bei ihrem Besitzer nur folgen wenn er in Leckerli - das heißt aber nicht dass diese Hunde ihre Besitzer weniger lieben, sondern nur das in der Ausbildung was falsch gelaufen ist.

Ich möcht auch nicht desillusionierend sein - Ich glaube auch an die Liebe:)
 
Naja ich bin ein Raben-HB ich vergesse oft die Leckerlis mitzunehmen. Meine Snuffis folgen auch ohne Leckerlis. Dafür bekommen sie Spaß. Ich bemühe mich sehr viel mit meinen Hunden "gemeinsam" zu machen - das mögen sie genauso gerne wie Leckerlis
 
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