Anforderungen an einen Hundetrainer ?

Das ist dann übrigens die letzte Antwort, die Du hier von mir kriegen wirst, denn wer nicht mit offenen Karten spielen kann, ist wohl kaum ein würdiger Gesprächspartner...

LG
Ulli

Das ist ein guter Spruch . ;):D

Finde solche Leute auch dubios , die sich hinterm PC verstecken . !

Man sollte zu sich selbst und seiner Ausbildungs-Methode stehen . !

Auch wenn das dem Einen oder Anderen , irgendwo nicht paßt .

Es gibt eben immer verschiedene Ansichten und man lernt im Leben

" NIE " aus .

LG . Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
wie trainierst du bitte dann fussgehen?
bzw. was verstehst du unter einem leinenruck?

Also wenn du beim Fussgehen einen Leinenruck benötigst, um den Hund dies beizubringen, dann ist das für mich ein definitives Armutszeugnis für dich als Trainer aber auch für den Verein, da er dies zulässt. Wie Shonka schon geschrieben hat, gibt es durchaus auch andere Methoden, dem Hund das Fussgehen beizubringen. Ich bin kein Trainer, aber ich bin Hundesportler und mache mit meinem Hund Obedience. Wenn du mal auf Turniere warst, merkst du genau wie jeder Hund abgerichtet wurde und du wirst auch merken, das Hund die zum richtigen Zeitpunkt bestätigt wurden mit der positiven Methode durchaus wesentlich leistungsfähiger und mit mehr Freude dabei sind als andere.

an der Leine zerren und schlagen ist eine Bankroterklärung :cool: eine leise Stimme reicht aus im richtigen Tonfall - an der Leine zerren eigentlich nur unerzogene Hunde und HB's die keine Verbindung mit ihrem Hund aufbauen können. ;) Wobei einen Hund "führen" heißt schon dass der Hund akzeptiert dass Herrchen / Frauchen der "Chef" ist :p

Bis auf den letzten Satz stimme ich dir absolut zu...
 
@giacomo: sorry, aber du kannst mir nicht einreden, dass du noch nie einen leinenruck gemacht hast und dass es schädlich sein soll für den hund!

Wenn man Dir erst einreden muss, dass der Leinenruck für den Hund schädlich ist, frage ich mich wirklich, wie Du zu dieser Aussage kommst:
dass man an kompetenz weit über ihnen steht

Im Übrigen bin ich da etwas rigoroser als Ulli: Du hast Dich für mich als GesprächspartnerIn längst disqualifiziert und ich werde mich hüten, Dir irgendetwas einreden zu wollen.:cool:

lg
Gerda
 
@biggy - "Alphawurf" und gutes Verhältnis schließen einander nicht aus. Ich führe meine Hunde mit Liebe und Vetrauen. Ich bin aber auch der Meinung dass es gewisse Dinge gibt die ein "absolutes NEIN" sind. Wenn mein Hund soetwas tut dann setze ich einen starken Anker dass er es nicht wieder tut. Ohne ihm weh zu tun oder ihn zu verletzen. Nur so kann ich ihn ohne Leine führen - weil ich damit das Vetrauen nicht breche und trotzdem Grenzen setze die notwendig sind.
 
Und vor allem werden HAUPTSÄCHLICH die freiwillig an die obligatorischen Kurse gehen, die eh schon was mit ihren Hunden machen! Und die Kontrolle wird eh nicht funktionieren! - Wer geht ist selber schuld - so wirds aussehen!

;) Ist es nicht immer so?

Wie das Ganze kontrolliert werden soll, über die Chipnummer des Hundes? und wer das Kontrollorgan sein soll, weiss ich auch nicht. Ich schätze es liegt dann an den Gemeinden, die anhand der gemeldeten Hunde kontrollieren sollen. Das Einwohneramt wird sich freuen. ;) Vielleicht gibts dann auch eine "Hundepolizei" (Nicht verwechseln mit Polizeihundeführern)



Na ,wenn ich die Diskussion hier so durchlese, dann kann ich mich ja auf einiges gefasst machen.
:D Gut bin ich ein echt friedliebender Mensch und habe gute Nerven, vielleicht schaffe ich es dann , veraltete und rabiate Erziehungsmethoden auch als solche zu darzustellen.

Denkanstoss: Gewalt setzt da an, wo die Intelligenz nachlässt.

LG Yvonne
 
Ich bin einfach nicht der Meinung dass "antautoritäre Erziehung" funktioniert. Ich kann nicht alles ausschließlich mit positiver Bestätigung lösen. Das ist vielleicht in 90% möglich aber die restlichen 10% gibt es auch. Ich gebe mich aber bei meinen Hunden nicht mit halben Sachen zufrieden - denn je besser ich sie erziehe umso mehr positives Fitback bekommen sie von ihrer Umwelt und umso sicherer sind sie draußen. Ich erziehe meine Hunde ja nicht weil ich eine heimliche Domina bin - sondern weil ich es tun muss - für die Hunde genauso wie für mich und meine Umwelt.

Wenn jemand sagt ein Leinenruck ist Blödsinn - dann unterschreibe ich das voll - weil wenn mein Hund zieht oder nicht exakt bei Fuß geht - das kann ich mit Motivation und Leckerli ohne Leine lösen.

Wenn aber jemand sagt mein Hund beißt oder mein Hund hängt sich aggressiv in die Leine - dann ist das nicht mehr witzig. Wenn ich meinen Hund liebe dann muss ich dieses Problem lösen - mit jedem funktionierenden Mittel.

Ich bin froh dass die Phase überwunden ist wo Hunde mit Schlägen, Treten und Herumgezerre erzogen wurden. Das habe ich immer für ausgesprochen schlecht empfunden (macht mich selbst aggressiv gegen den der das tut) - nur die neue Methode ist auch nicht die letzte Lösung. Nur mit Leckerli und Lob kann nicht jeder Hund erzogen werden.

Außerdem erfordert die neue Methode sehr viel Wissen und Einfühlungsvermögen - ich sehe auf der Hundewiese immer wieder Leute mit Rütteldosen oder Clicker bewaffnet die keine Ahnung haben was sie tun. Ich erlebe HB's die ihren Hunde streicheln (sprich loben) nachdem er (Hund) einen anderen Hund angepöbelt oder gebissen hat - wenn ich sie dann frage ob sie eigentlich wissen was sie tun bekomme ich zur Antwort das haben sie so gelernt.

Ich glaube die neue Methode kann sehr gut sein - nur ihr fehlt der Weg der Mitte. Es ist eine Gegenreaktion auf die archaiischen Abrichtemethoden.

Ich bin neu im Forum aber das heißt nicht dass ich neu bin im Feld Hundeabrichten, Tierschutz usw... Ich diskutiere immer wieder - auch mit Hundetrainern - sehr gerne sogar - weil Diskussion für beide Seiten fruchtbar sein kann.

Ich setze bei einem Hundetrainer mal voraus dass er/sie seine Hunde liebt und aus Begeisterung diesen Beruf ausübt. Ich finde auch dass Hundetrainer superwichtig sind weil es massenweise Hundebesitzer gibt die keine Ahnung haben was sie tun. Es gibt aber massenweise Hundebesitzer die über ihre Trainer frustriert sind und nie wieder hingehen - weil sie glauben das bringt ihnen nichts.... Es muss also was falsch laufen im Verhältnis Trainer - HB

Das ist nicht im Interesse der Trainer, der HB's und letztlich der Hunde. Trainer können viel dazu beitragen dass sich der verfahrene Karren den wir haben wieder in die richtige Richtung bewegt. Nur wenn Worte wie "Alpha" oder "auf den Rücken legen" solche Reaktionen auslösen - dann ist das keine fruchtbare Diskussion. Das erinnert sehr an die katholische Kirche - es gibt ein Dogma und alles andere ist Ketzerei - damit erreicht man nicht die Massen der HB's.

Wäre ich zB ein HB der seine Hunde 3x täglich auf den Rücken klopft und bekäme solche Antworten - würde ich zumachen. Ergebnis: ich klopfe meine Hunde weiterhin 3x am Tag auf den Rücken und ihr hättet nichts dagegen getan - eine tolle Chance vergeben. Ein Forum ist immer auch eine Chance Menschen deren Handeln man nicht für richtig hält zu überzeugen dass sie ihr Tun ändern sollen.

Es ist keine Kritik - es ist nur ein Vorschlag - als Hundetrainer werdet ihr immer wieder auf HB's treffen die Euch auf die Palme treiben - aber dann solltet Ihr die Klügeren sein und nicht der Vatikan ;)

Das beste Wissen nützt nichts wenn man es nicht an den Mann/Frau bringt. Wissen ist schön aber man wird nur weise wenn man sich selbst bewußt ist dass man nicht alles weiß und andere Vorschläge wenigstens überdenkt.

Ich habe hier auch sehr gute Kommentare gelesen - einige sind bereit und in der Lage zu reflektieren - konstruktiv zu sein ....

WUFF ist nicht so unbekannt - das gibt Euch gute Möglichkeiten etwas zu verändern und etwas zu bewegen. Es sprich nichts gegen eine nette "Streiterei" :D kann originell und lustig sein - aber ich finde wichtig ist dass man so streitet dass das Gespräch nicht stirbt. :cool:

Ich finde ein guter Hundetrainer (auch ein verantwortungsvoller HB) ist jemand dessen Verantwortung nicht beim eigenen Hund aufhört - das er den bestmöglich versorgt versteht sich von selbst - Ein guter Hundetrainer ist jemand der sein Wissen vermitteln kann, nie aufhört zu lernen und seine persönlichen Gefühle zurücknehmen kann selbst wenn ihm eine Meinung oder ein Statement sauer aufstößt.

Man kann nur etwas verändern wenn man sich selbst zurücknimmt - vielleicht bin ich ein Idealist - aber ich glaube noch immer dass Hundebesitzer und Trainer was verändern können - wenn sie wollen.
 
@Magdi - warum sollte mir das komisch vorkommen - ich habe nie das Dogma aufgestellt dass es die einzige Lösung ist und daher absolut richtig. Ich bin immer offen für Veränderung - was mir komisch vorkam waren manche Reaktionen darauf. Überleg Dir auch wieviele HB's und wieviele Trainer es gibt u nd wieviele hier über das Thema diskutiert haben. Es ist wohl nicht repräsentativ für die "Masse". Dieses Forum ist nicht mein einziges Diskussionsfeld was Hundeerziehung betrifft - ich sehe mir gerne andere Meinungen an weil ich nicht glaube alles zu wissen sondern weiter lernen will aber bevor ich eine andere Meinung übernehme prüfe ich sie kritisch.
 
@ Snuffi

OK nehmen wir das "Alphawurfthema" mal auf.
Erstens ist mM. nach schon sehr vieles verkehrt gelaufen, wenn ein Hund seinen Halter anknurren muss.
Zweitens: Wenn ein Hund knurrt, hat es einen Grund und der hat seltenst etwas mit sog. Dominaz zu tun. Hunde die Knurren sind mir symphatisch, denn die "sprechen" noch, bei Hunden die dies nicht mehr tun, da passe ich extrem auf.
Drittens: Beissen ist die letzte Möglichkeit eines Hundes um sich vor etwas zu schützen.(Wenn warnendes Knurren ignoriert oder bestraft wurde)
Meistens hat das was mit Angst zu tun und ich werde mit tunlichst hüten, einen eh schon ängstlichen Hund auf den Rücken zu kehren.
Die einfachste Lösung wäre doch, denn Hund gar nicht so weit zu bringen, dass er knurren bzw. beissen muss.

Ach ja, und von wegen antiautoritär. Ich kann autoritär sein, ohne den Hund überhaupt zu berühren, ich arbeite mit strikten Regeln und Sanktionen.

Wenn ich es nötig habe, meinen Hund auf den Rücken zu drehen, dann bin ich auch in den Augen meines Hunde keine Autorität mehr, sondern so schwach, dass ich mit Gewalt handeln muss.

LG Yvonne
 
@giacomo: darf ich dich dann fragen, warum du in einen forum bist? ist es nicht sinn und zweck anderen menschen seine eigenen meinungen verständlich darzulegen und vielleicht gemeinsam eine lösung zu finden? aber anscheinend bist du allwissend und hast dies nicht mehr nötig!

@*marion*: ich geb dir vollkommen recht... natürlich ist das die beste variante. allerdings wenn man über das thema leinenruck oder zupferl wie auch immer redet, glaubt jeder gleich, dass man seinen hund meterweit schleudert oder so fest anreißt, dass ihm fast der kopf abreisst!
nur um das festzustellen, da bin ich auch ein absoluter gegner davon!

wenn HF in den welpenkurs kommen und bereits das richtige verhalten gegenüber ihren hunden lernen ist das immer der idealfall, aber es gibt auch solche, die erst in die Hundeschule kommen, wenn der Hund in die Jahre gekommen ist. meistens sind viele aggressiv und haben nie gelernt grenzen zu akzeptieren.
 
OK nehmen wir das "Alphawurfthema" mal auf.
Erstens ist mM. nach schon sehr vieles verkehrt gelaufen, wenn ein Hund seinen Halter anknurren muss.

Da bin ich mit Dir völlig einer Meinung. Meine Hunde haben mich nie angeknurrt. Aber wenn ein HH das Problem mit seinen Hund nun mal hat muss er diesen StatusQuo wieder verändern sonst sitzt der Hund bald im Tierheim. Um da mehr dazu sagen zu können braucht man fundiertes Wissen zum betreffenden Fall

Zweitens: Wenn ein Hund knurrt, hat es einen Grund und der hat seltenst etwas mit sog. Dominaz zu tun. Hunde die Knurren sind mir symphatisch, denn die "sprechen" noch, bei Hunden die dies nicht mehr tun, da passe ich extrem auf .

Bin ich auch Deiner Meinung aber wenn ein Hund seinen HH durch Knurren manipulieren kann dann haben beide ein ziemliches Problem. Aus Trainersicht ist es schön wenn der Hund kommuniziert aber aus HH-Sicht kann es da kein Vertrauensverhältnis geben. Wie soll HH seinem Hund vertrauen wenn Hund ihn anknurrt. Bedenklich wenn Hund Besitzer aus Angst anknurrt - dann ist es sehr wohl ein Dominanz-Problem - HH hat vermutlich seinen Hund so falsch dominiert dass Hund nun Angst hat. Knurrt aber Hund weil er irgendwann einmal gelernt hat dass er HH damit manipulieren kann weil HH Angst hat - ist es auch ein Dominanzproblem - Hund dominiert seinen HH und sagt ihm was er tun soll.

Meine Frage - wie soll es in einer solchen Situation noch möglich sein Hund Befehle zu geben ? die Hund auch befolgt

Drittens: Beissen ist die letzte Möglichkeit eines Hundes um sich vor etwas zu schützen.(Wenn warnendes Knurren ignoriert oder bestraft wurde)
Meistens hat das was mit Angst zu tun und ich werde mit tunlichst hüten, einen eh schon ängstlichen Hund auf den Rücken zu kehren.
Die einfachste Lösung wäre doch, denn Hund gar nicht so weit zu bringen, dass er knurren bzw. beissen muss.

Bin ich prinzipiell auch Deiner Meinung - sicher ist es besser Hund gar nicht so weit zu bringen - nur wenn Hund schon so weit ist - dann ist es dazu zu spät. Wenn Hund mal beißt ist das eine Tatsache. Ich muss also irgendwie einen Akt setzen der Hund davon überzeugt - Beißen ist keine gute Strategie - nützt mir nichts.

Ach ja, und von wegen antiautoritär. Ich kann autoritär sein, ohne den Hund überhaupt zu berühren, ich arbeite mit strikten Regeln und Sanktionen.

Finde ich gut und tue ich auch und im Allgemeinen bin ich sturer als meine Dogos. Nur ich kann mir schwer vorstellen dass es nie eine Situation gibt die körperlichen Einsatz in welcher Form auch immer verlangt. Blödes Extrembeispiel - Hund will ins Auto rennen - soll ich ihn reinrennen lassen und dann wenn er plattgefahren ist mit Sanktionen bestrafen ? Oder Hund will anderen Mensch beißen (wohlgemerkt nicht in Schutzfunktion) - soll ich ihn zuerst beißen lassen und dann mit Sanktionen bestrafen ???

Wenn ich es nötig habe, meinen Hund auf den Rücken zu drehen, dann bin ich auch in den Augen meines Hunde keine Autorität mehr, sondern so schwach, dass ich mit Gewalt handeln muss.

Ich glaube das kommt auf den Hund an - und auf den Rücken drehen ist nicht mehr Gewaltanwendung als wenn man sich spielerisch mit dem Hund balgt - nochmal ich meine nicht einen Hund auf den Rücken hauen. Was ich dabei mache ist meinen Hund in einer unangenehmen Situation seinen Bewegungsradius zu nehmen. Was Du schreibst trifft auf Treten, Schlagen, herumreißen zu - das versteht sich von selbst dass man das nicht tut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Magdi - ich denke schon dass Hunde ihre Besitzer sehr gut manipulieren können. Vielleicht müssen wir zuerst den Begriff Manipulieren definieren :p aber so wie ich ihn verstehe - ja schon - meine Lümmels wissen genau wie sie bekommen was sie wollen und ich lache immer über mich selbst wenn ich merke wie gut es ihnen gelingt ...
 
Naja wenn sie manipulieren können, müssten sie auch protestieren können (Protestlackerl und Co) und wenn dem so wäre, würde mein Hundebild ins Wanken geraten :)
 
noch mehr - sie sind sogar teamfähig im Protest :D ich habs also mit organisierten Massenprotesten zu tun :cool: ich kann ihnen da aber meist nicht böse sein - sie machen das ziemlich gut :p
 
@ snuffi
na siehst du, in vielen Punkten sind wir uns ja einig.

Was ich aber definitiv anders sehe:
;) Ich kann verhindern, dass mein Hund in ein Auto rennt, indem ich ihn anleine.(Also es gar nicht erst so weit kommen lasse)

Ich versteh dich schon, du drehst deine(n) Hund(e) nicht mit Wucht auf den Rücken. OK
Versuchs aber mal anders zu sehen. Wann ist es deiner Ansicht nach nötig, einen Hund mittels auf den Rücken drehen zu zeigen ,wer hier das Sagen hat?
Nicht im Spiel oder? Also hinkt der Vergleich mit "spielerisches Balgen und dabei auf den Rücken drehen"
Es ist deines Erachtens eine ernsthafte Situation, also wird der Hund es garantiert auch als solche betrachten. Dann ist es aber ein Übergriff, ein Machtkampf der auf köperlicher Ebene ausgetragen wird.

Beissen als Strategie um zu etwas zu gelangen gibts auch, da stimme ich dir zu. ;) Man sieht es häufig in geringer Form, wenn Hunde den Haltern die Kekse aus den Fingern schnappen und dabei zwicken. Auch hier gilt, es gar nicht so weit kommen lassen und zur Not sogar mit einem Beisskorb.


LG Yvonne
 
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