andere hundebesitzer machen mirs echt nicht leicht

wie hatten damals eine Englische und eine Fransösische Bulldogge, ich weiß wies dir geht, wir sind immer beschimpft worden wie hässlich doch unsere Hunde sind usw. also mich hats immer sehr geärgert

i sag ja auch ned zu meinem Nachbarn: herns ihr Frau is aber hässlich :D
 
Noch ganz beliebt: der ist aber auch gegen eine Wand gelaufen oder: der ist auch beim Fenster raus auf die Nase gefallen :rolleyes: Und die Leute finden diesen Schwachsinn auch noch witzig...traurig
 
musst zurück ekeln, sowie " naja und SIE haben wohl die letzten Jahre zu viel gegessen"

Schlagfertig musst halt sein :D

na dann treffen wir uns mal zum Hundespielen und ich geh kreischend auf Billyschimpfer los :D
 
Noch ganz beliebt: der ist aber auch gegen eine Wand gelaufen oder: der ist auch beim Fenster raus auf die Nase gefallen :rolleyes: Und die Leute finden diesen Schwachsinn auch noch witzig...traurig

Na sagst das nächste Mal halt laut zum Billy: besser auf die Nase als aufn Kopf, so wie manche besonders lustigen Leute, gell? :D
 
musst zurück ekeln, sowie " naja und SIE haben wohl die letzten Jahre zu viel gegessen"

Schlagfertig musst halt sein :D

na dann treffen wir uns mal zum Hundespielen und ich geh kreischend auf Billyschimpfer los :D

Stimmt, das wird man automatisch, wenn man solche Kommentare, die eben nicht gut gemeint sind, hoert :) Auf den Mund gefallen bin ich GsD nicht:D
 
Noch ganz beliebt: der ist aber auch gegen eine Wand gelaufen oder: der ist auch beim Fenster raus auf die Nase gefallen :rolleyes: Und die Leute finden diesen Schwachsinn auch noch witzig...traurig
Glaub mir ich kenne diese Kommentare zur Genüge:o

Aber, ich hatte auch ein ganz liebes Erlebnis mit unserer Nachbarin (ältere Bäuerin) die ganz liebevoll (!!) meinte: "Mei ist der liab und die Schnauze hat er hinten beim Arsch":D da musste ich auch lachen...und sie hat es wirklich nett gemeint - sie und ihr Mann haben einen riesen Narren an unserem Hundchen gefressen;)
wie gesagt: der Ton macht die Musik!
Und: Monty liebt ebenfalls das spielen mit großen Hunden:)
 
Ich glaub, das lieben von großen Hunden liegt an ihrer absoluten Selbstüberschätzung-Billy glaubt ja ein Riese mit 80 kg zu sein :o:eek::rolleyes:

Nein, die meisten Leute reagieren sehr positiv, vor allem Männer, denen ich das überhaupt nicht zutrauen würd, dass ihnen ein so kleiner Hund gefällt. sind sehr begeistert vom Kleinen.
 
Ich glaub, das lieben von großen Hunden liegt an ihrer absoluten Selbstüberschätzung-Billy glaubt ja ein Riese mit 80 kg zu sein :o:eek::rolleyes:

Nein, die meisten Leute reagieren sehr positiv, vor allem Männer, denen ich das überhaupt nicht zutrauen würd, dass ihnen ein so kleiner Hund gefällt. sind sehr begeistert vom Kleinen.


Ich kann jeden verstehen dem Möpschens gefallen, ich steh total auf die :D
 
huhu!
muss mal kurz ablästern:mad: heute bei meiner morgengassirunde treff ich einen mir bekannten hund (recht kleiner, aber sehr muskulöser stürmischer mix, vermutlich ein staff/pit drinnen), der allerdings von einem winzig kleinen, schmächtigen mädchen, höchtens 7 jahre alt, gassigeführt wurde!! also es war eher andersrum - der hund zieht wie ein irrer, die kleine rennt hinten nach, weils sies nicht schafft ihn zu halten! so ne verantwortungslosigkeit der eltern des mädchens! das bringt doch den hund und die kleine in gefahr, wenn der auf der anderen straßenseite was tolles sieht, schleppt er sie rüber und beide sind brei! echt ärgerlich sowas...
glg alice
 
Ich glaub, das lieben von großen Hunden liegt an ihrer absoluten Selbstüberschätzung-Billy glaubt ja ein Riese mit 80 kg zu sein :o:eek::rolleyes:

Nein, die meisten Leute reagieren sehr positiv, vor allem Männer, denen ich das überhaupt nicht zutrauen würd, dass ihnen ein so kleiner Hund gefällt. sind sehr begeistert vom Kleinen.

Das mit der Selbstüberschätzung kann ich bestätigen:)
und zum Thema Männer und Möpse (welch ein Wortspiel:D) mein Mann hat sich als erster in die Rasse verliebt und musste bei mir Überzeugungsarbeit leisten;)
 
Ein bissl muss ich der Userin schon recht geben, die meinte, man kann es uns nicht Recht machen. Ich hatte vor meinen jetzigen einen überfreundlichen Gänseblümchenhund (und das ist bitte nicht abwertend gemeint!), der am liebsten jeden begrüßt hätte und den (Dank meiner Großeltern die ihn damals immer VM über hatten und sehr kommunikativ waren) jeder in der Umgebung als den "lieben, braven und schönen Tino" kannte und ebenfalls begrüßen wollte. Mir ist das damals ziemlich auf die Nerven gegangen; ich wollte meinen Hund eigentlich nicht mit jedem teilen und fand es anstrengend, ihn jedes Mal, wenn uns jemand entgegen kam, zurück zu rufen.

Heute seh ich das allerdings etwas anders. Zum einen habe ich jetzt 2 Hunde, mit denen es nicht ganz so einfach ist - Chinua würde gerne jeden begrüßen, ist dazu aber nach wie vor zu stürmisch und Nanook hat zwar keine Angst vor Menschen, mag sich aber nicht immer und überall von jedem anfassen lassen (woran wir mit Sicherheit mit "Schuld" sind, weil wir in seiner Welpenzeit die vielen "oh ist der süß - darf ich ihn streicheln" abgewehrt haben - würd ich heute nicht mehr machen!).

Im Nachinein gesehen ist das permanente Gesäusel und Antatschen wollen von Fremden zwar nervig, aber ich würde es bei Welpen und jungen Hunden, die ihrerseits gerne Kontakt aufnehmen möchten zulassen, mehr noch, sogar als Trainingsmöglichkeit sehen und zusätzlich die Chance wahr nehmen, einem hundelieben Menschen freundlich ein bisschen darüber aufzuklären, dass man vorher fragen sollte, wie man einen Hund am besten anfasst und warum es nicht so toll ist, wenn jeder Fremde den Hund einfach füttert oder hochspringen lässt.

Sobald der Hund älter ist und ein bissl Gehorsam gelernt hat, ist es eigentlich keine Hexerei, ihn dann einfach vom Begrüßen fremder 2-Beiner abzuhalten und die 2-Beiner selbst finden ihn dann eh nicht mehr interessant.

Umgekehrt hingegen ist es ein langer und mühsamer Weg, einem ängstlichen Hund oder einem, der Menschen nicht so toll findet, das vielleicht sogar noch mehr oder weniger deutlich zeigt, zu vermitteln, dass Menschen nicht böse sind. Gerade in einer Gesellschaft wie der unseren heutzutage hat man es mit freundlichen und verträglichen "Gänseblümchenhunden" um ein Vielfaches einfacher, als mit Hunden, die Fremde nicht mögen oder mit Artgenossen wenig verträglich sind. Die Vorstellung, wie der Hund von heute zu sein hat, ist zwar in meinen Augen sowohl unrealistisch wie auch abnormal (selbstverständlich gibt es solche Hunde und die sind keineswegs abnormal, aber es ist abnormal zu verlangen und zu erwarten, dass alle Hunde so sind), aber leider nicht so einfach zu ändern.

Natürlich ist es nicht ok, dass es Menschen gibt, die ohne zu fragen füttern oder streicheln. Aber diese Menschen gibt es nun mal und man wird sie mit bösen Blicken oder unfreundlichen Worten nicht zur Vernunft bringen. Jetzt sagen einige: "es wär mir lieber, mein Hund und ich würden gemieden werden", aber glaubt mir - es ist kein schönes Gefühl. Ich habs nur annähernd einmal bei einem mehrwöchigem Aufenthalt in Dtdl. zu spüren bekommen, als wir in einem Gemeindebau lebten und wo der Großteil der Bewohner beim Anblick unseres weißen Plüschbären auf eine Liftfahrt verzichtet haben, weil wir bereits auf ihn warteten oder die Nachbarn sich beschwerten, dass der Hund soooo viel Dreck macht usw. Ich mag mir ehrlich gesagt gar nicht ausmalen, wie es Leuten mit Listenhunden oder großen schwarzen Hunden geht. Es ist kein schönes Gefühl gemieden, gefürchtet und schikaniert zu werden - da ist es 10mal angenehmer, alle 10 Schritte stehen bleiben zu müssen, weil schon wieder jemand beim Anblick meines Hundes in Verzückung gerät. Werden doch eh immer weniger Leute, die unseren 4-Beinern gegenüber positiv gestimmt sind, über die paar sollten wir uns eigentlich freuen, auch wenn sie zeitweise ein wenig nervig sein können.

Ich muss aber zugeben, dass auch ich des öfteren mit meinen Mitmenschen hänge. Interessanterweise bisher so gut wie nie mit hundelosen, dafür aber leider häufiger mit anderen Hundehaltern aufgrund deren rücksichtslosen Verhaltens ihrer Umwelt gegenüber. Ich krieg echt nen Hals, wenn ich sehe, dass Radfahrer absteigen müssen, weil Hundebesitzer nicht auf ihre Tiere schauen und zu faul sind, diese kurz zu sich zu rufen. Es macht mich grantig, wenn man es zulässt, dass ein Hund einem Jogger ums die Beine springt oder jemand keinen Finger rührt, wenn sein Hund einfach zu Fremden hinläuft und die beschnuppert. Es ist mir unverständlich, wieso jemand seinen Hund in eine Vorgartenwiese sch.... lässt (am besten noch genau neben das Schild, das besagt, dass Hunde da bitte nicht rein kacken sollen) und dann nicht einmal den Kot wegräumen können. Mir persönlich macht es v.a. zu schaffen, wenn andere Hundehalter die ihren zu meinen angeleinten Hunden laufen lassen, aber das ist ein anderes Kapitel und wurde eh schon hinlänglich diskutiert.

Die Aussage der Userin bezüglich Kleinsthund = Ratte war sicher nich ok und ich kann mir schon vorstellen, dass sich Besitzer kleiner Hunde darüber ärgern. Aber ich glaube nicht, dass sie´s wirklich so gemeint hat und sie hat sich ja außerdem bereits entschuldigt. Was mir an ihrem Beitrag viel mehr aufgestoßen hat (wundert mich, dass dazu sonst noch niemand was geschrieben hat), sind Aussagen wie: zieht an der Leine hin, brummelt, flescht aber eh net die Zähne und die anderen wagen es, darüber beunruhigt zu sein, weil man selbst weiß ja eh, dass er nix tut. Oder der kleine Hund wedelt eh schon mim Schwanz, also passt eh alles... Sofern das nicht mißverständlich geschrieben wurde, find ich das eigentlich wesentlich bedenklicher, als der etwas respektlose Titel für kleine Hunde...

P.S: Ich finds immer ganz witzig, wenn die Leute mit meinen Hunden statt mit mir reden. Einmal meinte eine ältere Dame zum Nanook: na geh, wieso musst denn da jetzt ins Auto einsteigen, das taugt da nicht, gell, tätst lieber spazieren gehen blabla. Hab ich mir ne Weile angeschaut und dann freundlich gesagt, dass der Nanook nicht mit jedem reden mag... :D


Wem sagst du das, bin absolut deiner Meinung, mich nerven mittlerweile auch die HB´s mehr als die Nichthundebseitzer - man hat einfach kerine Ruhe mehr, niergends!

Für mich das absolut unverständlichste und schlimmste, das Leute ihre Hunde einfach herlaufen lassen, egal ob meine frei sind oder liegen oder an der Leine sind, verstehe nicht das die Leute dann einfach den Hund her lassen...
 
Naja "hässliche Augeburten der Hölle" ist dann damit wohl das schlimmste aber was soll ich machen, mir ist das egal, Geschmäcker sind verschieden (zum Glück) und ich steh hald eben auf meine Ausgeburten der Hölle :D
 
Für mich das absolut unverständlichste und schlimmste, das Leute ihre Hunde einfach herlaufen lassen, egal ob meine frei sind oder liegen oder an der Leine sind, verstehe nicht das die Leute dann einfach den Hund her lassen...

Zum einen wahrscheinlich, weil es vielen einfach egal ist. Wir leben in einer "Ich sch... mit nix" Gesellschaft. ;) Ihrer tut ja nix, sie haben kein Problem und der Rest ist ihnen wurscht.

Zum anderen denkt ein Großteil aber einfach nicht mit. Sie haben einen lieben und verträglichen Hund und kommen gar nicht auf die Idee, dass es auch Hunde gibt, die Artgenossen nicht so toll finden. Sie können sich nicht vorstellen, dass es für Leute mit nicht-verträglichen Hunden oft mit Rückschritten im ohnehin schon langwierigen und mühsamen Training verbunden ist, wenn ihr Tut-Nix herläuft ("der geht eh nicht ganz hin, wenn er sieht, dass ihn der andere nicht mag" oder " na wenn sie hinläuft ist sie selber schuld, dann ghörts ihr eh, dass sie eine am Deckel kriegt").

Sofern man es schafft, trotz Grant ruhig und freundlich zu bleiben (was oft wirklich sehr schwer bis unmöglich ist) und die Situation (v.a. auch die damit verbundenen Trainingsrückschritte) erklärt, werden die Augen dann oft ganz groß, wenn sie anfangen zu verstehen.

Bei manchen ist allerdings Hopfen und Malz verloren, die reagieren trotz freundlichem Bitten nicht oder meinen, sie wissens besser (der is eh kastriert, des passt schon :mad: usw.). Die machen mich auch sehr grantig...
 
Zum einen wahrscheinlich, weil es vielen einfach egal ist. Wir leben in einer "Ich sch... mit nix" Gesellschaft. ;) Ihrer tut ja nix, sie haben kein Problem und der Rest ist ihnen wurscht.

Zum anderen denkt ein Großteil aber einfach nicht mit. Sie haben einen lieben und verträglichen Hund und kommen gar nicht auf die Idee, dass es auch Hunde gibt, die Artgenossen nicht so toll finden. Sie können sich nicht vorstellen, dass es für Leute mit nicht-verträglichen Hunden oft mit Rückschritten im ohnehin schon langwierigen und mühsamen Training verbunden ist, wenn ihr Tut-Nix herläuft ("der geht eh nicht ganz hin, wenn er sieht, dass ihn der andere nicht mag" oder " na wenn sie hinläuft ist sie selber schuld, dann ghörts ihr eh, dass sie eine am Deckel kriegt").

Sofern man es schafft, trotz Grant ruhig und freundlich zu bleiben (was oft wirklich sehr schwer bis unmöglich ist) und die Situation (v.a. auch die damit verbundenen Trainingsrückschritte) erklärt, werden die Augen dann oft ganz groß, wenn sie anfangen zu verstehen.

Bei manchen ist allerdings Hopfen und Malz verloren, die reagieren trotz freundlichem Bitten nicht oder meinen, sie wissens besser (der is eh kastriert, des passt schon :mad: usw.). Die machen mich auch sehr grantig...


Ja und da versteh ich einfach nicht wozu die Leute ihren eigenen Hund in Gefahr bringen, selbst wenn es ihm mal "gehört", ich kann mich einfach nicht dran ergötzen udn will es auch nicht haben das andere Lebewesen egal ob Mensch oder Hund durch meine irgendwie verletzt werden und wenn es dem anderen besitzer noch so wurst is...

Also für mich ist das keine Unverträglichkeit....
Unverträglich sind sie für mich nur dann wenn Artgenossen generell tabu sind also wenn auch aufs andere Geschlecht losgegangen wird...
Das rüde udn rüde oder hündin und hündin oft nicht geht ist bei mir natürlich und benenne ich nicht mit unverträglichkeit, höchstens Rüden unverträglich wobei nichtmal das bei meinen zutrifft, gibt auch Rüden mit denen es problemlos geht ;)

Ich seh es hald einfach nicht ein das obwohl ich soooo aufpass und meine echt zu niemanden hingehn, Hunde auf mich zustürmen udn wenn dann wad ist, ich schuld bin bzw. eben die Kampfhunde....
 
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