Ich habs gelesen und ich trau vielen zu, aus dem Aaron einen lustigen, unkomplizierten Hund zu machen, aber das geht eben nicht, weil er dort, wo er ist, geliebt wird. Auch wenn er mehr als Liebe jetzt dringend brauchen würde. Ich hab genug Terriererfahrung, dass ich weiß, wie solche Burschen gestrickt sind, zieh gerade wieder so einen Terroristen auf. Klare Ansagen und Bestätigung im richtigen Moment und Aarons Probleme sind keine....... seufz!!
Ich masse es mir nicht an, ohne HH und Hund jemals persoenlich getroffen zu haben, mich dazu zu aeussern, ob eine Abgabe hier sinnvoll waere oder nicht. ABER, sorry, bitte nicht boese auffassen, das ist schlichtweg nur naiv....."Liebe" alleine reicht Nuesse, man kann einen Hund mit gut gemeinter und gleichzeitig falsch verstandener Liebe foermlich erdruecken, ihm jeglichen Sauerstoff entziehen und ihn dermassen verunsichern oder "innnerlich" leblos machen, dass dem Hund nur 2 Moeglichkeiten bleiben: sich die Kugel geben und resignieren oder sich zur Wehr setzen.
Das ist wieder eine allgemeine Aeusserung, denn ich kenne weder Brigitte noch Aaron. Aber soviel zum Thema "Liebe"