Ich habe weder mit AmStaffs zu tun, noch kenne ich irgendeinen der Beteiligten. Ich lese also komplett unvoreingenommen.Wenn allerdings ein Problem mit einem Hund auftritt, von dem Erblichkeit vermutet wird und die Geschwister-Besitzer gesucht werden zur Befragung UND DIE ZÜCHTERIN NUR ZUFÄLLIG DAVON ERFÄHRT, dann hinterläßt das einen sehr schalen Beigeschmack. Soll ein Wissensvorsprung vor der Züchterin erreicht werden und eine gemeinsame Front gegen sie installiert werden? Handelt es sich um eine inszenierte Schlammschlacht, die aber NATÜRLICH nicht existiert? Ist die Züchterin so schlecht und unglaubwürdig, daß eine Information nicht lohnt? Ist den Welpenbesitzern der züchterische Aspekt einfach egal (warum dann die Suche nach Wurfgeschwistern?)?Eines weiß ich mit Sicherheit: bei einem korrekten und vertrauensvollen Verhältnis ist der Züchter in Fragen der Gesundheit meines Hundes mein allererster Ansprechpartner. Gebe ich in dieser Form in einem Forum zu erkennen, daß dem nicht so ist, fällt, ob bewußt gewollt oder nur billigend in Kauf genommen, auf seinen Ruf ein dunkler Schatten.Dann sollte ein klares Wort gesprochen werden, warum und wieso, und nicht halbherzig rumgeeiert werden.Somit stimme ich Hans66 absolut zu! Grüße von Susanne