AmStaff und Schutz

das war doch eigentlich schon die Erklärung :confused: (die mir übrigens auch hätte einfallen können :rolleyes:)

was für eine erklärung?
mir wurde nur gesagt das ich nicht begriffen hab was eine beute so tut oder zu tun hat wenn sie gefangen wurde.
nicht erklärt wurde mir das ein zerrspiel und warum ein zerrspiel mit einem hund in der schutzarbeit eindeutig ein beutespiel ist.
und das war meine frage.

lg
staffi
 
also für mich ist das glasklar :confused:

Vielleicht hat ja Georg noch eine "theoretischere" Erklärung auf Lager :cool:
 
also für mich ist das glasklar :confused:

Vielleicht hat ja Georg noch eine "theoretischere" Erklärung auf Lager :cool:

Verhaltensweise von Beute:

Aufspringen - flüchten - Haken schlagen - im Falle des erwischt werden - wehren - wegzerren - Töne von sich gebend - totstellen - und das gleiche Spiel von vorne (wenn die Beute nicht gestorben ist :D)

;)
 
Jetzt muß cih aber mal einhaken. So wie ich das bis jetzt verstanden habe ist die Arbeit mit dem Schutzärmel am ehesten ein zerrspiel. Und so die ich das Zerrspiel bis jetz verstanden habe ist es doch eher ein spielerischer kampf um die (" bereits erlegte") Beute. Ob das also mit Beutetrrieb wirklich viel zu tun hat, diese Frage geht an die versierteren Hundekenner.
Aber vielleicht lieg ich ja auch gänzlich falsch.
LG
Peter
 
Jetzt muß cih aber mal einhaken. So wie ich das bis jetzt verstanden habe ist die Arbeit mit dem Schutzärmel am ehesten ein zerrspiel. Und so die ich das Zerrspiel bis jetz verstanden habe ist es doch eher ein spielerischer kampf um die (" bereits erlegte") Beute. Ob das also mit Beutetrrieb wirklich viel zu tun hat, diese Frage geht an die versierteren Hundekenner.
Aber vielleicht lieg ich ja auch gänzlich falsch.
LG
Peter

Warum soll die Beute bereits erlegt sein???
Der Figurant bewegt sich ja, macht geräusche/Lärm usw. also fpür mich ist der nicht erlegt solange der schreit bzw, wirbel macht udn sich bewegt oder was auch immer....

Kann aber sein das ich dich jetz falsch verstanden habe aber bereits erlegt ist für mich erst dann wenn der Hudn den Ärmel geschenkt bekommt ansonsten lebt die Beute mit dem Figurant ja weiter, aber deswegen sagst ja auch bleiben sie stehen bevor er loslassen soll damit die Beute eben nicht gerade die lebendigste ist und froh und munter weiterhüpft....:eek:

ABer besser der georg sagt da noch was dazu kann ja sein das ich mich irre oder falsch verstanden habe was du meinst!
 
Jetzt muß cih aber mal einhaken. So wie ich das bis jetzt verstanden habe ist die Arbeit mit dem Schutzärmel am ehesten ein zerrspiel. Und so die ich das Zerrspiel bis jetz verstanden habe ist es doch eher ein spielerischer kampf um die (" bereits erlegte") Beute. Ob das also mit Beutetrrieb wirklich viel zu tun hat, diese Frage geht an die versierteren Hundekenner.
Aber vielleicht lieg ich ja auch gänzlich falsch.
LG
Peter

Also ich sehe das so, dass wir - egal ob mit Beißwurst, Fetzen, Lederfetzen, ("Hetz"-)Polster, Schutzärmel oder was auch immer - die Beute mimen/imitieren.

Ja, ich kann auch mit Hilfe eines Geschirrtuches eine ÖPO3 durcharbeiten.

Ist genau dasselbe, nur dass es nicht so "böse" ausschaut :D

Für MICH ist ein Zerrspiel immer ein Beutespiel. Ein Beutespiel muss jedoch nicht zwangsläufig ein Zerrspiel sein.
 
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Für MICH ist ein Zerrspiel immer ein Beutespiel. Ein Beutespiel muss jedoch nicht zwangsläufig ein Zerrspiel sein.[/quote]

Ja deshalb hab ich ja nachgefragt und die Möglichkeit eines Irrtums meinerseits ausdrücklich eingeschlossen. Ich habe wenn ich mit meinem Bulli mit dem strick gespielt habe immer eher so gespielt, das wir beide den Strick haben wollten und darum "gerangelt" haben, indem wir beide daran gezerrt haben. Mit Beute imitieren war da überhaupt nix. Hab ich da was falsch gemacht, oder reden wir aneinander vorbei.
 
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Für MICH ist ein Zerrspiel immer ein Beutespiel. Ein Beutespiel muss jedoch nicht zwangsläufig ein Zerrspiel sein.

Ja deshalb hab ich ja nachgefragt und die Möglichkeit eines Irrtums meinerseits ausdrücklich eingeschlossen. Ich habe wenn ich mit meinem Bulli mit dem strick gespielt habe immer eher so gespielt, das wir beide den Strick haben wollten und darum "gerangelt" haben, indem wir beide daran gezerrt haben. Mit Beute imitieren war da überhaupt nix. Hab ich da was falsch gemacht, oder reden wir aneinander vorbei.[/quote]

Sobald sich der Strick bewegt hat war er für deinen Hund die Beute auch wenns für dich nur ein Strick war! ;)
 
Schon klar . Präzise ausgedrückt war das spiel wohl eher so wie wenn zwei hunde um die Beute rangeln (auch mit entsprechenden geräuschen meinerseits , knurren etc.), als ein Beutespiel wie ich das immer verstanden hab. Da hab ich meist einen kleinen Ball dafür genommen den er erwischen wollte oder so.
 
Ist eigentlich sehr schwer zu erklären bzw. zu definieren für mich zumindest denn sobald ich zB die Beißwurst nehme udn mit dem Hudn spiele ist es eine Beute für ihn zugleich zerrt er aber auch daran was klar ist da er ja die Beute haben will also wie Isetta schon sagte jedes zerrspiel ist ein Beutespiel aber nicht jedes beutespiel muss zerrspiel sein wie zB den Ball hinterherjagen, ist auch ne Beute aber es wird nicht gezerrt....

Also ich finde sobald ich mit einem gegenstand mit dem Hund AM MANN spiele ist es sowhl beute- als auch Zerrspiel ;)
 
Warum soll die Beute bereits erlegt sein???
Der Figurant bewegt sich ja, macht geräusche/Lärm usw. also fpür mich ist der nicht erlegt solange der schreit bzw, wirbel macht udn sich bewegt oder was auch immer....

Kann aber sein das ich dich jetz falsch verstanden habe aber bereits erlegt ist für mich erst dann wenn der Hudn den Ärmel geschenkt bekommt ansonsten lebt die Beute mit dem Figurant ja weiter, aber deswegen sagst ja auch bleiben sie stehen bevor er loslassen soll damit die Beute eben nicht gerade die lebendigste ist und froh und munter weiterhüpft....:eek:

ABer besser der georg sagt da noch was dazu kann ja sein das ich mich irre oder falsch verstanden habe was du meinst!

Du hast es richtig verstanden.
 
die arbeit mit dem ärmel muss nicht zwangsläufig nur über beute gehen. es kommt da ganz auf die bewegungen und gestik des helfers an. ich muss den hund nicht schlagen um aggresionen frei zu setzen. zur aggresion sei noch gesagt das freud die aggresion zu den 4 lebenstrieben zählt also zu den sachen die das leben erst ausmachen. selbst gandhi hatte aggresionen;).


ich mache mit meiner lisa auch schutz und das ist kein problem. das einzige problem sind die "wissenden" laien von denen du die "wahren" mechanismen vom schutz erklärt bekommst.;):mad:
 
die arbeit mit dem ärmel muss nicht zwangsläufig nur über beute gehen. es kommt da ganz auf die bewegungen und gestik des helfers an. ich muss den hund nicht schlagen um aggresionen frei zu setzen. zur aggresion sei noch gesagt das freud die aggresion zu den 4 lebenstrieben zählt also zu den sachen die das leben erst ausmachen. selbst gandhi hatte aggresionen;).

ich mache mit meiner lisa auch schutz und das ist kein problem. das einzige problem sind die "wissenden" laien von denen du die "wahren" mechanismen vom schutz erklärt bekommst.;):mad:

Ich kann Aggressionen "rausarbeiten", deswegen ist es aber immer noch Beutearbeit ;) (bzw. sollte es sein, wenn wir von Sporthundeausbildung reden)
 
............... nicht nur. ich kann nur mit der änderung der bewegungsrichtung aus beute wehrreize machen. nicht alles am ärmel ist beute. das klingt zwar besser wenn man das behauptet das ist aber nicht ganz richtig.

jeder figurant sollte wenigstens das wissen.
 
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