AmStaff und Schutz

hallo peter mein name ist claudia. Habe selbst einen staffbull (die etwas kleinere vertretung). Ich habe meinen Staffbull (Maxi) gelernt aus jeder situation abrufbar zu sein. Zuerst habe ich es ohne zu großer ablenckung trainiert dann habe ich Hunde dazu genommen die er kennt und habe immer wieder ihn herausgerufen un ganz viel belohnt. Dabei habe ich darauf geachtet wenn er nur den ansatz zum agressiven spielen gezeigt hat, habe ich es mit einen strengen nein unterbunden. Manchmal musste ich auch zusätzlich zu dem strengen nein einen Gegenstand hineinwerfen, wenn er auf meine aktion sofort reagiert hat (und das hat er) habe ich ihn wieder extrem belohnt.
Heute ist mein Maxal 3jahre alt und ist bis heute jederzeit abrufbar und stoppbar.
Das mitgehen von anderen Hunden die er nicht kennt ist überhaubt kein Problem.
Die Bindung zu dir ist das A und O.:D;)

Das ablassen bei rauferein bei Hunden lernt der Hund sicher nicht bei der Schutzarbeit. Das ist wirklich nur reine erziehungssache/lernsache.
Du kannst aber ruhig Schutzarbeit machen (hoffe du hast einen vernünftigen Schutzhelfer (Profi) ).

Ich hoffe mein Tipp hilft dir ein bißchen.
(Das ist aber nur eine trainingsmöglichkeit von vielen.)

Lg.Claudia
 
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du hast einen hund der in einer rauferei ist in der unterordnung :confused: wie sieht da das training aus:confused: was hab ich da überlesen:confused:

aggresion heist nicht das der hund wild um sich beisst. das ein fester griff im ärmel bevorzugt wird und über beutereize leichter zu halten ist ist schon klar. aber ein schutz ohne aktives wehrverhalten bzw aggresionen ist nicht möglich. da bekommst du kein verbellen und keine erfolgreiche bedrohung. schutzdienst nur über beute wäre eine art herdenarbeit. nichtmal eine herde kannst du nur mit beute treiben.
 
Möchte jetzt auch etwas zum Thema Schutz sagen .

Meiner Meinung nach , hatt Sticha Georg , das schon erklärt .

Solange nicht direckt in den Hund reingegangen / bedroht wird ist es ein

Beutespiel . Ein hin und her Gezerre wo der Hund dann als eine Art Belohnung

die Beute erhällt . Sicher baut der Hund bei dem Spiel auch Aggressionen

auf . Tw. auch gewünscht . Einerseits wil mann einen festen Biß , halten der

Beute , andererseits soll dem Hund vermittelt werden das Schutz Nicht

aus Aggression besteht .

Darumm ist es sehr wichtig einen Schutzdienst-Helfer zu haben , der auch

sein Handwerk versteht .

LG . Josef
 
du hast einen hund der in einer rauferei ist in der unterordnung :confused: wie sieht da das training aus:confused: was hab ich da überlesen:confused:

aggresion heist nicht das der hund wild um sich beisst. das ein fester griff im ärmel bevorzugt wird und über beutereize leichter zu halten ist ist schon klar. aber ein schutz ohne aktives wehrverhalten bzw aggresionen ist nicht möglich. da bekommst du kein verbellen und keine erfolgreiche bedrohung. schutzdienst nur über beute wäre eine art herdenarbeit. nichtmal eine herde kannst du nur mit beute treiben.

Bin mir nicht sicher , glaube aber das diese Frage , Georg schon erläutert

hat . Gebe Dir meine Antwort zu Deiner Frage .

Unterordnungsarbeit und entstandene Rauferei . Hirbei geht es Für den Hund

um 2 Sachen .

1 ) Um den Selbsterhaltungstrieb . Welcher Hund würde sich ohne
Gegenwehr , niederbeißen lassen . Nur damit er dem Herrchen folgt.

2 ) Das recht des Stärckeren . Dabei werden aggressionen freigesetzt oder
erzeugt . Diese entladen sich dann bei dem Gegner .

Trotz dieser beiden Punkte , sollte der Hund lenkbar sei .

Dies bedeutet beim Raufen : Der gegner stellt den Kampf ein , so hat er auch
einzustellen bzw, wenn er das Kommando erhält .
Ähnlich wie beim Schutzdienst . Da muß der Hund ja auch Auslassen auf
Kommando bzw. wenn der Helfer sich ruhig verhält .

Mit dem Verbellen , will der Hund die Beute dazu bewegen , davonnzulaufen.
Der Hund Verbellt , der Hetzer bewegt sich , der Hund beißt zu und der
Hetzer bestättigt den Hund mit der Beute ( Ärmel )

Wie gesagt , dies ist meine Meinung dazu . Sollte etwas darann nicht
Stimmen , bin jedem Ratschlag oder meinung offen . LG. Josef
 
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