Als ich heute nach Hause kam...

Haben Kinder auch keine Bindung zu ihren Eltern weil sie stundenweise "fremdbetreut" werden?

Sorry ist doch lächerlich ... aber man kann einen Hund sehr wohl stundenweise alleine lassen (wenn er es gelernt hat) und auch von "Fremdpersonen" betreuen lassen - Hunde sind sehr anpassungsfähig.
Ich möchte keinen Hund haben der auf eine/2 Bezugspersonen so fixiert ist dass er mit anderen Personen ein Problem hat.

Oops, hab vergessen dass ja nur Gutmenschen und absolute Perfektionisten Hunde halten dürfen (zumindest nach einigen Wuff Usern ) :cool::D
Schließe mich vollinhaltlich an........................würden nur Personen, die den ganzen Tag zu Hause sind einen Welpen nehmen dürfen, wären die Tierheime noch voller.:confused::mad:
 
Sicher haben sie es überlebt, aber denk mal an eure Anfangszeit.... ;)

Also Amy war sicher nicht so eine wilde Biene, nur weil ich sie alleine gelassen habe. Sondern weil es witzig war mit Roxy Blödsinn zu machen.

Du redest von Erziehung, aber es hängt nicht damit zusammen, dass sie stundenweise alleine sein musste ;)
 
Ich rede von eurer Bindung. Und das hat sehr wohl auch mit dem alleine sein zu tun. ;)

Nein da wiederspreche ich dir wieder. Ich dachte anfangs immer ja viele Hundekontakte zum Spielen, dann ist sie happy und hab an unsere Bindung nicht gedacht.

Denn sonst dürfte Roxy ja nie eine Bindung zu uns haben durfen, sie war mit 10 Wochen mit Amy schon alleine am Vormittag und sie hat eine extreme Bindung zu uns.
 
Schließe mich vollinhaltlich an........................würden nur Personen, die den ganzen Tag zu Hause sind einen Welpen nehmen dürfen, wären die Tierheime noch voller.:confused::mad:

wenn nicht ungeachtet jeder voraussetzung welpen gekauft würden, würde sich angebot/nachfrage viell. irgendwann einpendeln und sich auf welpen vom seriösen züchter und ein paar tierschutz-notwelpen beschränken - man gibt den letzten funken hoffnung ja nicht auf.
 
würden nur Personen, die den ganzen Tag zu Hause sind einen Welpen nehmen dürfen, wären die Tierheime noch voller.
Sorry, das ist ein ziemlich dummes Argument. :rolleyes:

Denn die Nachfrage regelt den Markt, nicht umgekehrt. Auch wenn uns das eine Menge - von mir so bezeichneter - Radikaltierschützer, die endlos Hunde aus ausländischen Tierheimen ins Land karren, gerne anders herum weismachen wollen. :cool:
 
und ich sehs auch nicht ein warum man deswegen seinen kompletten jahresurlaub aufopfern sollte....:p du tust mir jetzt schon leid... bestimmt wirst du niiiiiiieeeeee einen braven hund habe... jetzt hast du dir deine chance vertan:rolleyes::D:D:D:D
wenn man sich damit auseinander gesetzt hat wie wichtig die ersten 14 Lebenswochen sind für einen Welpen "opfert" man gerne seinen Jahresurlaub - so wie ich zur Zeit! Mir wärs gar nicht in den Sinn gekommen es anders zu machen :rolleyes: (und der Begriff "aufopfern" schon gar nicht)

aber jeder wie er meint!
 
wenn man sich damit auseinander gesetzt hat wie wichtig die ersten 14 Lebenswochen sind für einen Welpen "opfert" man gerne seinen Jahresurlaub - so wie ich zur Zeit! Mir wärs gar nicht in den Sinn gekommen es anders zu machen :rolleyes: (und der Begriff "aufopfern" schon gar nicht)

aber jeder wie er meint!

Ja eben, jeder wie er meint ;)
 
o gott ich sollte xena gleich abgeben, sie war als welpea uch des öfteren alleine, den ich wollte auch weiter leben und nicht 100% mein leben dem hund widmen.

also manche argumente sind zum *****
 
o gott ich sollte xena gleich abgeben, sie war als welpea uch des öfteren alleine, den ich wollte auch weiter leben und nicht 100% mein leben dem hund widmen.
Ja, dein Argument ist wirklich beachtlich, ein paar Monate des Lebens dem Hund zu widmen ist ja natürlich gleichzusetzen mit der Aufgabe des Lebens.

Ich finde es sehr lustig, welche Leute hier pro alleine lassen sind, nämlich durchaus solche, die alle das eine oder andere oder mehrere Probleme mit ihren Hunden haben/hatten. :cool:
 
Ja, dein Argument ist wirklich beachtlich, ein paar Monate des Lebens dem Hund zu widmen ist ja natürlich gleichzusetzen mit der Aufgabe des Lebens.

Ich finde es sehr lustig, welche Leute hier pro alleine lassen sind, nämlich durchaus solche, die alle das eine oder andere oder mehrere Probleme mit ihren Hunden haben/hatten. :cool:

ich glaub nicht das problem was ich mit xena hab, das sie keine kleinen hunde mag davon kommt, das sie allein gelassen wurde.
 
Ich finde es sehr lustig, welche Leute hier pro alleine lassen sind, nämlich durchaus solche, die alle das eine oder andere oder mehrere Probleme mit ihren Hunden haben/hatten. :cool:

Aber du darfst Probleme mit der Erziehung (zu viel durchgehen lassen, etc.) nicht damit vergleichen, ob der Welpen in der Kindheit allein war oder nicht, das sind 2 Paar Schuhe wenn du es auf mich beziehst.

Bei mir hat es an der Erziehung gelegen und ich habe keine Probleme mit meinen Hunden, und nur weil Amy anfangs ihr Eigenleben mit fremden Hunden lebte, hat das nichts mit Problemen durch das alleine lassen zu tun.
 
Sorry, das ist ein ziemlich dummes Argument. :rolleyes:

Denn die Nachfrage regelt den Markt, nicht umgekehrt. Auch wenn uns das eine Menge - von mir so bezeichneter - Radikaltierschützer, die endlos Hunde aus ausländischen Tierheimen ins Land karren, gerne anders herum weismachen wollen. :cool:

Ohne jetzt in die Mikroökonomie abschweifen zu wollen:

am Markt findet ein AUFEINANDERTREFFEN von Angebot und Nachfrage statt.

LG Nina
 
o gott ich sollte xena gleich abgeben, sie war als welpea uch des öfteren alleine, den ich wollte auch weiter leben und nicht 100% mein leben dem hund widmen.also manche argumente sind zum *****

Meinst du aber die Leute die es anders machen leben nicht? Ich mache das gerne, das ich mich meinen Hunden widme und viel geändert habe für sie. Ansonsten hätte ich sie mir halt nicht nehmen dürfen wenn ich dazu nicht bereit bin. Warum hab ich denn einen Hund? Dass mein Leben weitergeht als hätt ich keinen?

Ich finde das hart es so zu sagen...

LG Sylvia
 
Meinst du aber die Leute die es anders machen leben nicht? Ich mache das gerne, das ich mich meinen Hunden widme und viel geändert habe für sie. Ansonsten hätte ich sie mir halt nicht nehmen dürfen wenn ich dazu nicht bereit bin. Warum hab ich denn einen Hund? Dass mein Leben weitergeht als hätt ich keinen?

Ich finde das hart es so zu sagen...

LG Sylvia


Als Kathi hat für Xena ihr Leben sehr wohl geändert, nur muss sie auch mal alleine sein, was ist das Problem dabei? Man kann halt den Hund nicht immer und überall mithin schleppen, und immer will man es auch nicht.

Und sie hatte Xena anfangs immer im Büro mit als Welpe, also hat sie alles richtig gemacht. Und wenn sie mal am Abend wegging, musste Xena ein bisserl alleine aushalten, und das schadet keinen Hund.
 
Meinst du aber die Leute die es anders machen leben nicht? Ich mache das gerne, das ich mich meinen Hunden widme und viel geändert habe für sie. Ansonsten hätte ich sie mir halt nicht nehmen dürfen wenn ich dazu nicht bereit bin. Warum hab ich denn einen Hund? Dass mein Leben weitergeht als hätt ich keinen?

Ich finde das hart es so zu sagen...

nein ich glaub du hast es falsch aufgefasst. es gibt leute die leben nur für die hunde, und es gibt leute die mit den hunden leben, und auch mal ausgehn, wie kino oder sonstiges.
ich verbringe auch gern viel zeit mit meinem hund, aber sicher nicht 24std tag täglich.
i
 
Ok, um es allgemein zu halten, zitiere ich mal niemanden. :)

Es kann durchaus passieren (es muss aber nicht!!), dass viele andere Probleme auf ein zu frühes alleine lassen zurückzuführen sind ohne scheinbar in unmittelbarem Zusammenhang zu stehen. Natürlich kann ein Mangel an Erziehung dieses Problem verdoppeln.

Beispiel: Hund ist von klein auf auf sich alleine gestellt und hat einfach keinen Menschen, der ihm sagt, was gut und was nicht gut ist, keiner der ihn streichelt, mit ihm spricht oder ihn beschäftigt. Dann kann es passieren (es muss nicht aber es kann!!!), dass sich der Hund in seine eigene Welt zurückzieht, lernt mit sich selber auszukommen und dass er merkt, dass ein Mensch eigentlich gar nicht wirklich nötig ist. Das heißt, es kann passieren, dass eine wirkliche Bindung erst gar nicht entsteht.

Wenn man dann auch die restliche Zeit nicht verstärkt an der Erziehung arbeitet, hat man einen Hund ohne Bindung, der es nicht einmal ignoriert, wenn Frauli ruft oder sogar Angstverhalten zeigt, wenn Herrli oder Frauli sich bewegt oder auch noch im Erwachsenenalter des öfteren in die Wohnung gackt oder was es auch sonst noch an Problemen gibt....
 
Als Kathi hat für Xena ihr Leben sehr wohl geändert, nur muss sie auch mal alleine sein, was ist das Problem dabei? Man kann halt den Hund nicht immer und überall mithin schleppen, und immer will man es auch nicht.

Und sie hatte Xena anfangs immer im Büro mit als Welpe, also hat sie alles richtig gemacht. Und wenn sie mal am Abend wegging, musste Xena ein bisserl alleine aushalten, und das schadet keinen Hund.

Du ich lese es nicht so als würde ich sie lange kennen. Als User der sie nicht gut kennt, hört es sich hart an. Aber danke für das nette Statement ......

Übrigens an den Haaren ziehen schadet vielleicht auch keinem Hund.... aber ist es deswegen angenehm für den Hund?
 
Wenn man dann auch die restliche Zeit nicht verstärkt an der Erziehung arbeitet, hat man einen Hund ohne Bindung, der es nicht einmal ignoriert, wenn Frauli ruft oder sogar Angstverhalten zeigt, wenn Herrli oder Frauli sich bewegt oder auch noch im Erwachsenenalter des öfteren in die Wohnung gackt oder was es auch sonst noch an Problemen gibt....

Also wenn du jetzt wieder auf mich anspielst, dann reichts aber jetzt.:rolleyes: Denn wenn Amy bei Durchfall hin und wieder mal in die Wohnung macht weil sie keine 4 Stunden aushält bis die Sitterin kommt, bin ich da sicher nicht schuld.

Und Roxy war von Anfang an schon so, das weißt du ganz genau.

Also spar dir bitte deine Belehrungen, lebe du dein perfektes Leben wie du es willst, ich weiß das es meinen Hundn gut geht.

Mfg
 
lebe du dein perfektes Leben wie du es willst, ich weiß das es meinen Hundn gut geht.

Es geht hier nicht um perfekt oder nicht perfekt und du weißt ganz genau, dass mein Leben so überhaupt nicht perfekt ist und meine Hunde auch nicht, es geht darum, dass du hier Leute, die sich engagieren und PRO Hund schreiben, als "diese Moralpredigten finde ich teilweise lähmend" bezeichnest.

Was ist daran schlecht, es gut und richtig machen zu WOLLEN??? Es kann doch nicht im Interesse eines Hundehalters sein Menschen die sich bemühen, Hunden beste Voraussetzungen zu schaffen, als schlecht hinzustellen und diejenigen, die aus Egoismus handeln und sich halt einfach ihren Wunsch erfüllen wollen, obwohl die Voraussetzungen nicht gegeben sind, als die idealen und tollen Hundehalter und Menschen zu bezeichnen.

Ich weiß, dass ich meinen Hunden kein ideales Leben biete, denn dafür müsste ich viel mehr Zuhause sein, aber ich versuche seit vielen, vielen Jahren das Beste daraus zu machen und hab noch nie im Leben gesagt, es hat ihnen dies oder jenes nicht geschadet, denn ich weiß nicht, wie sie wären, wenn ich mehr zuhause wäre, vielleicht anders? Und ich weiß von jedem meiner Hunde, dass er 100% lieber mitgehen würde in der Früh, als allein zuhause zu bleiben. Sicher, sie akzeptieren es und machen auch nie was kaputt, aber glücklicher wären sie ganz sicher bei mir.
 
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