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Agility (ÖKV) - BH-Prüfung erforderlich?

Komisch, ich arbeite nicht anders....und ich glaub es wird beim Georg auch nicht anders gearbeitet, ausser das die Arbeit in Prüfungen endet......:cool:
Aber trotzdem stellst du es hin, als ob du die einzig Wahre Methode anwendest:confused:

Hat sich überschnitten

Wo und wann hab ich das behauptet :confused: Und wo @Georg hab ich behauptet, ich hätte den Familienhundekurs "erfunden"?? Bei uns hat es sich einfach so ergeben, dass Leute, die keine Prüfugen machen wollten (erstmal) und sich nicht für Agility interessiert haben, nach dem Welpenkurs weiter mit den Hunden üben wollten und da haben wir eben die Familienhundestunde eingeführt. Mit dem Interesse hab ich nun wirklich nicht gerechnet.

Von den Leuten sind jetzt übrigens einige soweit, dass sie sich auch für BGH und Agility interessieren. Die anderen bleiben weiter bei mir und gehen ganz entspannt den Weg, auf dem sie sich wohlfühlen...

Ich versteh echt die Aufregung nicht!

LG
Ulli
 
Na offensichtlich kennst du meine Plätze, und das training mit mir nicht. :cool:

das wird auch so bleiben ;) zuviel zu tun im eigenen verein :)

NICHTS spricht dagegen, allerdings muss ich da nicht einen neuen Namen erfinden, denn ...................... SO wird es in GUTEN Hundeschulen auch in der Gebrauchshundeausbildung/Kurs gemacht/gelehrt. ;)

dich stört der name :confused: naja, wenns weiter nix ist. und wer definiert genau was ein GUTE hundeschule ist? tät mich wundern wenn jemand einen platz regelmäßig nutzt und dann meint die huschu sei nicht gut. da beisst sich die katze in den schwanz, oder?

Meine Interpretation sogenannter FAMILIENHUNDEAUSBILDUNG bezieht sich auf die INTERPRETATION einer gewissen Dame, welche den SPASS und nicht das LERNEN in den Vordergrund stellt. ;)

das ist ein bissi viel interpretation :D wer auch immer die gewisse dame ist (ich hege eine vermutung :D), ich glaub du hast sie falsch INTERPRETIERT ;)
 
Wird das jetzt ein Hundeschulenkleinkrieg, der keinen wirklich interessiert oder wissen wir jetzt schon, wie das demnächst aussehen wird mit den Prüfungen? Wir haben auch mit Agility angefangen und wenns weiterhin so gut läuft, hätt ich auch Interesse an Turnieren.
 
Wird das jetzt ein Hundeschulenkleinkrieg, der keinen wirklich interessiert oder wissen wir jetzt schon, wie das demnächst aussehen wird mit den Prüfungen? Wir haben auch mit Agility angefangen und wenns weiterhin so gut läuft, hätt ich auch Interesse an Turnieren.


Danke Sancho, das wollte ich auch gerade schreiben:)

Falls diese BH-Prüfung wirklich nur die Erstantritte betrifft, würde ich an deiner Stelle die Prüfung noch 2009 machen.
 
Wird das jetzt ein Hundeschulenkleinkrieg, der keinen wirklich interessiert oder wissen wir jetzt schon, wie das demnächst aussehen wird mit den Prüfungen? Wir haben auch mit Agility angefangen und wenns weiterhin so gut läuft, hätt ich auch Interesse an Turnieren.

Ich will doch keinen Kleinkrieg, aber wenn ich angegriffen werde, darf ich schon noch richtigstellen, oder? Abgesehen davon, wenn eh alle gleich arbeiten, ist die Aufregung sowieso fürn Hugo :)

Ich bin trotz allem der Meinung, dass Prüfungen nicht spartenübergreifend vorgeschrieben werden sollten. Natürlich wärs praktisch, wenn alle Agility-Hunde auch Rettungshundeprüfungen vorweisen könnten, denn dann könnten sie im Falle einer Katastrophe auch gleich nach Überlebenden suchen, nur, was der Verkehrsteil mit Agilityturnieren zu tun hat, begreif ich nicht ganz. Ich geh einfach davon aus, dass jemand, der mit seinem Hund auf Agility-Turniere geht, sich auch sonst mit ihm beschäftigt und in der Öffentlichkeit unterwegs ist.

LG
Ulli
 
Ich will doch keinen Kleinkrieg, aber wenn ich angegriffen werde, darf ich schon noch richtigstellen, oder? Abgesehen davon, wenn eh alle gleich arbeiten, ist die Aufregung sowieso fürn Hugo :)

Ich bin trotz allem der Meinung, dass Prüfungen nicht spartenübergreifend vorgeschrieben werden sollten. Natürlich wärs praktisch, wenn alle Agility-Hunde auch Rettungshundeprüfungen vorweisen könnten, denn dann könnten sie im Falle einer Katastrophe auch gleich nach Überlebenden suchen, nur, was der Verkehrsteil mit Agilityturnieren zu tun hat, begreif ich nicht ganz. Ich geh einfach davon aus, dass jemand, der mit seinem Hund auf Agility-Turniere geht, sich auch sonst mit ihm beschäftigt und in der Öffentlichkeit unterwegs ist.

LG
Ulli

Das verstehe ich eben auch nicht..... ich weiß nicht, wie es euch geht, mich hat im Parcours noch nie ein Radfahrer überholt:D
 
Ich will doch keinen Kleinkrieg, aber wenn ich angegriffen werde, darf ich schon noch richtigstellen, oder? Abgesehen davon, wenn eh alle gleich arbeiten, ist die Aufregung sowieso fürn Hugo :)

Ich bin trotz allem der Meinung, dass Prüfungen nicht spartenübergreifend vorgeschrieben werden sollten. Natürlich wärs praktisch, wenn alle Agility-Hunde auch Rettungshundeprüfungen vorweisen könnten, denn dann könnten sie im Falle einer Katastrophe auch gleich nach Überlebenden suchen, nur, was der Verkehrsteil mit Agilityturnieren zu tun hat, begreif ich nicht ganz. Ich geh einfach davon aus, dass jemand, der mit seinem Hund auf Agility-Turniere geht, sich auch sonst mit ihm beschäftigt und in der Öffentlichkeit unterwegs ist.

LG
Ulli

Hmmmm und für die RH Hunde gilt das nicht:confused:
Und genau diese Haltung wir san wir und wollen Ausnahmen, schadet uns HH immer mehr...anstatt das alle an einen Strang ziehen:cool::mad:
 
:mad:

ICH kenne eben nur Hundesportler PERSÖNLICH, welche mit TIERGERECHTEN Mitteln mit ihren Hunden arbeiten. :cool:

was net heisst, dass du alle kennst, auch wenn du es noch so gross schreibst. ;)

ich kenn sehr viele familien-/alltagshunde, die wesentlich besser abseits vom hundeplatz "funktionieren" als vergleichbare bgh-hunde. das kann ich trotzdem net auf alle ummünzen.

was regt dich denn so füchterlich an den familienhunde/alltagskursen auf? die haben ihr klientel und du deines. kann dir ja eigentlich komplett wurscht sein. jemand der so einen kurs sucht, wird sich ganz sicher nicht an dich wenden.

ich hab mit meinem familien/alltagshund zum spass mal bei einer bgh-gruppe mitgemacht. abgesehen davon, dass ich "falsche" kommandos für die jeweiligen sachen benutze, waren wir besser als die meisten, die sich aber schon auf die bgh2 vorbereitet haben. und was sagt das aus? genau nix.

es geht nicht darum, dem hund hutschigutschi beizubringen, sondern doch darum, wo ich mein persönliches ziel mit und für den hund setze. und bei allen respekt: das bleibt jedem selbst überlassen, ohne, dass man gleich in die ecke "faule ausrede, keine richtige ausbildung, der hund kann nix" gestellt wird.
 
Hmmmm und für die RH Hunde gilt das nicht:confused:
Und genau diese Haltung wir san wir und wollen Ausnahmen, schadet uns HH immer mehr...anstatt das alle an einen Strang ziehen:cool::mad:

Natürlich gilt das auch für Rettungshunde und Obediencehunde und Flyballhunde und vermutlich auch für die meisten Schutzhunde von normalen Hundeführern...(hab ich wen vergessen??)

Mit "normal" mein ich die, die Schutz als Sport betreiben und nicht als Egopolitur (es gibt Hunde, die außer dem Zwinger und dem Hundeplatz nix kennen, aber das ist ja eh bekannt..)

Wär aber eine Idee das für den Fun-Lauf beim Breitenleercup einzuführen :p
Vielleicht kann das dann für die BH angerechnet werden :D

Blendende Idee - muss ich gleich speichern...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar darf man sich verteidigen, aber ich kann das oft nicht ganz nachvollziehen, weil ich Georgs Beiträge gar nicht lese *hust*

Wir hätten zB gar nicht in den Agilitykurs dürfen, wenn die Unterordnung nicht sitzt - ohne UO ists schon schwierig und legitim, dass jene, welchen dies fehlt, begleitend einen UO-Kurs (oder Familienkurs :D) machen.

Dennoch denk ich, sollte jeder Trainer das individuell entscheiden können. Wir "bräuchten" keine BH-Prüfung (hab pro Hund jeweils 2x den BGH-Kurs beim ÖKV gemacht, nur ohne Prüfungen im Endeffekt, weils mir wurscht sind).

Aber manchen Trainern fahrt das Wort "Prüfung" so ins Hirn, dass sie nicht verstehen können, warum manche Kursteilnehmer nicht solch ehrgeizige Ambitionen haben. Gibt auch Leute, die von Prüfungen nicht viel halten, weils im Endeffekt keine Bestätigung ist, dass der Hund jetzt super folgt.

Abgesehen davon, dass diese Alltagstauglichkeitsprüfung ohnehin fern von jeglicher Realität ist.
 
ich finde jeder soll das machen wo hund und hundehalter spass daran haben . nur so wird es auch keinen unnötigen stress geben .;)
 
Klar darf man sich verteidigen, aber ich kann das oft nicht ganz nachvollziehen, weil ich Georgs Beiträge gar nicht lese *hust*

Wir hätten zB gar nicht in den Agilitykurs dürfen, wenn die Unterordnung nicht sitzt - ohne UO ists schon schwierig und legitim, dass jene, welchen dies fehlt, begleitend einen UO-Kurs (oder Familienkurs :D) machen.

Dennoch denk ich, sollte jeder Trainer das individuell entscheiden können. Wir "bräuchten" keine BH-Prüfung (hab pro Hund jeweils 2x den BGH-Kurs beim ÖKV gemacht, nur ohne Prüfungen im Endeffekt, weils mir wurscht sind).

Aber manchen Trainern fahrt das Wort "Prüfung" so ins Hirn, dass sie nicht verstehen können, warum manche Kursteilnehmer nicht solch ehrgeizige Ambitionen haben. Gibt auch Leute, die von Prüfungen nicht viel halten, weils im Endeffekt keine Bestätigung ist, dass der Hund jetzt super folgt.

Abgesehen davon, dass diese Alltagstauglichkeitsprüfung ohnehin fern von jeglicher Realität ist.

Ja, aber Nina, wenn Du die Beiträge nicht liest, find ich Deine Kleinkrieg-Meldung schon ziemlich unfair.

Aber wurscht, genau um das, was Du jetzt geschrieben hast, gehts ja! Genau das können nämlich viele nicht nachvollziehen.

LG
Ulli
 
Wir hätten zB gar nicht in den Agilitykurs dürfen, wenn die Unterordnung nicht sitzt - ohne UO ists schon schwierig und legitim, dass jene, welchen dies fehlt, begleitend einen UO-Kurs (oder Familienkurs :D) machen..

ich hatte das glück mit meinem hund, der gar nichts konnte und nur angst hatte, den andy als trainer zu finden und über das agility die unterordnung zu lernen. sie hat etwas gebraucht, was ihr spass macht, sie selbstbewusster macht und eine bindung zwischen uns aufbaut. in diesem fall war das genau das richtige für uns beide.
 
bist an sonntag gemeldet - dann probier ma das gleich mal :D
Yep. :)

Zur Sache: ich krieg ja immer wieder Leute ins Training, deren Hunde in anderen Vereinen BGH trainiert wurden/werden und auch geprüft wurden/werden sollen. Interessanterweise ist deren Verhalten meist keineswegs so ausgeglichen, daß die Hunde dann von selbst auf den Hundeführer achten würden, daß sie mal 2 Minuten ruhig an der Leine sitzen oder liegen würden usw. Ja, es ist sogar so, daß diese Hunde selbst bei Erteilung eines aus der UO bekannten Kommandos keineswegs zuverlässig gehorchen, ihnen schnell fad wird, wenn sie nicht andauernd unter Kommando oder Bespaßung gehalten werden, sie beginnen an der Leine zu ziehen, zu kläffen, zu schnüffeln, ignorieren Anweisungen usw.

Diese Hundeführer sind dann meisten völlig konsterniert, wenn ich darauf hinweise, daß wir mit diesem Hund zuerst ein Gehorsamstraining (und hier meine ich nicht eine UO nach PO) absolvieren müssen, bevor mit dem Hund ernsthaft in ein Agilitytraining eingestiegen werden kann und damit Training in einer Gruppe überhaupt erst möglich wird. :rolleyes:

LG, Andy
 
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