ACHTUNG - Wiener (besonders 20ter Bezirk)

Ich möchte abschließend hier noch etwas sagen: was hat gewisse foris davon abgehalten die Besitzerin des verletzten Hundes , samt Hund und Kind in ihr Auto zu verfrachten und in die Vetmed oder eine andere Klinik zu chauffieren ? anstatt sich nur zu echauffieren?
Ich spring für meine Familie und Freunde zu jeder Tages- und Nachtzeit ins Auto und bringe sie hin wo immer sie wollen. Wenn ich dies jedoch für wildfremde Leute machen müsste, dann hätte ich wahrscheinlich kein eigenes Leben mehr. :D

Es sollte sich jeder Mensch sein eigenes Hilfsnetzwerk aufbauen, das funktioniert jedoch nicht wirklich gut, wenn man in Internetforen lebt, sondern meist nur im realen Leben. Ich lese auch gerne im Forum, ich schreibe auch gerne, aber ich hab hier weder meine dicken Freunde noch meine(n) Familie(nersatz). Und Hilfe von wildfremden Menschen würde ich überhaupt nicht wollen, dafür sind mir viele hier einfach zu suspekt. :rolleyes:

lg
Bonsai
 
Glaubt ihr wirklich ,das man sich sowas ausdenkt. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Oder ??? Doch
 
Genau das frag ich mich bei dir auch. Du bist absolut verantwortungslos. Sitzt vor dem PC und suhlst dich in deinem Elend, lässt dich von wildfremden Menschen bemitleiden, während dein Hund an starken Schmerzen leidet. Ich packs echt nicht mehr!! :mad: Tu etwas und sitz hier nicht rum und jammer, oder bist du nur ein Troll??? Dein Hund hat starke Schmerzen, wie kann man da nur daneben sitzen und zuschauen und abwarten???? :mad: :mad:

liebe Bonsai, ich wünsche dir nicht, dass du einmal in eine solche Situation kommst...
es ist echt das Letzte, wie du schreibst!!!
 
Ich glaube es trotzdem ,es ist schlimm wenn man auf wem angewiesen ist auf dem man warten muß bis der kommt. Aber der Hund war ja erst versorgt.
 
liebe Bonsai, ich wünsche dir nicht, dass du einmal in eine solche Situation kommst...
es ist echt das Letzte, wie du schreibst!!!
Da kannst du dir ganz, ganz sicher sein, dass ICH ganz sicher nie in so eine Situation komme. Wenn eines meiner Tiere Schmerzen hat, sitz ich nicht vor dem PC, erzähle lustig drauf los, wie sehr es leidet und warte gemütlich ab, bis mein Tierarzt eventuell Zeit für mich hat. Ich würde und habe es bis jetzt auch immer getan, egal in welcher Situation: HANDELN. Ist aber hier anscheinend oft ein Fremdwort. :rolleyes:

Bonsai
 
liebe Bonsai, ich wünsche dir nicht, dass du einmal in eine solche Situation kommst...
es ist echt das Letzte, wie du schreibst!!!


Sry, aber Bonsai hat damit absolut recht.

UNd falls Bonsai mal in so ne Sit komen würd, glaubs mir, die würd hier net rumsuddern "oh mein armer Hund sülz raunz motz" - sie fahrt wenigstens und tut was.


Also zeitweis....:rolleyes:
 
Da kannst du dir ganz, ganz sicher sein, dass ICH ganz sicher nie in so eine Situation komme. Wenn eines meiner Tiere Schmerzen hat, sitz ich nicht vor dem PC, erzähle lustig drauf los, wie sehr es leidet und warte gemütlich ab, bis mein Tierarzt eventuell Zeit für mich hat. Ich würde und habe es bis jetzt auch immer getan, egal in welcher Situation: HANDELN. Ist aber hier anscheinend oft ein Fremdwort. :rolleyes:

Bonsai

auch wenn wir nicht immer einer meinung sind, aber da schliesse ich mich 10000 %ig an.

wenn meinem hund etwas passiert, dann hätte ich ganz andere sorgen, als in irgendeinem forum über mein leid zu jammern und mich von allen bemitleiden zu lassen.

wenns sein müsst, würde ich meinen hund bis nach tschibuti tragen und ihn nicht zu hause seinen schmerz ertragen lassen.
 
JEDER tierarzt gibt einen hund, der unter schmerzen leidet, ein schmerzmittel!!
und wenn ich JEDER sage, dann meine ich JEDER!!

In der praxis meist eine spritze, und dann bekommst schmerzmittel mit
nachhause, bis zum nächsten termin!!!!!!!!!!!!!!

war noch jedesmal bei mir so!

Notfall am wochenende mit meiner katze, Tierklinik Döbling, (kiefersperre)
Notfall am wochenende mit meiner hündin Hermine, Tierklinik Breitensee,(ominöse lämungserscheinungen)
Bißverletzung bei Heinrich bei meiner TA,
Kastration von Heinrich, bei meiner TA,
Kastration von Hermine, bei meiner TA,

jedesmal bekam ich schmerzmittel, für zuhause und das hat super funktioniert.

ich will hier ja niemanden verdächtigen/beschuldigen, aber die aussagen von jackianer klingen für mich mehr als suspekt!!
 
Nun - hoffentlich abschliessend - zum Sachverhalt:

Unabhängig voneinander berichteten Zeugen des Vorfalles (Personal des Supermarktes sowie die beherzt eingreifende Dame) folgendes:

Der herumlaufende "Kampfhund" (von wegen Labrador u. ä., und ob es sich nun um einen Pit oder Staff gehandelt hat, macht wohl keinen fulminanten Unterschied) fiel den Angestellten des Supermarktes bereits einige Zeit lang auf, da er immer wieder vorm "SPAR" herumlief, sich hinsetzte und offenbar ohne Aufsichtsperson war. Also wurde die Polizei verständigt, eine Verkäuferin, mit welcher ich persönlich gesprochen habe, ging raus, um beruhigend auf den Hund einzureden. Das ging solang gut, bis die Geschädigte mit ihrem Hund - der auch noch einen Maulkorb trug - in Sichtweite kam. Ansatzlos stürzte sich der Pit auf den Hund, wirbelte ihn durch die Luft und biss immer wieder zu. Die Verkäuferin "flüchtete" quasi in den Supermarkt zurück, da sie es mit der Angst zu tun bekam. Eine anwesende Frau griff sich die Krücke einer Rentnerin und versuchte den Pit, der sich mittlerweile in den am Boden liegenden, verletzten und winselnden Hund im Bereich Nacken/Ohr/Kehle verbissen hatte, durch Schläge mit der Krücke dazu zu bringen, von dem verletzten Tier abzulassen.
Sie schilderte es mir - ich zitiere wortwörtlich - so, dass sie den Eindruck hatte, "der Pit warte nur drauf, dass dem anderen endgültig die Luft ausgehe".
Der Pit liess dann irgendwann doch von dem Hund ab und lief davon.

Soviel zu den Aussagen der vor Ort anwesenden Zeugen, die diese unabhängig voneinander auf persönliches Befragen gemacht haben.


Was die Verletzungen des angegriffenen Hundes betrifft, kann darüber wohl nur der Tierarzt selbst zutreffende Aussagen machen. Alles andere ist in den Bereich wüster Spekulationen zu verweisen und kann auch nicht durch "Besichtigung vor Ort" oder Telefonate abgeklärt werden.

Was Informationen aus 3. Hand, die noch dazu vom "Hörensagen" bekannt wurden, wert sind, darauf möchte ich nicht weiter eingehen.


nachdem dieses aussagekräftige posting untergegangen ist, möchte ich es nochmals zitieren.
 
Ja, ich habe auch IMMER Schmerzmittel mitbekommen.
Wenn's wahr ist, dann würd' ich den Tierarzt wechseln....;) :eek:


JEDER tierarzt gibt einen hund, der unter schmerzen leidet, ein schmerzmittel!!
und wenn ich JEDER sage, dann meine ich JEDER!!

In der praxis meist eine spritze, und dann bekommst schmerzmittel mit
nachhause, bis zum nächsten termin!!!!!!!!!!!!!!

war noch jedesmal bei mir so!

Notfall am wochenende mit meiner katze, Tierklinik Döbling, (kiefersperre)
Notfall am wochenende mit meiner hündin Hermine, Tierklinik Breitensee,(ominöse lämungserscheinungen)
Bißverletzung bei Heinrich bei meiner TA,
Kastration von Heinrich, bei meiner TA,
Kastration von Hermine, bei meiner TA,

jedesmal bekam ich schmerzmittel, für zuhause und das hat super funktioniert.

ich will hier ja niemanden verdächtigen/beschuldigen, aber die aussagen von jackianer klingen für mich mehr als suspekt!!
 
wenn der Hund bereits erstversorgt wurde, braucht man einen Termin!

scheinst dich gut auszukennen? :D

:rolleyes:

wenns ein notfall ist, braucht man keinen termin, so ist es nun mal.

stell dir vor du hast einen unfall, dir passiert nix, deinem hund schon. nach einer untersuchung wird der hund erstversorgt, ein termin für die nachuntersuchung vereinbart.
zuhause merkst du, dass es deinem hund immer schlechter geht, er winselt, hat sichtlich schmerzen.

was tust du?

a) vor dem pc rumsitzen und fremde leute ansudern

b) auf deinen vereinbarten TA termin warten

c) sofort zum TA fahren.
 
Ist eigentlich der hund schon gefunden worden?:confused:

Sie schreibt ja auch nix mehr, also würd ich dieses thema abschließen....

Schade um eure energie.....
 
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