Ich tu was ich kann - Schmerzmittel geben, kalte Käspappelteeumschläge, etc.
Glaubst ich seh ihm gern zu, wie er leidet?!?!
Früher geht nicht, weil in der Vetmed hätten´s erst ab 18h einen Termin frei; in Korneuburg in der Klinik erst morgen, zwei andere TA´s haben gleich verneint!
Ausserdem habe ich niemanden, der vor 15h auf meine 8 Monate alte Tochter aufpassen kann (sie steht auch noch immer unter großem Schock!).
Der Tierarzt hat Jack gestern so gut es ging erstversorgt und untersucht. Sie hat gestern schon gemeint, dass das Gelenk hinüber sein dürfte. Über Nacht ist die Schwellung noch viel ärger geworden und inzwischen tritt er mit betroffener Pfote überhaupt nimmer auf und sie hängt schief an der Seite runter. Das hab ich ihr am Telefon alles gesagt, deswegen hat sie gemeint, dass das passieren kann. Und wenn sie nicht grade eine Not-OP hätte (ihr wurde grade ein Hund gebracht, der von´nem Auto erwischt wurde), dann wären wir schon bei ihr!!!
Also bitte, es steht glaub ich niemandem zu, mir zu unterstellen, dass ich ihn absichtlich leiden lasse!
Zuerst lesen (alles) dann denken und erst dann schreiben!
Darüberhinaus telefonier ist ständig mit Polizei, Tierrettung etc, dass den Hund endlich jemand einfangen soll!
Apropos: Tierschutzhaus hat mir grade vorhin erklärt, dass sie nicht zuständig sind (wie eh alle andern auch). Wer ist dann in Wien für derartige Vorfälle zuständig? Ideen, Vorschläge?
MfG,
Jackianer