Achtung "Hundeflüsterer" für SOKAs bitte um Hilfe!

Ich kann mir nicht helfen....irgendetwas stinkt an der Geschichte:cool:

Ja.
Mal angenommen

was allerdings eh schon völlig unvorstellbar ist

HH gibt ohne Zeugen den Hund Herrn "Sowieso"

ergo 3 HH machen das, dann haben sie ja die Papiere, od zumindest Chip-Nr. und Impfpass daheim..., Zeugen, die den Besitz des Hundes bezeugen können etc etc

alle 3 machen eine Anzeige wg. Diebstahl, Hr. Sowieso streitet alles ab

dann kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass eine Ermittlung einfach so eingestellt wird.....

aber völlig auszuschließen ist es wohl auch nicht:confused:
 
Ja.
Mal angenommen

was allerdings eh schon völlig unvorstellbar ist

HH gibt ohne Zeugen den Hund Herrn "Sowieso"

ergo 3 HH machen das, dann haben sie ja die Papiere, od zumindest Chip-Nr. und Impfpass daheim..., Zeugen, die den Besitz des Hundes bezeugen können etc etc

alle 3 machen eine Anzeige wg. Diebstahl, Hr. Sowieso streitet alles ab

dann kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass eine Ermittlung einfach so eingestellt wird.....

aber völlig auszuschließen ist es wohl auch nicht:confused:

naja.... dann würden aber verdammt viele Diebstahlanzeigen eingestellt werden, nur weil jemand behauptet er hätte es nicht getan? :confused:
Vorallem wenn 3 verschieden Personen wegen in u. dem selben Tatbestand Anzeige erstatten??
 
naja.... dann würden aber verdammt viele Diebstahlanzeigen eingestellt werden, nur weil jemand behauptet er hätte es nicht getan? :confused:
Vorallem wenn 3 verschieden Personen wegen in u. dem selben Tatbestand Anzeige erstatten??

:) Ja. Darum auch mein:confused:

aber wenn man die Fakten nicht kennt, die genauen Vorgänge, bleibt eben nur ein :confused: und ein "komisches Gefühl"
 
Also die Diskussion hier, verwundert mich ehrlich gesagt. Ich denke, daß zwischen einem Trainer und dem Hundehalter eigentlich schon soweit ein Vertrauensverhältnis bestehen sollte, daß man ihm seinen Hund auch kurzfristig anvertrauen kann.

also ganz sicher nicht ..

meinen partner vertraue ich,
meinen eltern vertraue ich,
meinen langjährigen engen freunden vertraue ich..

...MEINEN hund an..

aber doch keinem trainier :rolleyes:

ausser ich bin dabei. denn es sollen ja HUND & HALTER lernen und
zu einem team werden ...


lg
 
also ganz sicher nicht ..

meinen partner vertraue ich,
meinen eltern vertraue ich,
meinen langjährigen engen freunden vertraue ich..

...MEINEN hund an..

aber doch keinem trainier :rolleyes:

ausser ich bin dabei. denn es sollen ja HUND & HALTER lernen und
zu einem team werden ...


lg

noch dazu, wo meistens die halter trainiert werden müssen und weniger die hunde...
 
Natürlich sollen Hund und Halter lernen, und natürlich trainiere ich unter Anleitung unserer Trainerin - klar, wie Du sagst, macht ja keinen Sinn, wenn ich nichts dabei lerne.
Aber würdest Du zu einem Trainer gehen, dem Du allen Ernstes zutrauen würdest Deinen Hund "verschwinden zu lassen" und irgendwo ins Ausland zu "verhökern"? Also ich sicher nicht. Da wäre ich ja total leichtsinnig - meine Hundesitterin hat meine Wohnungsschlüssel und geht jedes Mal wenn ich Dienst habe zu Mittag mit meinem Hund spazieren. Ja, ja, ich mach mir schon manchmal Gedanken ob mein Hund nicht wieder einmal viel zu viele Leckerli von ihr bekommt, aber die Sorge meinen Hund auf einmal im Ausland suchen zu müssen, hatte ich ehrlich noch nicht einmal in meinen kühnsten Albträumen. Ein mir bekanntes Ehepaar hat ein Kindermädchen, wenn sie in der Arbeit sind - das wäre ja dann glatter Wahnsinn.
Klar muß jeder selber wissen, wie weit er anderen Menschen vertraut oder nicht, wenn Du sagst, Du würdeste Deinem Trainer Deinen Hund nicht anvertrauen, so ist das Deine Entscheidung, die ich natürlich voll und ganz respektiere.
Trotzdem muß man "die Kirche soweit im Dorf lassen", daß man festellen kann, daß es eben NICHT das "Normalverhalten" eines Trainers ist, Hunde "verschwinden zu lassen" sondern eine ganz miese, kriminelle Handlung. Und so alles so stimmt, wie von der TE geschrieben, hoffe ich, daß die Polizei die Hunde bald findet und dem "Hundeflüsterer" das Handwerk legt.
Liebe Grüße, Conny
 
Aber würdest Du zu einem Trainer gehen, dem Du allen Ernstes zutrauen würdest Deinen Hund "verschwinden zu lassen" und irgendwo ins Ausland zu "verhökern"?

auf solche gedanken komme ich erst garnicht -
ich gehe zu einem trainer um zu trainieren, punkt..

Trotzdem muß man "die Kirche soweit im Dorf lassen", daß man festellen kann, daß es eben NICHT das "Normalverhalten" eines Trainers ist, Hunde "verschwinden zu lassen"

richtig- dennoch sollte man ein wenig verstand einschalten
wenn es darum geht, das der trainer den hund MITNEHMEN will...
seriös kann das jedenfalls nicht sein...
 
also ganz sicher nicht ..

meinen partner vertraue ich,
meinen eltern vertraue ich,
meinen langjährigen engen freunden vertraue ich..

...MEINEN hund an..

aber doch keinem trainier :rolleyes:

ausser ich bin dabei. denn es sollen ja HUND & HALTER lernen und
zu einem team werden ...


lg

Hallo, schliesse mich voll und ganz dem Beitrag von Jamie 27 an.

Gruss Amanda
 
Zumal es für mich als Trainer eigentlich auch keinen Grund gibt den Hund zu mir zu nehmen. Außer ich fungiere jetzt als Hundesitter.
Aber für Trainingszwecke nehm ich als Trainer keinen Hund zu mir, der Hund soll ja - was auch immer - gemeinsam mit dem Besitzer erarbeiten (oder umgekehrt).;)
 
jaja, das denk ich mir auch, und trotzdem gibts "hundeschulen", die mit ihrem "internatsbetrieb" werben...und damit auch noch (finanziellen) erfolg haben: du bringst deinen hund hin und kriegst dann einen "bestens erzogenen" hund zurück...ideal für leute, die keine zeit in ihren hund investeieren wollen...:eek::eek::eek:
 
Zumal es für mich als Trainer eigentlich auch keinen Grund gibt den Hund zu mir zu nehmen. Außer ich fungiere jetzt als Hundesitter.
Aber für Trainingszwecke nehm ich als Trainer keinen Hund zu mir, der Hund soll ja - was auch immer - gemeinsam mit dem Besitzer erarbeiten (oder umgekehrt).;)

:D Ja.

Auch wennich einer TrainerIn zu 100% vertraue, in dem Moment wo der Spruch kommt: "gib ihn mir doch mit, ich mach das schon" wärens nur noch 0%
 
niemals würde ich meinen hund einer fremden person mitgeben, auch vielen meiner bekannten und freunden würde ich meinen hund nicht einfach so anvertrauen. obwohl ich von dem wohlwollen dieser personen meinem hund gegenüber überzeugt bin, würde ich ihnen trotzdem nicht zutrauen, ihn richtig und sicher zu führen.
und dann eine völlig fremde person?
aber ich habe schon öfters bemerkt, dass viele menschen einen vorauseilenden, übertriebenen gehorsam möglichen respektspersonen gegenüber zeigen. dass sieht man einerseits zB. am häufig unterwürfigen verhalten medizinischem personal gegenüber aber auch an versuchen wie zB. das milgram-experiment.
ich kann mir schon vorstellen, dass es daher leute gibt, die sich von einem in ihren augen kompetenten und bestimmten auftreten dieses "trainers" überrumpeln lassen.

allerdings halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass die listenhunde nach berlin gebracht wurden, denn gerade dort ist es besonders schwierig und auflagenreich einen soka zu halten.
 
so, nun melde ich mich als threaderstellerin wieder mal selbst zu wort.
ich denke, dass ich hier in diesem forum auch viele "unerfahrene" erreiche,dass ich mit meinem thread einzelne davon abhalten kann, den eigenen hund solch einem anzuvertrauen. man muss IMMER PERSÖNLICH SELBST MIT SEINEM HUND unter kompetenter anleitung trainieren- niemals den hund zum "training" hergeben!!!!!!!!!
es funktioniert prinzipiuell nicht den hund zur "resozialisierung" oder warum auch immer "herzugeben!
in den betreffenden fällen der drei verschwundenen hunde sind keine erfolgsmeldungen zu berichten.auch wurde "angel" die pitbullhündin die laut dem herrn schon im jänner in deutschland war im februar bei dem herrn im garten gesehen.
lg
 
.......Aber würdest Du zu einem Trainer gehen, dem Du allen Ernstes zutrauen würdest Deinen Hund "verschwinden zu lassen" und irgendwo ins Ausland zu "verhökern"? ......



Naja, Conny, es würden allgemein auf der Welt wesentlich weniger Verbrechen geschehen, wenn man den Tätern immer schon vorher ansehen könnte, was sie vorhaben ;)
 
Naja, Conny, es würden allgemein auf der Welt wesentlich weniger Verbrechen geschehen, wenn man den Tätern immer schon vorher ansehen könnte, was sie vorhaben ;)

Damit hast Du vollkommen recht - und oft sind ja gerade die, die auf den ersten Blick völlig seriös und "harmlos" wirken, u.U. die gefährlichsten. Natürlich ist mir klar, daß man nicht jedem einfach "blind" vertrauen kann. Und ja, Vertrauen kann enttäuscht werden.
Aber ein Leben, in dem man von jedem gleich das Schlimmste annimmt und niemandem mehr vertraut ist ein trauriges Leben. Und die meisten Menschen leben auch nicht so. Kaum jemand hat Probleme damit, sein Kind zum Musiklehrer, in den Sportverein oder ins Ferienlager zu schicken ohne gleich "Entführung" oder sonst ein schlimmes Verbrechen zu befürchten. Auch wenn zu den hochbetagten Eltern die Heimhelferin ins Haus kommt, nimmt man nicht an, daß sie in krimineller Absicht kommt. Obwohl natürlich in EINZELFÄLLEN auch schon an Kindern oder alten Menschen Verbrechen - gerade von den Menschen, sie sie behüten hätten sollen - begangen wurden. Aber wenn jemand seinen Hund einem Trainer anvertraut, schreien alle "Leichtsinn", obwohl es sich natürlich auch hier um einen kriminellen Einzelfall handelt.
Wenn alles so ist, wie die TE schreibt, gehört diesem Herren das Handwerk gelegt, denn ich vermute einmal, daß er für seine kriminellen Machenschaften, die Naivität und Verzweiflung von Hundehaltern, die mit den Verhaltensproblemen ihrer Tiere heillos überfordert waren, ausgenützt hat. Eine Riesen-Sauerei eben und keiner weiß, wie es den Hunden jetzt geht.
Und ich finde es sehr gut, daß die TE warnt, damit nicht womöglich noch ein Hund verschwindet.

Liebe Grüße, Conny
 
Was mich dabei wundert - mit so einem Hund, egal, ob Mischling oder reinrassig ohne Papiere, ist ja nicht wirklich Geld zu machen. Also wenn ich schon kriminelle Energien entwickeln würde, dann doch in einem Bereich, wo mehr dabei herausschaut?
 
Was mich dabei wundert - mit so einem Hund, egal, ob Mischling oder reinrassig ohne Papiere, ist ja nicht wirklich Geld zu machen. Also wenn ich schon kriminelle Energien entwickeln würde, dann doch in einem Bereich, wo mehr dabei herausschaut?

weisst wie schnell ich heute ein FCI abstammungsnachweis
machen kann- papier ist geduldig ...
 
so, nun melde ich mich als threaderstellerin wieder mal selbst zu wort.
ich denke, dass ich hier in diesem forum auch viele "unerfahrene" erreiche,dass ich mit meinem thread einzelne davon abhalten kann, den eigenen hund solch einem anzuvertrauen. man muss IMMER PERSÖNLICH SELBST MIT SEINEM HUND unter kompetenter anleitung trainieren- niemals den hund zum "training" hergeben!!!!!!!!!
es funktioniert prinzipiuell nicht den hund zur "resozialisierung" oder warum auch immer "herzugeben!
in den betreffenden fällen der drei verschwundenen hunde sind keine erfolgsmeldungen zu berichten.auch wurde "angel" die pitbullhündin die laut dem herrn schon im jänner in deutschland war im februar bei dem herrn im garten gesehen.
lg
also ich frag mich, wozu soll man solche hunde stehlen? die gibts von verzweifelten leuten, die den hunden nicht (mehr) gerecht werden können, zu hauf geschenkt, bevor sie bei abgabe in einem tierschutzhaus noch dafür zahlen müssen - also welchen sinn soll das machen??

und wenn der eine hund bei ihm im garten gesehen wurde, warum geht der besitzer nicht hin und nimmt ihm einfach mit?
 
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