Absolute Notfä(e)lle aus Bratislava

tierhilfe.at.gg schrieb:
na schade, aber es wird sich sicher das passende platzerl finden lassen, wenn alle die ohren ein wenig offen halten ... alles gute peki-oma !
Ja ich hoffe auch das sie schnell ein neues Heim findet. Das wäre toll wenn ihr euch ein wenig umhören könntet. DANKE!!!

@Sabine, Danke fürs Foto reinstellen:)


Lg Andrea
 
Doglove schrieb:
*schubs* Bitte die Kleine sucht dringend, helft mir ein gutes Zuhause zu finden.

LG Andrea


@Andrea:

Gestern ein Anruf von einer Dame:

1: Katzenproblem ist ganz ausgepägt, oder braucht das Fräulein nur eine strengere Hand?

2: Wie aktiv ist sie. Die Dame ist gehbehindert. Wär das eine Möglichkeit?

LG
Susanne
 
Neufi schrieb:
@Andrea:

Gestern ein Anruf von einer Dame:

1: Katzenproblem ist ganz ausgepägt, oder braucht das Fräulein nur eine strengere Hand?

2: Wie aktiv ist sie. Die Dame ist gehbehindert. Wär das eine Möglichkeit?

LG
Susanne
Habe jetzt mit der Dame telfoniert, und sie würde sie nehmen, sie hat Peki Erfahrung.
Ihre Katzen sind Hundeerfahren, da würde sie jetzt nicht das Problem sehen.
Es ist ja nicht so das sie sie fressen würde, dazu ist sie ja viel zu klein, sie braucht nur ein wenig Konsequenz dann klappt das schon.
Auch wegen dem spazieren gehen, denkt sie, würde es klappen.

Jetzt meine Frage, gäbe es eine Möglichkeit sie wieder nach Wien zu transportieren? Die Dame wohnt im 10. Bezirk, nähe Wienerberg.
Im Notfall könnte ich wir ja bis kurz vor Wien bringen, aber von da bräuchte ich jemanden der sie zu der Dame bringt, da ich mich absolut nicht auskenne in Wien:o

LG Andrea
 
ich kenn mich jetzt gar nimmer aus.
einerseits ist der hund zu aktiv für die mutter eines foris und andererseits
soll sie jetzt zu einer gehbehinderten älteren dame?
wie passt denn das zusammen?
irgendwie beschleicht mich da das leise gefühl, dass sie nur schnell auf
einen platz kommen soll, egal welchen.
irgendwie werden da schon wieder hunde nach österreich gekarrt, ohne ziel und plan :((
 
claro schrieb:
ich kenn mich jetzt gar nimmer aus.
einerseits ist der hund zu aktiv für die mutter eines foris und andererseits
soll sie jetzt zu einer gehbehinderten älteren dame?
wie passt denn das zusammen?
irgendwie beschleicht mich da das leise gefühl, dass sie nur schnell auf
einen platz kommen soll, egal welchen.
irgendwie werden da schon wieder hunde nach österreich gekarrt, ohne ziel und plan :((

Geb dir recht! Dazu kommt noch, dass wohl vollkommen falsche Infos über den Hund weitergegeben wurden. Was nun? Alt und nur noch in die Wiese setzen? oder recht aktiv und hinter jeder Katze her?
Sowas sollte schon vor einer Vermittung geklärt sein!!
 
Johanna schrieb:
Geb dir recht! Dazu kommt noch, dass wohl vollkommen falsche Infos über den Hund weitergegeben wurden. Was nun? Alt und nur noch in die Wiese setzen? oder recht aktiv und hinter jeder Katze her?
Sowas sollte schon vor einer Vermittung geklärt sein!!
Bei vielen TH-Hunden sieht man manchmal aber erst, was in ihnen steckt, wenn sie sich an einem Platz sicher fühlen. Ich hab schon Hunde gesehen, die im TH als Häuflein Elend in einer Ecke gekauert sind und die ersten Monate beim neuen Besitzer ruhig und "dankbar" (was für ein Wort bei einem Hund!) waren. Und nach längerer Zeit kamen sie dann aus ihrem Panzer heraus und blühten auf, wirkten plötzlich auch nicht mehr so alt, wie man sie geschätzt hatte - und waren eine regelrechte Herausforderung für den neuen Besitzer.
Klären kann man so etwas mitunter erst Wochen und Monate nach Vermittlung. Ich denke nicht, dass es speziell in diesem Fall der aufgeweckten (im wahrsten Sinne des Wortes :p ) Pekinesenhündin geschadet hat, einen Abstecher nach OÖ gemacht zu haben und jetzt zu einer Person zu kommen, die vielleicht gehbehindert (auch ein weiter Begriff), dafür aber erfahren im Umgang mit dieser Rasse ist. Besser jedenfalls als im TH traurig vor sich hin zu vegetieren! ;)
 
salinoa2000 schrieb:
Bei vielen TH-Hunden sieht man manchmal aber erst, was in ihnen steckt, wenn sie sich an einem Platz sicher fühlen. Ich hab schon Hunde gesehen, die im TH als Häuflein Elend in einer Ecke gekauert sind und die ersten Monate beim neuen Besitzer ruhig und "dankbar" (was für ein Wort bei einem Hund!) waren. Und nach längerer Zeit kamen sie dann aus ihrem Panzer heraus und blühten auf, wirkten plötzlich auch nicht mehr so alt, wie man sie geschätzt hatte - und waren eine regelrechte Herausforderung für den neuen Besitzer.
Klären kann man so etwas mitunter erst Wochen und Monate nach Vermittlung. Ich denke nicht, dass es speziell in diesem Fall der aufgeweckten (im wahrsten Sinne des Wortes :p ) Pekinesenhündin geschadet hat, einen Abstecher nach OÖ gemacht zu haben und jetzt zu einer Person zu kommen, die vielleicht gehbehindert (auch ein weiter Begriff), dafür aber erfahren im Umgang mit dieser Rasse ist. Besser jedenfalls als im TH traurig vor sich hin zu vegetieren! ;)


Na dann wollen wir hoffen, dass die Kleine in ihrem neuen zu Hause bis an ihr Ende bleiben darf!
 
salinoa2000 schrieb:
Pekinesenhündin geschadet hat, einen Abstecher nach OÖ gemacht zu haben und jetzt zu einer Person zu kommen, die vielleicht gehbehindert (auch ein weiter Begriff), dafür aber erfahren im Umgang mit dieser Rasse ist.

wieso erweckt das "pekinesenerfahren" so einen schlechten beigeschmack
in mir? wahrscheinlich, weil ich da an alle pekinesen in meiner umgebung denken muss, die ein leben als plüschtier führen. sich nicht schmutzig machen dürfen, keine hundekontakte haben dürfen, überfüttert werden und max. um den häuserblock od. in den beserlpark kommen, an der flexi versteht sich..:rolleyes:
 
Johanna schrieb:
Na dann wollen wir hoffen, dass die Kleine in ihrem neuen zu Hause bis an ihr Ende bleiben darf!

Das hoffe ich auch.

Weißt: Ich hole bewußt keinen Hund, der nicht fix auf einen Platz kommt, wo er bis an sein Lebensende bleiben kann.
Ich kann mich nur an die Angaben der Tierpfleger aus Bratislava verlassen. Ich mach mir dann noch selbst ein Bild vom Hund.
Bei der Transportkette bis OÖ mit der Peki-Omi, hätte auch niemand gedacht, dass die kleine Maus so ein Früchtchen wird.

Aber hier spielen wahrscheinlich 2 Komponenten zusammen:
Fräulein ist ein sehr verwöhntes und willensstarkes Hexerl und
Mama Doglove ist einfach zu sanft und zu gutmütig.

Ich kann nur nochmals sagen: Bei mir daheim hat sie nur geschlafen, hat sich nicht gerührt. 3 Katzen wurden ignoriert und meine Tochter konnte sie problemlos streicheln.

Und ich kann hier jeder/m versichern, dass ich nicht unüberlegt handle.
Ich hab schon mit einigen Usern hier Kontakt aufgenommen, wenn ich mir bei Rassen ec., nicht sicher war.

LG
Susanne
 
claro schrieb:
wieso erweckt das "pekinesenerfahren" so einen schlechten beigeschmack
in mir? wahrscheinlich, weil ich da an alle pekinesen in meiner umgebung denken muss, die ein leben als plüschtier führen. sich nicht schmutzig machen dürfen, keine hundekontakte haben dürfen, überfüttert werden und max. um den häuserblock od. in den beserlpark kommen, an der flexi versteht sich..:rolleyes:
Oh, da kenn ich gsd auch einige andere! :D
Mir fällt da ein: herum fetzen, im Gatsch wälzen, große Hunde bis aufs Blut sekkieren :eek: :D , meistens sogar gehorchen ...
Aber hast Recht: Viele Pekis müssen so leben, wie du es beschreibst! Leider! :o
 
claro schrieb:
ich kenn mich jetzt gar nimmer aus.
einerseits ist der hund zu aktiv für die mutter eines foris und andererseits
soll sie jetzt zu einer gehbehinderten älteren dame?
wie passt denn das zusammen?
irgendwie beschleicht mich da das leise gefühl, dass sie nur schnell auf
einen platz kommen soll, egal welchen.
irgendwie werden da schon wieder hunde nach österreich gekarrt, ohne ziel und plan :((
Hallo Claro

Es hat ja geheissen das die Kleine jenseits der 13J. ist, was sich aber leider bei der TÄ anders herausstellte, und sie nach ein paar Tagen zu aktiv für meine Mutter wurde.
Sie pflegt meinen Vater und geht zwei mal mit ihm am Tag ca. 10min. spazieren und da hätte sie sie einfach mitgenommen, mehr schafft mein Vater nicht mehr. Zum schnellen Lacki und Haufi machen morgens und abends brauchte sie nur die Haustüre aufmachen da sie sehr abgelegen wohnen.
Mit den Katzen würde es wahrscheinlich auch klappen, aber da ist meine Mutter zu unkonsequent, sie bringt es nicht übers Herz mit ihr strenger zu reden.
Meine Mutter ist 74J., die Dame ist seit zwei Jahren in der Pension, also max.60J. Sie ist zwar gehbehindert und schafft keine zwei Std. am Stück mehr, aber eine halbe-dreiviertel Std. ist kein Problem, und das zwei mal am Tag denke ich reicht für die Kleine.

Und das mit dem " so schnell wie möglich weg, egal wo hin".
Alle Leute die mich ein wenig besser kennen wissen das ich sicher NICHT Hunde auf irgenwelche Plätze gebe, wo ich kein gutes Gefühl habe. Sicher, passieren kann immer was womit man nicht rechnet, aber im Vorhinein gebe ich sicher keine Hunde ab nur das sie weg sind:( .
Mir liegt nämlich sehr viel daran das die Hunde in ein gutes Zuhause kommen.

LG Andrea
 
so, pritt (britt lt. impfpass ;) ) ist sicher im burgenland angekommen, wir haben schon 2 kurze gassirunden im garten gemacht und vor allem GEFUTTERT was das zeug hält... :D
 
hades schrieb:
so, pritt (britt lt. impfpass ;) ) ist sicher im burgenland angekommen, wir haben schon 2 kurze gassirunden im garten gemacht und vor allem GEFUTTERT was das zeug hält... :D


Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich dir bin.

LG
Susanne
 
guten morgen,

nochmal ein kurzer bericht -
britt hat ganz brav geschlafen und mich heute morgen schon zaghaft wedelnd begrüßt :p auf sitz folgt er brav, läßt sich problemlos an der leine führen und schaut schon etwas neugieriger in die welt als noch gestern...
 
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