Ab wann ist ein Hund gut erzogen

Was heißt gut erzogen überhaupt??? Dass der Hund keine Probleme mit Alltagssituationen hat???- Hm is dann net eher neSache der Sozialsierung...den was ist mit Hunden, die im Welpenalter keine Sozialisierung hatten???
Verträglich sein, hm??? Ja und was is mit Hunden, die schlechte Erfahrungen sammeln mussten???
Der Hund soll die Körpersprache von anderen Hunden richtig deuten lernen, tja und was is wenn der andere Hund falsche, für meinen Hund nicht verständliche Signale setzt??? Is er dann unerzogen???

Achja und was is mit den Hunden, die am Hundeplatz die Genies schlechthin sind, was weiß ich was für welche Prüfungen schon geschafft haben, Komandos beherrschen, aber in nem Ausnahmezustand, komplett anderes reagieren und dann auf einmal überhaupt nicht abrufbar sind???

Ein gut erzogener Hund, weiß, dass es ihm bei seinem Herrli/ Frauli immer gut gehn wird, er kommt IMMER voller Freude dahergelaufen, wenn man ihn ruft, einen gut erzogenen Hund gibs in dem Sinne gar net, sondern NUR gut erzogene Hundeführer :D
Ein guter HH weiß, was er seinen Hund wann zumuten darf, er versucht unangenehme Situationen so zu meistern, dass sein Hund die wenigsten Schaden davon trägt, er trainiert mit dem Hund, geht auf seine Bedürfnisse ein und ja er macht Fehler, um aus ihnen zu lernen...
Nur ein gut erzogener Hundehalter hat auch einen gut erzogenen Hund (was auch immer das für ihm persönlich bedeuten mag)
Gut erzogen hat sozusagen meiner Meinung nach mit guter Bindung zwischen Hund und Halter zu tun.
 
Mich anschließ!
Nehme ich die Punkte von Josef her, hatte ich noch nie einen wohl erzogenen Hund. Hätte ich jemals einen solchen, wärs für mich mehr Marionette als Hund:D
lg Heidi

Na gee Heidi .
Du wirst Dich doch nicht zu den HH zählen , die zum Hund sagen : Komm her oder net - dann kommt er her , oder net ;):D

das seh ich genauso, wie soll ein ängstlicher Hund der von 2 anderen in der Hundezogen gejagt wird, abrufbar sein etc etc

:confused: Den Hund einfach nicht in soo eine Situation bringen . Mehr sag ich jetzt nicht .
 
ich habe gerade jetzt wieder lernen müssen, dass bei ein jedem hund der zustand des "gut erzogen seins" wo anders beginnt.

früher war für mich gut erzogen: (so wie der idefix ist)
1. der grundgehorsam da ist (sitz, platz, hier)
2. er alleine bleiben kann
3. er zu 90% abrufbar sein muss (wenn er am zaun hängt und leute verbellt), an den restlichen 10% üben wir noch:rolleyes:
4. ich ihn überall hin mitnehmen kann wo es notwendig ist bzw. wo ich ihm einen relativ stressfreien aufenthalt garantieren kann, also angefangen von der arbeit bis zum restaurant
5. der hund relativ verträglich mit menschen und hunden sein muss (MEINE meinung, ist für mich einfach sehr wichtig)

seit der rebecca haben sich meine prioriäten verschoben:
1. am hier arbeiten wir gerade, sitz muss sie nicht können (verletzungsbedingt) und platz macht sie von allein und wenn sie sich nciht wohlfühlt, dann kann ich eh tun was ich will, sie wirds nicht machen!
2. das sie wenigstens mit dem idefix gemeinsam für max. 4 stunden alleine bleibt
3.abrufbar ist sie total super, nur wenn sie was sieht, was sie brennend interessiert, dann verfällt sie in trance und würde vermutlich stunden sitzen bleiben, wenn ich sie nicht ablenken würde!;)
4. daran arbeiten wir, wobei dieser punkt sicher kein problem wird.
5. ist einer der souveränsten hunde die ich kenne in bezug auf andere hunde (eh klar bei ihrer vorgeschichte). bei kindern müssen wir noch üben, aber dass haben wir beim idefix auch hinbekommen!

FAZIT: beide sind für mich gut erzogen, aber auf eine ganz andere art und weise!
 
Was ich mich immer wieder frage wie gut kann man einen Hund erziehen? Wie sehr kann man sich auf seinen Gehorsam verlassen?

Ich mein damit, ich seh immer wieder Hunde die auf Wiesen neben stark befahrenen Straßen ohne Leine gehen! Hunde die auf Gesteigen neben starkem Verkehr ohne Leine gehen, an der Straße halt machen und dann auf Befehl drüber laufen...

kann ein Hund so gut erzogen sein dass ich mich da 100% verlassen kann? Handhabt jemand hier das auch so?
 
Was ich mich immer wieder frage wie gut kann man einen Hund erziehen? Wie sehr kann man sich auf seinen Gehorsam verlassen?

Ich mein damit, ich seh immer wieder Hunde die auf Wiesen neben stark befahrenen Straßen ohne Leine gehen! Hunde die auf Gesteigen neben starkem Verkehr ohne Leine gehen, an der Straße halt machen und dann auf Befehl drüber laufen...

kann ein Hund so gut erzogen sein dass ich mich da 100% verlassen kann? Handhabt jemand hier das auch so?

Solange ich meinen Schnuffl gehabt hab, hätte ich gesagt, dass ich sowas nie im Leben machen werde.
Aber Henry geht auch manchmal neben der Straße ohne Leine.
Und ja, ich kann mich auf ihn verlassen.
Natürlich hab ich ein Auge auf ihn....aber das hab ich sowieso und automatisch immer - ist das selbe wie wenn ich mit meinen beiden kleinen Neffen unterwegs bin.
Gut, ich wohn allerdings auch nicht in Wien...;)
 
ich würde das nie, aber auch wirklich nie im Leben machen...meine Hunde sind an der Straße angeleint...
Bei uns im Ort ist auch ein Mann, der seine Hunde immer ohne Leine laufen lässt...jahrelang war nix und dann, zack..wollte einer der Hunde über die Straße rennen und kam unters Auto:(..tot...sowas würde ich mir nie verzeihen..
 
Es gibt natürlich auch "Straßen" wo Mickey zb ohne Leine läuft! Ich red von zb esslinger Hauptstraße!

Ich will den Leuten nix unterstellen - mich interessierts wirklich :)
 
Was ich mich immer wieder frage wie gut kann man einen Hund erziehen? Wie sehr kann man sich auf seinen Gehorsam verlassen?

Ich mein damit, ich seh immer wieder Hunde die auf Wiesen neben stark befahrenen Straßen ohne Leine gehen! Hunde die auf Gesteigen neben starkem Verkehr ohne Leine gehen, an der Straße halt machen und dann auf Befehl drüber laufen...

kann ein Hund so gut erzogen sein dass ich mich da 100% verlassen kann? Handhabt jemand hier das auch so?


Meine vorige Hündin war so, auf die hab ich mich wirklich 100% verlassen können, dass sie bei mir bleibt und selbst in totaler Freude (wenn sie ihren absoluten Lieblingsrüden entdeckt hat) oder in Panik (plötzlicher Feuerwerksböller) auf "steh" steht. Die ging abends (wenn keine Leute unterwegs waren) immer in der Stadt ohne Leine mit mir, auch neben dem Rennweg z.B. Die war einfach immer vor allem auf mich konzentriert. Die war einfach in jeder Beziehung für mich ein Ausnahmehund.

Bei der jetzigen (hab ich allerdings auch erst kurz) mache ich das natürlich sicher nicht und ich glaub auch nicht, dass ich der je soweit vertrauen werde, weil sie einfach charakterlich ganz anders, viel unabhängiger und sprunghafter ist - ich denke nicht dass ich bei der je die sogannten 100% erreichen werde.
 
Meine vorige Hündin war so, auf die hab ich mich wirklich 100% verlassen können, dass sie bei mir bleibt und selbst in totaler Freude (wenn sie ihren absoluten Lieblingsrüden entdeckt hat) oder in Panik (plötzlicher Feuerwerksböller) auf "steh" steht. Die ging abends (wenn keine Leute unterwegs waren) immer in der Stadt ohne Leine mit mir, auch neben dem Rennweg z.B. Die war einfach immer vor allem auf mich konzentriert. Die war einfach in jeder Beziehung für mich ein Ausnahmehund.

Bei der jetzigen (hab ich allerdings auch erst kurz) mache ich das natürlich sicher nicht und ich glaub auch nicht, dass ich der je soweit vertrauen werde, weil sie einfach charakterlich ganz anders, viel unabhängiger und sprunghafter ist - ich denke nicht dass ich bei der je die sogannten 100% erreichen werde.

Bei mir ist´s auch so - nur eben umgekehrt. Zuerst der Hund, bei dem ich das nie im Leben gemacht hätte - der war überhaupt immer an der Leine.

Und jetzt der Große, dem ich vertrauen kann, der auch bei zehn anderen Hund auf der anderen Seite nicht rüber gehen würde, der bei mir bleibt, wenn ein Reh vor ihm aufspringt, usw.
 
mir gefällt auch die definition von sancho sehr gut!

meine hündin geht bei mir im grätzl sehr häufig am gehsteig ohne leine... allerdings sind das alles sehr wenig befahrene straßen, wenn ein auto kommt rufe ich sie zu mir her bzw. wenn ich sehe, sie ist eh grade mit schnüffeln beschäftigt lass ich sie. sie weiß, dass sie nicht vom gehsteig runter darf- natürlich ist sie keine maschine, dieses risiko minimiere ich, indem ich sehr vorausschauend gehe und sobald ich ein auto/einen menschen/einen hund/etc. sehe, sie herrufe... abgesehen davon, dass sie sich in einem kreis von 3m um mich herum aufhält.

ich kann das risiko einschätzen und minimiere es.

ich würde meine hündin als gut erzogen bezeichnen, sie
- ist zu 95% abrufbar (war nicht immer so :rolleyes:)
- kann sitz, platz und bleib (ausser sie sieht grade nicht ein, wieso sie jetzt sitzen soll :D)
- springt niemanden mehr an
- bettelt nicht
- ich kann sie problemlos überall hin mitnehmen
- sie kann 5 stunden alleine bleiben
- weiß, wann toben erlaubt ist und wann nicht

ich bin zufrieden :D
 
Also ich würde es auch so definieren, dass der Hund weder für sich selbst noch für eine andere Gefahr oder extremen Stress bedeutet.

Ich denke nicht, dass es "gut erzogen" bedeutet, wenn man den Hund überall mitnehmen kann. Ich will meine Hunde garnicht überallhin mitnehmen können.

Und ich finde auch nicht, dass es etwas mit "ohne Leine laufen und überall abrufbar sein" zu tun hat.
Meinen Rüden z.B. kann ich im Freigelände nicht von der Leine lassen. Trotzdem finde ich, dass er gut erzogen ist :D Und ich bins auch, denn ich kenne seine Macken, also belibt er halt an der Leine :p
 
Sowas, wie es hier als gut erzogen beschrieben wird, hatte ich noch nie.
Nicht mal meine ( kadavergehorsamen, ich hasse dieses Wort :mad::eek::mad: ) DSH sind wohlerzogen. Der eine macht das ganz brav, der andere dieses, der dritte jenes, und in Kombination, wenn man sich immer nur die Schlagobershäubchen raussuchen dürfte, ergäben sie wohl beinahe einen wohlerzogenen Hund, aber einzeln.....:eek:

Was fehlt um unsere Umwelt weder zu verärgern noch zu belästigen noch zu gefährden, ist vorausblickendes Management meinerseits, und viel Geduld und Nachsicht in unserem eigenen Zuhause;).

Nur ein kleines Beispiel: zwei kommen immer brav aus dem Garten ins Haus, wenn ich sie rufe, die dritte ( die Jüngste ) noch nicht.....und zwar ganz besonders dann nicht, wenn sie weiß, dass sie rein soll, weil ich in die Arbeit muss. Da hilft dann weder Zuckerbrot noch ( verbale ) Peitsche:rolleyes:
Ich weiß aber, in spätestens einem Jahr ( siehe oben, Faktor Geduld ) habe ich sie soweit, dass sie freiwillig kommt, einfach weil sie mich nicht ärgern will, und erkannt hat, dass es sowieso mittelfristig keinen Ausweg gibt:)
 
@Cato
Also von meinem Eindruck hier von deinen Einstellungen und Beiträgen nehme ich eigentlich sehr wohl an, dass deine Hunde gut erzogen sind...:)
Jedem ist halt etwas anderes wichtig. Mein Hund lebt mit mir in der Stadt und es ist z.B. für mich SEHR wichtig, dass sie im Büro brav ist und nicht zu jedem hinrennt der kommt oder ihn gar anknurrt und dass sie z.B. in Lokalen brav unterm Tisch liegt. Wenn sie das nicht machen würde, wäre sie für MICH keinesfalls "gut erzogen". Für jemanden, der am Land lebt, wo der Hund während der Arbeit oder beim Weggehen eher daheim im Garten liegt ist sowas einfach nicht wichtig - wenn's da der Hund nicht kann heisst das noch nicht, dass er nicht gut erzogen ist...
 
@Cato
Also von meinem Eindruck hier von deinen Einstellungen und Beiträgen nehme ich eigentlich sehr wohl an, dass deine Hunde gut erzogen sind...:)
Jedem ist halt etwas anderes wichtig. Mein Hund lebt mit mir in der Stadt und es ist z.B. für mich SEHR wichtig, dass sie im Büro brav ist und nicht zu jedem hinrennt der kommt oder ihn gar anknurrt und dass sie z.B. in Lokalen brav unterm Tisch liegt. Wenn sie das nicht machen würde, wäre sie für MICH keinesfalls "gut erzogen". Für jemanden, der am Land lebt, wo der Hund während der Arbeit oder beim Weggehen eher daheim im Garten liegt ist sowas einfach nicht wichtig - wenn's da der Hund nicht kann heisst das noch nicht, dass er nicht gut erzogen ist...

Und genau DAS ist der springende Punkt. Für jeden ist etwas anderes wichtig, jeder definiert gut erzogen anders. Solange ich (und mein Hund) im Alltag damit klar komme und weiß, wie ich was zu handeln habe, ist es völlig in Ordnung. Es wird aber auch immer Schwächen geben, an denen ich weiterhin arbeiten muss und die ich mir als Ziel gesetzt habe.

Trotzdem kann man gut erzogen nicht mit gut erzogen vergleichen. Für mich ist es zB nicht wichtig, ob der Hund nun vorsitzt wenn ich ihn rufe oder ob er Platz oder Sitz geht, wenn ich ihn ins Körberl schicke. Das ist alles individuell und so solls bitte auch bleiben!!
 
Nur ein kleines Beispiel: zwei kommen immer brav aus dem Garten ins Haus, wenn ich sie rufe, die dritte ( die Jüngste ) noch nicht.....und zwar ganz besonders dann nicht, wenn sie weiß, dass sie rein soll, weil ich in die Arbeit muss. Da hilft dann weder Zuckerbrot noch ( verbale ) Peitsche:rolleyes:
Ich weiß aber, in spätestens einem Jahr ( siehe oben, Faktor Geduld ) habe ich sie soweit, dass sie freiwillig kommt, einfach weil sie mich nicht ärgern will, und erkannt hat, dass es sowieso mittelfristig keinen Ausweg gibt:)

Du könntest von meiner Angel reden...die kommt nur rein, wenn alle gleichzeitig kommen und sie sieht es gibt ein Leckerlie...sonst blibt die bei den Stiegen stehen und schaut so :cool: wenn ich dann zu ihr gehen will, na dann laufen wir bissi durch den Garten und springen und tun :rolleyes::D
Nervig isses nur wenn mans eilig hat, sonst find ich es oft witzig, wenn die mit ihrem Engerl Blick draussen steht und uns verarscht :D
 
Na gee Heidi .
Du wirst Dich doch nicht zu den HH zählen , die zum Hund sagen : Komm her oder net - dann kommt er her , oder net ;):D



:confused: Den Hund einfach nicht in soo eine Situation bringen . Mehr sag ich jetzt nicht .
Find ich ein wenig traurig die Antwort. Grad wenns um gut erzogen geht. Für mich gehört zur guten Erziehung auch, dass ein Hund der einen total verängstigten Anrtgenossen bellend verfolgt, zurückgerufen werden kann und muss. Mit nicht in so eine Situation bringen, ist es ja wohl nicht getan. Auch ein ängstlicher Hund muss mal frei laufen dürfen, ohne angepöbelt und gehetzt zu werden.
 
Allso meinen Standpunkt hab ich geschrieben .

das seh ich genauso, wie soll ein ängstlicher Hund der von 2 anderen in der Hundezogen gejagt wird, abrufbar sein etc etc
1 ) Sollten die beiden jagenden meine Hunde sein , würd ich das nicht zulassen . Schon vom Ansatz her nicht .
2 ) Sollte der ängstliche meiner sein , würd ich den Hund nicht in soo eine Situation bringen bzw es unterbinden .

Find ich ein wenig traurig die Antwort.:confused::D:D Grad wenns um gut erzogen geht. Für mich gehört zur guten Erziehung auch, dass ein Hund der einen total verängstigten Anrtgenossen bellend verfolgt, zurückgerufen werden kann und muss. Mit nicht in so eine Situation bringen, ist es ja wohl nicht getan. Auch ein ängstlicher Hund muss mal frei laufen dürfen, ohne angepöbelt und gehetzt zu werden.
Entweder reden wir aneinander vorbei oder liegts am begreifen wollen oder können .
Wenn man mit einem ängstlichen Hund in eine Hundezone geht muß man damit rechnen , das dort sicher einige verantwortungslose HB auch dort sind . Nebenbei bringt man den Hund auch noch in eine Streß-Situation und dies ist sicher nicht zu seinem Wohl .
Was Deinen letzten Satz anbelangt .
Der nächste sagt dann . Ich geh in die HZ , weil mein aggresiver Hund muß ja auch frei laufen :rolleyes:

Ich würde mit keinen der beiden Typen , in eine HZ gehen . Und es gibt immer möglichkeiten seinen Hund frei laufen zu lassen bzw ihn auszulasten .

Josef


 
Ein gut erzogener Hund, weiß, dass es ihm bei seinem Herrli/ Frauli immer gut gehn wird, er kommt IMMER voller Freude dahergelaufen, wenn man ihn ruft, einen gut erzogenen Hund gibs in dem Sinne gar net, sondern NUR gut erzogene Hundeführer :D
Ein guter HH weiß, was er seinen Hund wann zumuten darf, er versucht unangenehme Situationen so zu meistern, dass sein Hund die wenigsten Schaden davon trägt, er trainiert mit dem Hund, geht auf seine Bedürfnisse ein und ja er macht Fehler, um aus ihnen zu lernen...
Nur ein gut erzogener Hundehalter hat auch einen gut erzogenen Hund (was auch immer das für ihm persönlich bedeuten mag)
Gut erzogen hat sozusagen meiner Meinung nach mit guter Bindung zwischen Hund und Halter zu tun.

ganz genauso sehe ich das auch Danke!

für mich und meine tauben Hunde ist ein freudiger Gehorsam-sprich - eine super Bindung- besonders wichtig-
sie müssen viel aufmerksamer sein- sind sie auch- sie kommen aufs erste Zeichen- werden auch sofort dafür belohnt-
aber auch hörende Hunde gehören an der Straße, u. in der Stadt an die Leine- und wenn sie noch so viele Prüfungen haben......

bei meinen 1. tauben Hund (Dalmi Anton) konnte ich beobachten _erst durchs Agility-Training wurden dann die Gehorsamsübungen viel freudiger gemacht (damals wurde noch bei der UO mit viel Druck gearbeitet)

wir haben auch als 1.Prüfung Agility vor der BGH 1 gemacht -beide mit sg
 
Zitat:
Zitat von Tamino
das seh ich genauso, wie soll ein ängstlicher Hund der von 2 anderen in der Hundezogen gejagt wird, abrufbar sein etc etc

confused.gif
Den Hund einfach nicht in soo eine Situation bringen . Mehr sag ich jetzt nicht .

progress.gif
 
ich geb denn jetz auch mal meinen senf dazu...

ich will gar nich sagen, was gut erzogen heisst...ich formuliere es lieber so, MEINE ansprüche an MEINE hunde:

- lockeres gehen an der leine
- befolgen von kommandos (auch ohne leckerchen)
- ausgeglichenes wesen (keine lebenden flummis oder schlaftabletten bitte:D)
- kontrollierbarkeit auch im kontakt mit anderen hunden (verbal ausm stänkern lotzen lassen)

(eigentlich meine cora...grins...schön wärs, wenn alle hunde, mit denen ich bisher gearbeitet habe und noch arbeiten werde, so werden wie sie...außer vielleicht ihre stänkerei...aber wie gesagt, is kontrollierbar...grins)
 
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