Ich habe nirgends geschrieben, dass Jäger etwas dagegen hätten, wenn man seinen Hundauf dem Feldweg führt.
Genau so hab ich es gern, damit man nicht über den eigenen Bockmist nachdenken muss, den man gemacht, schiebt man mal schnell anderen den Buhmann zu.
Wenn man einem Hund das Hinterhetzen mit eben dem Gleichen abgewöhnen kann, dann hat dieser keine Jagdpassion, sondern tut es vielleicht weil er Langeweile hat, oder nur gerne rennt. In so einem Fall, hat man noch ganz viele andere Möglichkeiten, dem Hund dieses Verhalten abzugewöhnen, ohne das andere Tiere dafür leiden müssen.
Und das ihn nun kein Wild mehr interessiert ist - nach Deiner eigenen Aussage - auch nicht korrekt.
Jeder sollte sich wohl fühlen?
Ich glaube nicht das DU jeder meinst, sondern nur Dich und Deinen Hund, Du schließt da die lebenden Tiere die Du als Trainingsobjekte benutzt hast nicht mit ein.
Weißt Du eigentlich, dass das was Du getan hast - hier in Deutschland - den Tatbestand der Wilderei erfüllt und jeder Jäger das Recht hätte Deinen Hund abzuschießen.
Und das Du Dich nicht schämst, weil Du lebende Tiere missbrauchst hast finde ich sehr traurig, hingegen kannst Du Dich aber über die Jäger aufregen, die "grundlos" Wild schießen.
Ich hoffe kein anderer Hundehalter nimmt sich an Dir ein Beispiel.