2 hündinen sterilisiert ohne zustimmung des besitzers

sterilisation von hündin erlaubt ohne zustimmung des besitzers?

  • nein

    Stimmen: 73 90,1%
  • ja

    Stimmen: 8 9,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    81
Nach meinem Informationsstand geht das nun - man kann jeden der Welpen produziert und verkauft via ATA anzeigen und es ist strafbar.

Das ist korrekt - Anzeige bei ATA und bei Finanzamt. Die meisten kriegen "bröseln" - entweder vom FA oder vom ATA - je nachdem wer schneller reagiert. Gibt natürlich auch Fälle wo nix passiert (die liebe Praxis halt) - aber theoretisch kann man jeden Anzeigen der Welpen produziert und damit "Handel betreibt" (Internet, Zeitungsanzeigen etc.).

Jeder, der Tiere (ausgenommen landwirtschaftliche Nutztiere) zum Zweck der Zucht oder des Verkaufes hält, muss diese Tätigkeit ab 2008 der Behörde melden. Der Behörde wird damit die Möglichkeit gegeben und die Verpflichtung auferlegt, diese Tierhaltungen innerhalb einer bestimmten Frist hinsichtlich entsprechender Haltungsbedingungen zu kontrollieren.

Für Züchter von Hunden und Katzen stellt die Beratung ihrer Kunden nicht nur wie bisher eine Selbstverständlichkeit dar – sie sind – wie derzeit bereits die Zoofachhändler - künftig gesetzlich verpflichtet, die Käufer ihrer Tiere ausreichend über tiergerechte Haltung und Gesundheitsvorsorge zu informieren.

§8a (2) Das öffentliche Feilbieten von Tieren ist nur im Rahmen einer gemäß § 31 Abs. 1 genehmigten gewerblichen Haltung oder durch gemäß § 31 Abs. 4 gemeldete Züchter gestattet.“

weiters:

Organe der Behörde sind berechtigt, Personen, die gegen § 8a verstoßen, die feilgebotenen Tiere abzunehmen.“

und:

„(3) Wer außer in den Fällen der Abs. 1 und 2 gegen §§ 5, 8a, 9, 11 bis 32, 36 Abs. 2 oder 39 oder gegen auf diese Bestimmungen gegründete Verwaltungsakte verstößt, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist von der Behörde mit einer Geldstrafe bis zu 3.750 Euro, im Wiederholungsfall bis zu 7.500 Euro zu bestrafen.“

außerdem noch verboten:

§ 8a. (1) Das Feilbieten und das Verkaufen von Tieren auf öffentlich zugänglichen Plätzen, soweit dies nicht im Rahmen einer Veranstaltung gemäß § 28 erfolgt, sowie das Feilbieten von Tieren im Umherziehen sind verboten.
 
So wie Nisi kenne ich eben das neue Gesetz auch - nun geht es - immer noch schwierig aber es geht ...
 
Nein wieso Vermehrer - wenn er unter einem ungarischen, slowakischen, italienischen oder was auch immer Verband züchtet und die Auflagen erfüllt dann ist das für mich ein Züchter und nicht ein Vermehrer. Ich finde auch nicht dass es da immer ums Geld geht - oft gibts da eher Probleme mit dem Rasseclub

Tja nur laut FCI Reglement ist es nur erlaubt dort die Welpen eintragen zu lassen wo man die Mehrheit des Jahres lebt UND der Wurf gefallen ist. Hält man sich nicht daran geht man gegen die FCI: Und sorry aber Probleme mit Rassehundeclubs? Jeder kann seinen Papiere über den ÖKV eintragen lassen, sie koten dann halt mehr. Es wird in Österreich NIEMAND gezwungen Mitglied in einem Rassehundeclub zu sein.

Wenn jemand seine Zucht zB in Ungarn abwickelt und dort alle Auflagen erfüllt kommt er vielleicht etwas aber nicht viel billiger als ein Züchter in Österreich. Die Fälle die ich kenne die in diese Richtung gehen - die haben Streit mit ihrem Rasseclub und das ist mir ziemlich egal.

Nun ja da ich so einige Züchte rin Ungarn kenne, alleine wnen ich von Untersuchungen(wo es viele gar nicht gibt die wir hier haben) von Entwurmungen, Impfungen usw ausgehe kommen sie gut um die Hälfte billiger. Und wie gesagt wenn man in Österreich lebt verstösst man gegen die FCI regeln und dann wird es makaber wnen man sich als seriöser FCI Züchter bezeichnet.

lg Uschi & Rudel
 
@ Husky

wie sich die Zeiten ändern :D ich hab unseren (reinrassigen) Max ganz ohne Papierkram per Handschlag übernommen. Mit dem Welpen haben wir Impfpaß und Welpenfotos der ersten 12 Wo bekommen.


Ja, da skenne ich auch noch. Aber das darfst du heut enicht mehr, muss alles vom neuen Besitze rvermerkt sein. Ich verstehe es ja bei dem was die Leute heutzutag eaufführen, ausstezen, Tierheim abgeben udn sagen ist zugelaufen usw. Aber beim seriösen Züchte rgeht der Hund eh zurück und net woanders hin. Und beim Vermehrer hilfts wieder gar nichts denn der hält sich eh nicht dran.
 
also ganz nebenbei:

ich finde absolut nichts verwerfliches daran, seine Welpen im Netz od. einer Zeitung anzubieten.

Wie soll ich denn einen Hund finden, wenn ich einen suche?

Hundeausstellung ist auch keine Lösung - weil die ausstellenden Züchter kaum lange genug da sind, daß ein Interessent Kontakte aufnehmen kann. Ich habs versucht - leider umsonst entweder waren sie noch nicht da oder schon wieder weg

Irgendwie wird jetzt wirklich schon alles zutodegeregelt.

PS ich mag die Hoppalas sehr gerne
 
War das vor oder nach der Novelierung des TSCHG ???

Nach meinem Informationsstand geht das nun - man kann jeden der Welpen produziert und verkauft via ATA anzeigen und es ist strafbar.

Mein Fall ja, aber es geht auch heute nicht hab e mich genau erkundigt. Du kannst jeden anzeigen(das kann dir eh keiner verbieten) aber wenn er sich starfbar macht bekommt er eine Verwaltungsstrafe, udn es geht nicht vor Gericht. Außer er erhebt Einspruch udn dies wird er nur tun wnen er sicher ist das er gewinnt.

Und strafbar ist lediglich wenn du als geweerblicher Züchter deine hUnd enicht bei der BH meldest. Und nun zeig mehr von den Vermehrern oder auch von den seriösen einen gewerblichen? Viel wirst nicht finden. Einhacken könnt eman eventuell wnen er die Welpen ohne Chip vergibt und ohne alle Daten vom neuen Besitze rin den Kaufverträgen festzuhalten. Aber auch da gibt es nur eine Verwaltungsstrafe. Die zwar bei jedem Vergehen höher wird, aber dazu mus sich wieder jemand finden der es anzeigt und genau weiß dass derjenige die Daten eben nicht festhält und nicht chipt. Denn gehen zuviele Anzeigen ins Leere wird der Amtsvet auch lockerer werden und das Gegenteil des Erwünschten tritt ein.
 
also ganz nebenbei:

ich finde absolut nichts verwerfliches daran, seine Welpen im Netz od. einer Zeitung anzubieten.

Wie soll ich denn einen Hund finden, wenn ich einen suche?

Hundeausstellung ist auch keine Lösung - weil die ausstellenden Züchter kaum lange genug da sind, daß ein Interessent Kontakte aufnehmen kann. Ich habs versucht - leider umsonst entweder waren sie noch nicht da oder schon wieder weg

Irgendwie wird jetzt wirklich schon alles zutodegeregelt.

PS ich mag die Hoppalas sehr gerne

Mich mailen oder rufen Interessenten an, ob ich auf der Show XY bin, wenn ja, fragen sie, ob sie vorbei kommen können bzw. halt ob ich Zeit habe - hab ich immer, denn ich bleibe immer bis zum Schluss.
Und wenn ich nicht auf einer Show bin - passiert eh nicht oft *g*- dann sind Leute die Interesse haben, immer bei uns zuhause Willkommen.

Ich finde auch nix dabei wenn Züchter in Zeitung und Co inserieren, das heißt ja nicht, das jeder ihren Welpen bekommt, sondern das man eventuell noch mehr Auswahl hat.
 
Hi

@ Uschi - Du bist als Züchter der anmeldet sowieso im grünen Bereich -

Das weiß ich sowieso, war j aiene rder ersten die bei der BH gemeldet hat, sogar noch in Strasshof als es nicht Pflicht war :-) Und gerade deshalb ärgert es mich so dass eigentlich jeder durchschlüpfen kann wnen er möchte. Und gerade wieder Vermehrer und Hoppalas.

aber ich liege mit dem was ich schreibe nicht falsch. Es ist nun möglich Vermehrer zur Anzeige zu bringen und wenn ihm vor Gericht nicht geglaubt wird dass es sich um ein Hopperla handelt - dann kanns für ihn teuer werden.

Noch ien Mal es gibt nach wie vor eine Verwaltungsstrafe, keine Gerichtverhandlung. Die gibt es NUR wenn der Bestrafte Einspruch erhebt. Und noch ein Mal WAS willst du anzeigen? Ein Wurf ist nicht gewerbemäßig? Diese Massenvermehrer konntest du auch früher schon anzeigen, die Meldepflicht ist ja nicht erst seit heuer, es wissen nur nach wie vor erschreckend wenige davon.


Aber eines ist richtig - es ist noch zu wenig - man bräuchte da noch schärfere Gesetze und v.a. auch Behörden die wirklich ein Interesse haben etwas dagegen zu tun.

Da hast du vollkommen Recht.
 
Tja nur laut FCI Reglement ist es nur erlaubt dort die Welpen eintragen zu lassen wo man die Mehrheit des Jahres lebt UND der Wurf gefallen ist. Hält man sich nicht daran geht man gegen die FCI: Und sorry aber Probleme mit Rassehundeclubs? Jeder kann seinen Papiere über den ÖKV eintragen lassen, sie koten dann halt mehr. Es wird in Österreich NIEMAND gezwungen Mitglied in einem Rassehundeclub zu sein.

Genau das ist mM nach Sache der Rasseclubs und der ÖKV - die sollen sich mit ihren Züchtern rumschlagen.

Nun ja da ich so einige Züchte rin Ungarn kenne, alleine wnen ich von Untersuchungen(wo es viele gar nicht gibt die wir hier haben) von Entwurmungen, Impfungen usw ausgehe kommen sie gut um die Hälfte billiger. Und wie gesagt wenn man in Österreich lebt verstösst man gegen die FCI regeln und dann wird es makaber wnen man sich als seriöser FCI Züchter bezeichnet.

lg Uschi & Rudel

Für mich ist jemand der in Ungarn züchtet und die Tiere gut hält und versorgt und sich an die Regeln seines ungarischen Zuchtverbandes hält genauso gut wie ein österreichischer Züchter der das auch tut.

Mir geht es nicht darum irgendwelche Zuchtverbände oder Rasseclubs zu unterstützen - mir geht es darum Vermehrer ins Out zu befördern. Die Züchterkriege interessieren mich Nüsse denn die verursachen normalerweise kein Tierleid.
 
also ganz nebenbei:

ich finde absolut nichts verwerfliches daran, seine Welpen im Netz od. einer Zeitung anzubieten.

Wie soll ich denn einen Hund finden, wenn ich einen suche?

Hundeausstellung ist auch keine Lösung - weil die ausstellenden Züchter kaum lange genug da sind, daß ein Interessent Kontakte aufnehmen kann. Ich habs versucht - leider umsonst entweder waren sie noch nicht da oder schon wieder weg

Irgendwie wird jetzt wirklich schon alles zutodegeregelt.

PS ich mag die Hoppalas sehr gerne

:) Ist auch kein Problem. Die Verordnung bezieht sich auf gewerblich und feilbieten. Hab mich grad schlau gemacht.

D.h., wenn ein Privatmensch ganz bewußt Nachwuchs von seiner Hündin will und die Welpen weitergibt, fällt das weder unter gewerblich noch unter feilbieten.

Außer natürlich ein Inserat wie "Mischlingswelpe € 2.000,-- und davon 9 Stck.

Alles andere ist ein Kostenersatz.

Hast Du z.B. eine Hündin, die unfreiwillig gedeckt wird, ist das kein Fall für eine Verwaltungsstrafe.
 
Außer natürlich ein Inserat wie "Mischlingswelpe € 2.000,-- und davon 9 Stck.

Es reichen auch 400 € und 4 Stk. um Vermehrer zu stoppen.... und ich hab mich nicht schlau gemacht, sondern die Anzeige mit allen Konsequenzen selbst durchgezogen... ;)
 
also ganz nebenbei:

ich finde absolut nichts verwerfliches daran, seine Welpen im Netz od. einer Zeitung anzubieten.

Wie soll ich denn einen Hund finden, wenn ich einen suche?

Wennst Willhaben.at findest dann findest auch die Hmepage vom TSH und vom Züchter - denk ich halt ....

Hundeausstellung ist auch keine Lösung - weil die ausstellenden Züchter kaum lange genug da sind, daß ein Interessent Kontakte aufnehmen kann. Ich habs versucht - leider umsonst entweder waren sie noch nicht da oder schon wieder weg

Ich war nicht auf vielen Ausstellungen weil mein Senior das nicht so toll findet - aber ich hab da sehr gegenteilige Erfahrungen gemacht - und ein Züchter freut sich normalerweise wenn man ihn besucht und Interesse an seinen Hunden zeigt....

Irgendwie wird jetzt wirklich schon alles zutodegeregelt.
zu wenig und falsch geregelt mM .....

PS ich mag die Hoppalas sehr gerne

Super - ich hoff Du magst dann auch die vielen vielen Hunde im Tierschutz und das damit verursachte Tierleid. Ich mag Hopperlas überhaupt nicht - erstens mag ich keine dummen Menschen (und die sind eine Voraussetzung für ein Hopperla) und zweitens halte ich nix davon wenn Tiere ohne vorangegangene Untersuchung und ohne genetischen Wissen verpaart werden weil die Ergebnisse, sprich die Welpis leiden dann die nächsten 10 bis 15 Jahre darunter....
 
Das ist korrekt - Anzeige bei ATA und bei Finanzamt. Die meisten kriegen "bröseln" - entweder vom FA oder vom ATA - je nachdem wer schneller reagiert. Gibt natürlich auch Fälle wo nix passiert (die liebe Praxis halt) - aber theoretisch kann man jeden Anzeigen der Welpen produziert und damit "Handel betreibt" (Internet, Zeitungsanzeigen etc.).

ATA bekommst du NUR probleme wenn du gewerblich bist udn keinen Gewerbeschein hast UND die Zucht & Vermehrerei nicht gemeldet. Finazamjt dassleb. Hie rgreift es höchstens bei den wirklichen Massenvermehrern, aber alle Hoppalas und Kleinvermehrer rutschen durchs Raster . Und hart gesgat auch die vielen Tierorgas die regen Hundehandel betreiben(Leide rgibt es die inzwischen massenweise)


Jeder, der Tiere (ausgenommen landwirtschaftliche Nutztiere) zum Zweck der Zucht oder des Verkaufes hält, muss diese Tätigkeit ab 2008 der Behörde melden. Der Behörde wird damit die Möglichkeit gegeben und die Verpflichtung auferlegt, diese Tierhaltungen innerhalb einer bestimmten Frist hinsichtlich entsprechender Haltungsbedingungen zu kontrollieren.

Und du wießt auch das ses für Hundezucht keinen Gewerbeschein gibt Auußer(Vorsicht da sist nun wirklich makaber) für Kleinhunde. Jeder Hund der für einen Nutzen gezüchtet wird fällt unter Nutztier-und genaugenommen hat jeder Hund einen Nutzen für seinen Besitzer- udn fällt nach wie vor unter den landwirtschaftlichen Bereich. Daher haben sie sich ja mit dem Tierschutzgesetz ins eigene Fleisch geschnitten. Im Prinzip MUSS nur ein gewerblicher Züchter seien Hunde melden udn den zeigst du mir. Sicher melden die seriösen Züchter ihre Hunde, nicht weil sie müssen, der Rechtstreit würd eihnen Recht geben, sondenr weil sie eh nichts zu verbergen haben. Und der Rest?


Für Züchter von Hunden und Katzen stellt die Beratung ihrer Kunden nicht nur wie bisher eine Selbstverständlichkeit dar – sie sind – wie derzeit bereits die Zoofachhändler - künftig gesetzlich verpflichtet, die Käufer ihrer Tiere ausreichend über tiergerechte Haltung und Gesundheitsvorsorge zu informieren.
GEWERBLICHE Züchter. Womit wir wieder beim altbekannten Problem wären.
und:

„(3) Wer außer in den Fällen der Abs. 1 und 2 gegen §§ 5, 8a, 9, 11 bis 32, 36 Abs. 2 oder 39 oder gegen auf diese Bestimmungen gegründete Verwaltungsakte verstößt, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist von der Behörde mit einer Geldstrafe bis zu 3.750 Euro, im Wiederholungsfall bis zu 7.500 Euro zu bestrafen.“

Schön dass die Strafen erhöht wurden :-) Wenigstens etwas positives.
lg Uschi & Rudel
 
erstens mag ich keine dummen Menschen (und die sind eine Voraussetzung für ein Hopperla) und zweitens halte ich nix davon wenn Tiere ohne vorangegangene Untersuchung und ohne genetischen Wissen verpaart werden weil die Ergebnisse, sprich die Welpis leiden dann die nächsten 10 bis 15 Jahre darunter....

Danke!!! :)
 
Genau das ist mM nach Sache der Rasseclubs und der ÖKV - die sollen sich mit ihren Züchtern rumschlagen.

Nein damit hat weder der ÖKV noch der Rassehundeclub etwas zutun. Es müsste das Land welches die Pedigrees ausstellt überprüfen ob derjenige auch wirklich die Mehrheit des jahres im Land lebt udn der Wurf dort fällt. Wenn man mun sieht das in vielen Ländern gar keine Wurfabnahme satttfindet sondern lediglich die Papiere zugeschickt werden, udn dann auch noch von einer österreichischen Adresse weiß man wer nachhacken müsste. Trotzdem wenn ich so einen Züchter kenne würde, würd eich mich nicht scheuen es bei der FCI aufzuzeigen.


Für mich ist jemand der in Ungarn züchtet und die Tiere gut hält und versorgt und sich an die Regeln seines ungarischen Zuchtverbandes hält genauso gut wie ein österreichischer Züchter der das auch tut.


Gott bewahre, ich habe selbst SEHR gute ungarische hUnd ein meinem Kennel. Nur ist alles billiger und die Hunde trotzdem preislich auf unserem Niveau, wa sich auch ok finde. Aber bei einem Züchter der in Ungarn lebt und züchtet. Und nicht bei jemanden der in Österreich lebt und über ungarn züchtet und somit gegen das Reglement verstösst.

mfg Uschi & Rudel
 
Ich frage mich was da vermehrt wurde..

Das frag ich mich auch - und dann noch keine Ahnung von nix haben... :cool:

Ich hoffe, es handelt sich um eine TS Hündin die nicht mehr kastriert werden konnte und sie ihr einen Pflegeplatz bietet... wenn nicht, wird wieder mal vermehrt oder es war ein "Hoppala".
 
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