12 Jährige mitten in der Pupertät......Hilfe

Hm kann denn die Tochter eigentlich nicht alleine Zuhause bleiben? :eek:
Dann kann sie ihren Tag so verbringen wie sie möchte?
Zumindest ab und zu?
 
Terrorterrier schrieb:
Hm kann denn die Tochter eigentlich nicht alleine Zuhause bleiben? :eek:
Dann kann sie ihren Tag so verbringen wie sie möchte?
Zumindest ab und zu?
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die ist 12,die kann man noch nicht alleine zuhause lassen.:eek:

ich würde auch den kompromiss eingehen,ein wochenende am land eines in wien und eine freundin darf mit aufs land.
und ich bin auch grad sehr froh zwei jungs zum grossziehen gehabt zu haben:)
 
Terrorterrier schrieb:
Hm kann denn die Tochter eigentlich nicht alleine Zuhause bleiben? :eek:
Dann kann sie ihren Tag so verbringen wie sie möchte?
Zumindest ab und zu?
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du hast aber schon mitbekommen das die tochter erst 12 jahre alt ist, oder???


ich selbst habe einen sohn und eine tochter (beide mittlerweile schon erwachsen), beide haben grenzen aufgezeigt bekommen, welche auch immer begründet wurden.
es gab dinge worüber es von meiner seite aus keine diskussionen gab, die mussten akzeptiert werden und es gab dinge, da wurde ein kompromiss gesucht und auch meistens gefunden.

wenn sie zum beispiel bei freunden schliefen, bekam ich die adresse, die telefonnummer und ich habe auch angerufen um mich vorzustellen und ob meine kinder auch tatsächlich dort sind.
ich kann mich an viele freunde meiner kinder erinnern, wo es den eltern scheinbar egal war wo ihre kinder waren, auch nach etlichen übernachtungen bei uns hat niemand angerufen und sich dafür interessiert wie wir (die erwachsenen) eigentlich sind.

meine kinder haben meine anrufe niemals als "kontrolle" oder "peinlich" empfunden, sie wussten warum ich es tat ... da ich ihnen von klein auf beigebracht habe das man in die köpfe der menschen nicht reingucken kann.

und ja, natürlich war es auch -ab einem gewissen alter- eine kontrolle durch mich ... aber meine kinder waren es gewohnt und somit empfanden sie es nicht als solche :)
 
Elchen schrieb:
Ich kann zwar nur aus jugendlicher Sicht sprechen aber: Ich hab ab ca. meinem 12. Lebensjahr keinerlei Grenzen mehr gehabt - wenn ich mit 13 sturzbetrunken heimkam wurde das maximal mit einem "muss das sein" kommentiert. Wenn ich die ganze Nacht weg war und erst morgens um 7 wieder heimkam hats keinen interessiert. Ich konnte tun und lassen was ich wollte - brauchte mir allerdings auch keine bis kaum Unterstützung erwarten. Ich erinnere mich an eine "Sequenz" ganz genau: Da war ich etwa 14 Jahre alt und hab zu der Zeit einen Tauchkurs in der Stadthalle gemacht, der erst gegen 23.00 aus war - also stockfinster draußen und geschüttet hats wie mit Kübeln. Ich hab mich an dem Abend (aus welchen Gründen auch immer) sehr gefurchten und wollte nicht den Gürtel entlanggehen und hab zuhause angerufen ob mich jemand holen kann - die Antwort war nein, mit der Begründung dass man nicht nochmal rausgehen wolle. Ich hab mich sehr gekränkt damals.
Meine Freundinnen zu der Zeit fanden dass allesamt sehr cool, so tun und lassen zu können ohne dass es wen interessiert. Ich muss sagen, mir wärs auch damals lieber gewesen es hätte Regeln gegeben, dass hätte zumindest davon gezeugt, dass ich etwas wert bin und dass man sich auch Sorgen um mich macht. Genauso hätte ich lieber Regeln gehabt und wäre dafür (wie zB damals abgeholt werden von der Stadthalle) unterstützt worden und hätte Hilfe gehabt wenn ich sie gebraucht hätte...

Lg
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Ach du Arme. So sollte es auch nicht sein.

Da wünsche ich dir, dass du es bei deinen eigenen Kindern anders machen kannst. Das geht, entgegen allen gängigen Meinungen - ich habe es nämlich auch geschafft. Und du wirst das auch schaffen! Alles Gute dir!
 
Terrorterrier schrieb:
Mit welchem Alter sind eurer Meinung nach Kinder in der
Lage mal über's Wochenende alleine zu sein?
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ich denke, dass kann man so pauschal nicht beantworten. es kommt immer darauf an wie das kind/jugendlicher gestrickt ist.

grundsätzlich sage ich mal, da man auch erst ab 14 jahren vom gesetz her strafmündig ist (also unter diesem alter nimmt nicht mal der gesetzgeber an das man den weitblick seiner handlungen tatsächlich überblicken kann), dass es unter diesem alter -für mich persönlich- niemals in frage käme.

natürlich, wie schon oben erwähnt, hängt es auch vom charakter des jugendlichen ab .... und für mich wäre es auch noch sehr wichtig, dass in der näheren umgebung ein erwachsener freund/bekannter "greifbar" wäre.

meine tochter hätte ich sicher schon mit 15 alleine zu hause lassen können (hätte sie aber nie wollen, sie ist heute noch sehr anhänglich) und meinen sohn ... puhh, er wird jetzt im juni 26 jahre alt und hat noch immer "flausen" im kopf .... aber wenn er nicht mit uns mit fahren wollte, war es auch ihm lieber, dass er diese zeit bei freunden verbringen konnte und nicht so ganz alleine in einer leeren wohnung .... und wenn das bei freunden nächtigen nicht möglich gewesen wäre, wäre sicher unsere wohnung nicht lange "leer" geblieben :eek: :)
 
Ich denke auch, dass man das nicht pauschalisieren kann. Manche sind einfach früher reifer und erwachsener. Unsere bleibt mit 12 jetzt auch stundenweise alleine, aber über nacht würde ich es ihr noch nicht zutraun. Unser bub ist jetzt 10 und den würde ich keine halbe stunde alleine lassen. Das wird sich bei ihm auch net so schnell ändern.....
 
Wir haben unseren Sohn das erste Mal mit 16 für eine Woche alleine gelassen.
Aber natürlich war er mit sämtlichen Telefonnummern ausgestattet, die er für den Notfall brauchte. Mit 12 würde ich kein Kind alleine lassen, auch nicht übers Wochenende.
 
ich durfte mit 14 das erste mal alleine zu hause bleiben.
ich habs genossen ;)

und durfte danach erst wieder mit 16 alleine zu hause bleiben ;)
 
Hallo ihr,

Ich hätte meine Tochter nie eine Nacht, schon gar nicht ein ganzes Wochenende allein zu Hause gelassen. Ich lass sie maximal die 3 std alleine wo ich arbeite.
Irgendwer hat hier gefragt warum schon Burschenstress? Naja das ist ja alles noch nicht so ernst wie es sich anhört. Händchenhalten und vielleicht ein Bussi. Mehr ist da nicht. Sie und ihre Freundin sind abwechselnd in Wochenabständen in irgend einen anderen Jungen verliebt. Ich find das normal und nix schlimmes daran. Aufgeklärt wurde sie schon und sie weiss wie weit so eine "Beziehung" gehen darf. Meist ist sie eh zu schüchtern um überhaupt mit den Burschen zu reden.

Das andere Problem hat sich anderwärtig gelöst, nämlich dass ich die Beziehung auflöse. Die haben da draussen irgendwie eine eigene Sichtweise und andere Ansichten, wie was zu laufen hat. Ich will mich nicht verbiegen müssen um so zu sein wie er mich will. Abgesehen davon klappt auch das intervenieren zwischen meiner Tochter und ihm überhaupt nicht. Er steht auf den Standpunkt dass er sich von einer 12jährigen nicht sein Handeln bestimmen lassen will und wenn sie gebockt hat, hat er zurückgebockt wie ein Kind. Darauf angesprochen kam "Wie man in den Wald hinein ruft, kommts zurück". Tja und ich hatte keinen Bock da in der Mitte zu stehen und Partei ergreifen müssen, da hat er immer verloren weil sie eben mein Kind ist. Das hat er nicht verstanden.

Auch wie er oft mit Cäsar umgegangen ist oder wie seine Ansichten zu Cäsars Eigenheiten sind hat mir nicht gefallen. Cäsar ist ein Herz von einem Hund aber eben auch sehr territorial und alles wurde beschützt. Wenn Fremde kamen dann hat er natürlich seinen Unmut laut gemacht. Laut ihm hat er das nicht zu machen und er soll sich daran gewöhnen (ohne Keksis). Meine Vorschläge wurde belächelt weil ich ja so weich bin und man mit mir sowieso machen kann was man will (Kinder und Hund). Auch gab es einen Verwandten der keine Hunde mag und der Cäsar nicht mochte und Cäsar mochte ihn nicht. Auch 2 Bekannte von ihm konnte er trotz mehrmaliges Treffen nicht leiden. Man kann einen Hund ja nicht zwingen jeden zu mögen und Cäsar wird schon seine Gründe (die ich nicht verstehe) haben warum er sie nicht mochte.

Er hat sich auch gesträubt jedes 2. Wochenende nach Wien zu kommen weil er sich hier nicht wohlfühlt. Ich habe nicht viele Freunde und treffe mich auch nicht jeden Tag mit jemanden. Er muss aber unter Leute sein und deshalb wollte er nicht in Wien sein.

Die letzten paar Wochenenden war ich immer froh endlich heimfahren zu können weil die Stimmung eben immer extrem schlechter wurde von Tag zu Tag. Und wenn ich denke, dass dies nur 2,5 Tage waren wo wir uns gesehen haben, so hätte ich nie und nimmer mit ihm leben können. Wir passen eben schon alleine wegen unseres Charakters nicht wirklich zusammen. Von daher hätte das nie gepasst.

Ich danke euch allen dass ihr hier mitgeschrieben habt und sollten wieder welche Probleme mit meiner Tochter auftauchen so werde ich euch wieder um Rat fragen da ich niemanden kenne der gerade ebenfalls einen Teenager großzieht oder Erfahrung damit hat.

Lg
 
es tut mir sehr leid für dich, dass deine beziehung nicht so gelaufen ist wie du es dir vorgestellt hast :(
aber nach alldem was du hier berichtet hast kann ich dir nur das sprichwort zitieren "lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende".

kopf hoch, der richtige "deckel" wird schon noch kommen und zwar meistens dann wenn man so gar nicht damit rechnet :)
 
Guten Morgen Kosmica,


erstmal: Schade.

Es ist total schwierig, wenn man sich endlich wieder verliebt hat und das Gefühl hat, das kann was werden und sich dann so Schwierigkeiten auftun....

Ich glaube auch (ich bin da gerade in einer ähnlichen Situation), dass man dazu neigt, dem Partner gegenüber zu sehr entgegen zu kommen....
Ich wünsche mir, dass die Entscheidung die richtige für euch war.... wenn die Liebe groß war, wird es nochmal eine andere Entscheidung geben... wenn nicht, dann wird es eine andere Liebe geben...

Alles Gute!
 
Ich finde es gut, dass du dich so entscheidest. Allerdings glaube ich nicht, dass du erst dieses Wochenende zum ersten Mal gemerkt hast, dass da einiges so gar nicht passt. Ich denke, deiner Tochter war das schon früher bewusst und sie wollte da nicht mitmachen. In deinen ersten posts hast du gemeint sie zickt und will dir dein Leben diktieren. Nach dem wie du deinen Freund beschreibst, könnten diese Worte von ihm stammen und ich verstehe nicht, wie du dich anfangs so auf seine Seite stellen konntest und innerhalb von 4 Tagen schaut die Sache plötzlich ganz anders aus.
 
Das lief wohl wirklich nicht so, wie du es dir vorgestellt hättest. Das tut mir echt leid.

Aber ich kann verstehen, wie es dir geht, und ich denke, du hast die richtige Entscheidung getrofen. Manchmal dauert es halt eine gewisse Zeit, bis man die Tragweite der Dinge, die geschehen, wirklich begreift. Deshalb, umso besser, dass dir alles klar geworden ist, und du die Konsequenzen ziehen konntest.
Anders wäre es nicht gworden, und besser auch nicht - Menschen ändern sich nicht (zumindest in den wenigsten Fällen). Und tief verwurzelte Einstellungen und Lebensgewohnheiten schon gar nicht. Da ist es besser, einen Schlussstrich zu ziehen, bevor es zu spät ist.

Wie hier schon erwähnt: besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. :)

Alles Gute für dich, und auch für deine Tochter. Sie ist erst 12, und es wird noch heftig werden - aber nur Mut, du schaffst das!
 
Also innerhalb von 4 Tagen hab ich gar keine Entscheidung getroffen. Ich fing erst zum nachdenken an als die ersten Probleme aufgetaucht sind bzw mir Dinge aufgefallen sind die mir nicht so gefallen haben. Und natürlich habe ich versucht darüber zu reden aber wir haben einfach zu viele verschiedene Ansichten.

Klar die ersten paar wochen waren Wolke 7 aber irgendwann kommt man in der Realität wieder an und dann sieht man erst die Dinge die man auf Wolke 7 eben mal gerne übersieht.

Diese Entscheidung habe ich nicht von heute auf morgen getroffen sondern ich habe natürlich vorher (lange vorher) schon darüber nachgedacht wohin das ganze führen sollte und wohin es führen könnte. Und je mehr ich bemerkt habe umso mehr habe ich nachgedacht. Es gibt eben Dinge die ich nicht ändern will weil es eben mein Lebensstil ist. Und ich kann und will den Lebensstil den die da draussen leben einfach nicht leben.

Manche Menschen ändern sich nicht, auch wenn man darüber redet ändert sich nix. Und wie gesagt ich will mich nicht mehr verbiegen denn das habe ich lange genug gemacht und konnte es dennoch niemanden recht machen und so hat es mit dieser Beziehung auch angefangen. Es ist mir einfach alles viel zu stressig geworden. Da bleibe ich doch lieber alleine und mache was ich für richtig halte und lebe mein Leben so wie ich will. Ich möchte mich nicht für alles rechtfertigen müssen oder dazu gedrängt werden doch so zu sein wie man mich gerne hätte. Ich will Leben wie ich will.
 
Du musst dich vor niemandem rechtfertigen - du allein musst mit allem zurecht kommen, und du allein weißt am besten, was für dich machbar ist, und was nicht.

Lass dich nicht verunsichern - du machst das schon richtig ;)
 
Hallo ihr Lieben!

Es gibt wieder neues von der Front.

Nachdem sich mein Fräulein Tochter ein paar Stückerl geleistet hat, hats gestern ein "Hugh ich habe gesprochen" gegeben.

Sie hat in 2 Fächern so schlechte Noten dass sie noch Prüfungen machen musste um noch mit Ach und Krach keinen 5er ins Zeugnis zu bekommen.

Sie mault, sie streitet, sie unterschlägt mir Dinge über die Schule und ihr ganzes Benehmen ist einfach unter aller Sau.

Dieses Wochenende wurde sie auf eine Geburtstagsparty eingeladen am Sonntag. Nach der Party kommt sie mit ihren Mitteilungsheft an und zeigt mir dass sie eine sehr miese Note auf eine Matheschularbeit geschrieben hat. Das zeigt sie mir nicht am Freitag oder am Samstag. Nein sie zeigts mir nach der Party, denn wenn ich das vorher gesehen hätte, hätte sie sich die Party in die Haare schmieren können. So was hinterlistiges und ich könnt mich über mich selbst ärgern weil ich anscheinend doch die Erziehung etwas schleifen gelassen habe.

Ich bin die letzten 14 Tage Nachts nur noch wach gelegen und konnte nicht einschlafen weil ich nur noch darüber nachgedacht habe wie ich sie in den Griff bekomme. Habe mit vielen Leuten und Freunden gesprochen und nun ist es fix. Ab jetzt herrscht ein anderer Wind zu Hause und jedes Vergehen wird bestraft. Ich lass mich nicht von meinen Töchtern verarschen und mir am Schädel sch........ Denn das habe ich jetzt von vielen bestätigt bekommen dass sie es getan haben.

Es gibt jetzt mal bis zum Zeugnis kein Facebook, weil für das hat sie jetzt eh keine Zeit. Das Handy wird ihr heute auch abgenommen.

Mir kommt das Grauen wenn ich daran denke dass ich das die nächsten 3-5 Jahre durchstehen muss und dann blüht mir das ganze noch einmal mit der Jüngeren. Ich glaub ich abonniere mir für die nächsten Jahre Baldriantropfen.
 
Also ganz ehrlich wunderst dich wirklich,dass sie dir das mitteilungsheft erst nach der party zeigt? da wärs ja nicht sehr intelligent tät ich mal sagen;)

nachdem ich 2 söhne habe,die relativ unkompliziert in der pubertät waren,kann ich zu deinen geplanten erziehungsmaßnahmen nicht viel sagen.

ich weiß nur von mir,hatte sehr strengen stiefvater und eine hysterische mutter,dass ich dann zu lügen anfing,dass sich die balken bogen,damit ich irgendwie zu etwas kam,weil mir alles verboten wurde.

ich wünsch dir starke nerven und vergiß in deinem zorn die liebe zu deinem kind nicht:)
 
doris 1960 schrieb:
Also ganz ehrlich wunderst dich wirklich,dass sie dir das mitteilungsheft erst nach der party zeigt? da wärs ja nicht sehr intelligent tät ich mal sagen;)

nachdem ich 2 söhne habe,die relativ unkompliziert in der pubertät waren,kann ich zu deinen geplanten erziehungsmaßnahmen nicht viel sagen.

ich weiß nur von mir,hatte sehr strengen stiefvater und eine hysterische mutter,dass ich dann zu lügen anfing,dass sich die balken bogen,damit ich irgendwie zu etwas kam,weil mir alles verboten wurde.

ich wünsch dir starke nerven und vergiß in deinem zorn die liebe zu deinem kind nicht:)
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Ich hab bisher wenig verboten und das war mein Fehler. Ich wollte damit unsere Lebensumstände wieder gut machen. So geht das eben aber nicht. Und sie kann ja froh sein dass es nur ihr Handy und das Facebook ist was ich ihr wegnehme. Da gäbs noch viel mehr was ich verbieten könnte.

Und ja das mit dem Mitteilungsheft, damit hab ich ehrlich gesagt nicht gerechnet und sie hat mich auch schwer enttäuscht dass sie mich so hintergangen hat. Das verbessert natürlich das Vertrauen in sie auch nicht wirklich.

Natürlich liebe ich meine Kinder aber hin und wieder könnt ich sie...........:mad:
 
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