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es is so einiges ins rollen gekommen... die regionalen medien berichten schon...(is jahrelang nichts passiert)...humana hat konsequenzen angedroht... aber das tierheim ist auch gefährdet...die dorfbevölkerung is leider auf der seite des bauern...

so etwas kann jahrelang neben einem tierschutzverein/tierheim existieren, ohne das die ämter einschreiten (ausreichend einschreiten)... die tierheimmitarbeiter haben jahrelang meldung gemacht...haben darum gekämpft, dass was passiert...nix...

das mit dem radio hilft unsern wuffis... mit den treppen...schonen is richtig...aber beibringen würd ihc ihnen das schon jetz...denn jetz lernen sie leichter... meine jaimy hat auch gleich gelernt, treppen laufen is nich schlimm...aber normalerweise hab ich sie getragen...

also zum treppenproblem... 1. man könnte es aussitzen...(sehr stressig für alle beteiligten...) 2. man könnte ihn locken...(nich wirklcih weniger stressig finde ich) 3. man könnte es vielleicht für ihn leichter machen, durch vershcliessen der holräume (wendeltreppe klingt danach) mit teppich...

kann ich gut nachvollziehen... vorher: schäfer- schafe?rehe?umgebung? nich wichtig... jetz: münsterländer - schafe?rehe?umgebung? ich muss erstmal gucken gehen...:D

bei unserm ersten hund schwankten wir zwischen schäferhund, berner sennenhund und collie....(alles hunde die im bekannten und verwandtenkreis waren)... während wir noch überlegten, rief mein onkel eine woche vor meinem BDay an...seine schäferhündin hat geworfen, ein welpe sei noch zu haben...

schade ich bin nich bei FB...und will da auch nich wirklich hin...gibs auch noch andere quellen?

woher weißt das denn?:eek:

ich glaube einfach, nicht viele kinder haben dieses feeling für die hunde...die die es haben, können mit 12/13 jahren wunderbar n hund erziehen...besser als die meisten erwachsenen... die anderen tun sich sehr schwer...wie eben auch viele erwachsene denen das timing und feeling fehlt...:D

ich hab meinen ersten eigenen hund auch mit 13jahren bekommen...ne schäferhündin, die ich auch allein erzogen hab... die ersten 2 jahre komplett allein (auch keine hundeschule) und dann, als ich ehrenamtlich im tierheim anfing, in die dort angeschlossene hundeschule und agility angefangen... hat...

ich kann dir da nur zustimmen... und da ich ja nur von dem tierheim hier ausgehen kann, in dem ich helfe...wir haben uns die entscheidung nicht leicht gemacht...es wurde versucht um die hunde zu kämpfen...monate / jahrelang... aber irgendwann konnten wir in diesen wenigen fällen die...

Dem ist aber nicht so, wenn man ein Program auf die Beine stellt, wo es Paten und Trainer gibt, die sich um den Hund kuemmern und mit ihm arbeiten. Auch ein Hund, der auf Menschen losgeht und bereits heftigst gebissen hat, auch mit dem kann man rausgehen und sich beschaeftigen. Es bedarf mit...

ich würde mir wünschen, man könnte solche extremfälle in ein großes gehege setzen...wo sie vom menschen ungestört leben können... wo menschen nur zum füttern oder für medizinische belange vorbeikommen... aber diese möglichkeit besteht nicht...und da personen, die mit solchen hunden umgehen und...

du hast nach wie vor recht, diese frage darf nicht leichtfertig getroffen werden...man sollte versuchen um das tier zu kämpfen... aber leider sind nicht überall die optimalen bedingungen...und dann wäre es in meinen augen humaner dem leid ein ende zu bereiten... für mich wäre es dann nicht mehr...

ihr habt recht, es ist eine schwere frage, wo hört das auf, und wo fängt es an...mit dem einschläfern... in dem tierheim, in dem ich ehrenamtlich helfe, haben wir in über 10 jahren nicht mal eine handvoll hunde eingeschläfert, weil sie unzumutbar aggressiv waren, und keine lebensqualität mehr...

ich denke..es gibt wenige rassen, die halbwegs zur den anforderungen passen könnten...aber zum mindest was das grundstück angeht...ich denke, da muss er schon in den sauren apfel beissen, und zum mindest einen teil einzäunen... denn ganz ehrlich...die gefahr, dass der hund doch vom grundstück...

den bernhardiner gibs auch in kurzhaar...aber das können auch echte powerpakete sein... den berner sennen hab ich leider schon ein paar mal als eher sozial unverträglich erlebt... die tatsache mit wenig jagdtrieb und uneingezäuntes grundstück würde für mich auf was spitzartiges schliessen...

also gegen flöhe und zecken kann ich die produkte von canina empfehlen... einmal für die räume und schlafplätze (auch teppich) http://www.canina.de/Ungezieferbekaempfung/Petvital-Bio-Insect-Shocker.html und einmal für das tier selbst...

ich glaube aber das is typisch chi...ich hab zwar persönlich nur 3 kennen gelernt...aber die waren auch so... eigentlich voll schmusig und lieb...aber wehe, ein anderer (womöglich großer) hund kam daher...oh hatten die ne große klappe... aber ich erinner mich immer wieder mit schmunzeln an den...

ja anatoli...du hast recht, ich arbeite vorrangig mit großen oder größeren hunden... aber ich glaube, das eine wie das andere lässt sich schwer hinter sich halten... bei den kleinen machts das geringe gewicht...bei den großen grad das große...wenn die vor wollen is es nicht leicht, sie hinten...