die op-wunde ist auch nicht größer als bei der kastration einer hündin, natürlich ist es blöd, wenn man die hoden suchen muss, aber sie verstecken sich ja nicht irgendwo, sie liegen zw. leisten und nieren, sind also relativ leicht zu finden...
ein hoden, der in der leiste tastbar ist, ist schneller und leichter zu entfernen, die narkose daher auch nicht so belasten, aber bei der modernen, überwachten inhalations-narkose ist das risiko sehr gering (auch bei herzproblemen)
Puh...Herz und Nieren, dann ist ein großer Schnitt im Bauchraum sicher nicht so einfach, weil die Narkose dementsprechen lange und stark sein muss, ich bin aber kein Ta, in so einem Fall muss man wohl abwägen, wobei ich der Meinung bin unsere Hunde sind viel viel stärker als wir und stecken vieles besser weg...
Was sagt den dein TA dazu ?
Er ist nicht tastbar, wir haben ihn letztes Jahr im Ultraschall gesehen... er ist schon fast im Bauchraum.. also grad so halbhalb.
Darüber hab ich schon nachgedacht und hab schon mal n bisschen rumgefragt, wer derartige Narkosen macht. Bis dato bin ich hier in der Steiermark nicht fündig geworden...
Er hat ja nicht ein einfaches Herzproblem, sondern nen Klappendefekt.. die Klappe zur rechten Herzkammer ist so gut wie nicht mehr vorhanden
Ich hab mit dem Herzspezi Ende letztes Jahr geredet, er meinte, wer würde es bald machen, wenn ich es machen lasse und das rät er mir schon.
Risiko wäre halt erhöht. Damals wollt ich noch nicht, da es schon 2 Narkosen gab im Vorfeld, da war er grad mal 8 Monate alt oder so.. Abszess... und einmal weil er gehumpelt ist.
Da war schon mal kurzfristig genug Belastung da.
Ich hab mich immer etwas gesträubt, weiß aber, dass es mittlerweile brennt und wenn ich das alles lese, hab ich quasi eh nur die Wahl zwischen Pest und Cholera
Deshalb werd ichs wohl alsbald machen lassen.
Für Tipps zwecks Inhalationsnarkose in der Stmk oder näherer Umgebung STMK bin ich gern zu haben.