Metastasen im Gehirn....

AKH wien?
wenn ja kann ich dir nur sagen das sie grad was lunge und krebs angeht sehr spezialisiert sind... meine mutter wurde dort auch im april mit lungenkrebs operiert...

und was das rauchen angeht.. das ist oft für patienten eine kleine erleichterung mit der "belastung" umzugehen.

meine mutter hat auch 3 tage nach entlassung auch wieder angefangen, weil sie einfach anders nicht konnte.

Sie sind gut, sagt keiner..
Aber sie brauchen irrsinnig lang für alles :(:(

Wg. rauchen.. es ging ihm so gut als er nicht geraucht hat.
Jetzt bekommt er keine Luft etc...

:(
 
Er trinkt zuwenig.. Das kann ich 100%ig bestätigen obwohl ich nicht täglich bei ihm bin.
Er isst ja auch nix und hat schon 15 Kilo abgenommen.
Merkt man sehr stark da er immer der stämmigere Typ war :(
Altersdemenz? Mit 59?? :(

Wenn ich noch mehr Druck im AKH mache, dann darf ich da bald nicht mehr rein.
:mad:

ok das war bei meinem vater auch
falls dein opa gerne bier trinkt
haben wir meinen vater gegeben verdünnt mit wasser wenn er das mag
ist nährreich und flüssigkeit in einem, lt. ärzten gute idee

ich weiss ja nicht wie weit er schon ist, kann er noch aufstehen, braucht wahrscheindlich schon vollpflege oder??
 
Ich bin medizinischer Laie, aber es muß doch eine Möglichkeit geben so eine Untersuchung durchzuführen. Wie schläft er denn? Bekommt er denn keine Schmerzmittel.
59 erst - oh Gott.

Nein, Schlafpulver..
Er hatte so ein komisches Pflaster..
Bitte steinigt mich nicht aber ich weiss es nicht genau ob es stimmt.
Morphiumpflaster?!?!

Angeblich gibts noch irgendeine Methode..
Ich muss mich erst erkundigen, meine Tante hat mich angerufen dass er schon wieder drinnen liegt.
Sie wollten ihn ja schon wieder heimschicken, das 3. Mal dieses Monat :mad:
 
Er trinkt zuwenig.. Das kann ich 100%ig bestätigen obwohl ich nicht täglich bei ihm bin.
:mad:

Dann kann die Abwesenheit auch von dem kommen - kenn das normalerweise zwar nur von wesentlich älteren Leuten, aber Austrocknung äußerst sich sicher bei jüngeren Menschen genauso.

Wenn ich noch mehr Druck im AKH mache, dann darf ich da bald nicht mehr rein.
:mad:

Sie müssen eh nicht Dich behandeln, sondern Deine Opa.
Kann nicht Euer Hausarzt anrufen bzw. eine Untersuchung eventuell außerhalb vom AKH verordnen? Oder Du redest mal mit dem bisher behandelnden Arzt im KH?
 
ok das war bei meinem vater auch
falls dein opa gerne bier trinkt
haben wir meinen vater gegeben verdünnt mit wasser wenn er das mag
ist nährreich und flüssigkeit in einem, lt. ärzten gute idee

ich weiss ja nicht wie weit er schon ist, kann er noch aufstehen, braucht wahrscheindlich schon vollpflege oder??

Nein, er war früher schwerer Alkoholiker.
Und seit 30 Jahren trinkt er weder Bier, noch Wein oder sonst irgendeinen Alkohol.
Nicht mal ne Punschschnitte zu Weihnachten isst er...

Das weiß keiner.. Denn jeder Arzt sagt uns was anderes drinnen.

Einer sagt "Schaut super aus".
Der andere "Mich wunderts das er noch lebt"
:(

Nein, braucht er nicht.
Er lebt seit dem Tod meiner Oma alleine..
Was ihm natürlich seelisch noch mehr Kraft kostet :(
 
Dann kann die Abwesenheit auch von dem kommen - kenn das normalerweise zwar nur von wesentlich älteren Leuten, aber Austrocknung äußerst sich sicher bei jüngeren Menschen genauso.



Sie müssen eh nicht Dich behandeln, sondern Deine Opa.
Kann nicht Euer Hausarzt anrufen bzw. eine Untersuchung eventuell außerhalb vom AKH verordnen? Oder Du redest mal mit dem bisher behandelnden Arzt im KH?


Hmm...
Anders..
Dürfen/Müssen sie mir die Befunde geben, wenn ich danach verlange?
 
Nein, er war früher schwerer Alkoholiker.
Und seit 30 Jahren trinkt er weder Bier, noch Wein oder sonst irgendeinen Alkohol.
Nicht mal ne Punschschnitte zu Weihnachten isst er...

Das weiß keiner.. Denn jeder Arzt sagt uns was anderes drinnen.

Einer sagt "Schaut super aus".
Der andere "Mich wunderts das er noch lebt"
:(

Nein, braucht er nicht.
Er lebt seit dem Tod meiner Oma alleine..
Was ihm natürlich seelisch noch mehr Kraft kostet :(

toll...na da greifst dir echt aufs hirn

wer uns total geholfen hat bei meinem vater war sein Hausarzt der war hammer und hat uns total viel im KH organisiert denn als ottonormalverbraucher bist ja a laie da drinnen
 
Hmm...
Anders..
Dürfen/Müssen sie mir die Befunde geben, wenn ich danach verlange?

Müssen weiss ich jetzt nicht 100 %ig.
Normalerweise ist´s aber kein Problem.
Vielleicht kann sie ja auch Euer Hausarzt abverlangen (meiner bekommt die z.B. von unserem KH automatisch als Einweiser).
 
Weil sie die Tochter ist?

ja sonst wärs die frau
war halt bei uns so
meine mum hat alles von meinem vater bekommen
auch wie mein vater noch geistig da war
aber ich weiss nicht ob er das angeordnet hat
wenn er geistig nicht mehr da wäre dann wärs sowieso der nächste verwandte u das wäre im fall seine tochter, deine tante
 
ja sonst wärs die frau
war halt bei uns so
meine mum hat alles von meinem vater bekommen
auch wie mein vater noch geistig da war
aber ich weiss nicht ob er das angeordnet hat
wenn er geistig nicht mehr da wäre dann wärs sowieso der nächste verwandte u das wäre im fall seine tochter, deine tante


Na ich bin gespannt...

Vielen Dank auf jeden Fall..
 
Ich glaube da kann ich helfen...ein paar Überbleibsel meiner Zeit als Medizinstudentin in der Radioonkologie bzw Krebsstation beizusteuern.

In Sachen Ernährung gibt es die Möglichkeit mit einer Diätassistentin Kontakt aufzunehmen bzw. wenn dein Opa stationär aufgenommen ist, diese anzufordern. In der Regel gibt es für Patienten die keinerlei Appetit haben 2 Möglichkeiten....entweder werden hochkalorische Shakes (Fortimel) verordnet die du nur über Apotheken oder im Spital beziehen kannst oder in Problemfällen wird ein Jugulariskatheter am Hals gesetzt um kurzfristig hochkalorische Flüssignahrung (Vitrimix) der Blutbahn zuzuführen ....zweiteres wird allerdings nur im äussersten Notfall und wenn es anders nicht geht angewendet da diese klinische Ernährungsformel über die Nieren abgebaut wird - auf Dauer kann diese in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die hochkalorischen Nahrungsmittel schmecken sogar super lecker...ich habe diese mal aus Neugierde ausprobiert...uiuiui...zuviel davon und man nimmt zu wie ein Ass...die gibt es als Drinks bzw als Puddings....sehr zu empfehlen.

Diese Pflaster die du ansprichst sind Depotpflaster die Morphine in einer geregelten Dosis an die Haut absondern. Wenn die Dosis zu gering ist und sich eine Immunität einstellt muss der Arzt ihn neu einstellen....Behandlungen und Tests im Liegen müssten machbar sein....anderenfalls sprecht mal mit dem zuständigen Arzt über eine überwachte Kurznarkose um diese Untersuchung durchführen zu können.

Ich wünsche dir und deinem Opa ganz viel Kraft und eine baldige Linderung.
 
du hast angesprochen, dass sie deinen opa aus dem KH wieder nach hause schicken wollten.
leider ist das in der zwischenzeit, bei patienten, die pflegebedürftig sind und wo es sich um keinen notfall (akutbehandlung) handelt, gang und gebe.
hab mit meiner heimhilfe gesprochen, ob dass nun usus ist, schwerkranke leute ganz einfach heimzuschicken. und die hat mir das bestätigt. sie schickt immer wieder (manchmal 3x die woche) die zu betreuenden ins KH, weil sie nichts machen kann. das KH behält diese menschen dann maximal über nacht und lässt sie wieder nach hause bringen, weil ein krankenhaus nur für die akutversorgung zuständig ist und pflege im krankenhaus viel zu teuer.
ich wünsche deinem opa und euch allen trotzdem alles gute und dass seine beschwerden gelindert werden können.
 
AKH wien?
wenn ja kann ich dir nur sagen das sie grad was lunge und krebs angeht sehr spezialisiert sind... meine mutter wurde dort auch im april mit lungenkrebs operiert...

Meine Großmutter haben sie mit der Chemo am Gewissen.
Keiner der Ärzte hatte den Mut sich dem Willen meines Großvaters zu widersetzen. :(:mad:

Sie war auch verwirrt, das hatte allerdings nichts mit ihren Metastasen zu tun.
Gehirn wurde einfach nicht mehr gut durchblutet. (Verkalkt)
Solche Symptome müssen nicht zwangsweise mit dem Krebs (direkt) zusammenhängen.
 
Nein, Schlafpulver..
Er hatte so ein komisches Pflaster..
Bitte steinigt mich nicht aber ich weiss es nicht genau ob es stimmt.
Morphiumpflaster?!?!

das ist sicher ein temgesic pflaster, das ist morphiumhältig und stark schmerzstillend...
auch solche Dinge können übrigens zu verwirrtsheitszuständen führen! (hab ich bei meinem Vater bemerkt....:()

ich wünsche Deinem Opa ebenfalls baldige Besserung!


du hast angesprochen, dass sie deinen opa aus dem KH wieder nach hause schicken wollten.
leider ist das in der zwischenzeit, bei patienten, die pflegebedürftig sind und wo es sich um keinen notfall (akutbehandlung) handelt, gang und gebe.
hab mit meiner heimhilfe gesprochen, ob dass nun usus ist, schwerkranke leute ganz einfach heimzuschicken. und die hat mir das bestätigt. sie schickt immer wieder (manchmal 3x die woche) die zu betreuenden ins KH, weil sie nichts machen kann. das KH behält diese menschen dann maximal über nacht und lässt sie wieder nach hause bringen, weil ein krankenhaus nur für die akutversorgung zuständig ist und pflege im krankenhaus viel zu teuer.
auch diese Erfahrung hab ich leider gemacht - mein vater wurde selbst knapp vorm sterben immer wieder nachhause geschickt - das ging so weit, dass wir 3mal täglich den notarzt rufen mussten :-( aber stationär wollten sie ihn nicht aufnehmen, wir haben die ärzte oft bekniet es doch zu tun, denn eine adäquate pflege war bei uns nicht möglich und in ein Pflegeheim wollte er nicht...
 
Soda..
Also, für diejenigen die es interessiert, mein Opa bekommt heute eine Kernspalt-Tomografie.
Zumindest wurde mir das per Telefon gesagt.
Die Ärztin vermutet, ein Trauma, dass mit dem Tod meiner Großmutter vor einem halben Jahr zusammenhängt.

Allerdings wollen sie Metastasen ausschließen, bevor sie das bestätigen.

Des weiteren wurde uns gestern erst gesagt, dass von dem Lungenkrebs nicht nur die Lunge befallen war, sondern auch die Leber und die Nieren.
Das wusste bis dato NIEMAND :mad:

Restliches werden wir heute erfahren..

LG und Danke an Alle..
 
Hallo,

tut mir aufrichtig Leid, wie es deinem Opa geht!
Kann auch nachempfinden, wie es dir geht bzw kann ich deine Bemühungen nachempfinden.

Also:

Mein Vater war, nachdem mein Freund und ich ihn getreten haben, endlich im AKH weil sein Fuß aufgeplatzt ist, dort wurde festgestellt, was wir ohnehin schon wussten, dass er das diabethische Fußsyndrom hat. Gut, offener Fuß, Sehnen waren zu sehen, wurde Erstversorgt und es wurde gesagt, dass er vielleicht seinen Fuß verliert. Mein Vater sagte gleich (und das war sein Ernst), wenn er den Fuß verliert, will er nicht mehr leben. Reaktion vom AKH: Sie haben ihn nachhause geschickt. Wir sind dann gleich mit ihm nach Lainz gefahren, dort haben sie sämtliche Untersuchungen gemacht und dann wurde er 3 Wochen aufgenommen, seit ca 1 1/2 Wochen ist er zuhause und es kommt täglich eine Mobilekrankenschwester und 1mal die Woche muss er ins Krankenhaus rein um untersucht zu werden.

Was ich damit sagen möchte:
Wenn ihr wirklich nicht zufrieden seid mit einem Krankenhaus, ist es euer Recht bzw das von deinem Opa in ein anderes zu gehen und euch dort mal untersuchen zu lassen.

Bezüglich Auskunft:
Ich war bei der Pflege meines Vaters immer dabei, die Krankenschwestern in Lainz sind ein wahnsinn, total nett, informieren einen, zeigen mir was zutun ist, usw usw. Sobald ein Arzt dazugekommen ist, musste ich weggehen. Auskunft von Ärzten: Unmöglich! Da mein Vater noch bei vollem Verstand ist, dürfen sie einem anderen nichts sagen, obwohl ich als Kontaktperson gelistet bin. Sollte dein Opa Krankenschwestern haben, die ihn regelmäßig sehen (so wars bei meinem Vater), dann frag die. Mir haben sie immer alles gesagt, auch, weil mein Vater meinte ich dürfte alles wissen. Immerhin habe ich alles zuhause regeln müssen und war auf die Infos angewiesen!

Ich wünsche euch nur das Beste!
 
@ Cicero: da ich beruflich mit diesem Thema Tag für Tag zu tun habe, kann ich dir nur raten, dass ihr euch einen konstanten Ansprechpartner sucht, der euch im Verlauf der weiteren Krankengeschichte unterstützt. Wenn du sagst, "jeder Arzt sagt was anderes" dann kann ich das aus meiner Erfahrung - leider - bestätigen, das ist es auch, was ich immer wieder höre. Auch kann es passieren, dass dein Opa immer wieder auf andere Stationen kommt, wieder neue Teams und Ansprechpersonen, wieder alles von vorne erzählen, wieder eine neue Fachmeinung, wieder neue Untersuchungen.
Ein solcher Ansprechpartner könnte ein Palliativteam (oder auch - wie schon von einem anderen User angeführt, der Hausarzt) sein, siehe diesen Link:

http://www.akhwien.at/default.aspx?pid=312

Ich habe leider keine Erfahrung mit dem Palliativteam im AKH, aber da ich selber in einem solchen Team arbeite, kann ich es im oben beschriebenen Sinne wärmstens empfehlen.

Auskunft: falls dein Opa noch klar und vollständig ansprechbar ist und klare Antworten geben kann, bestimmt AUSSCHLIEßLICH dein Opa, ob jemand und wer Auskunft außer ihm erhält. Er kann allerdings damit einverstanden sein, dass von ihm bestimmte Personen in seine Krankengeschichte Einsicht erhalten, das wird dann am besten schriftlich festgehalten.

Es ist aber nicht gut, wenn ihr mehr Informationen als dein Opa habt, da ihr dann verkrampft und befangen im Umgang miteinander werdet, ihr wollt den Opa schützen, der spürt aber selber, dass da was nicht stimmt, will es wieder euch nicht anvertrauen, um euch nicht zu ängstigen.... Das ist ein Kreislauf, der allen viel Kraft und Tränen kostet, Kraft, die ihr für andere Dinge dringend braucht.

Es würde jetzt zu weit führen, hier weiter auszuholen, falls du weitere Informationen möchtest, Stützung brauchst, wie du Gespräche über Erkrankung führen kannst - gerne per PN, ev. wir können auch telefonieren.

Habt ihr auch schon über eine Patientenverfügung nachgedacht?

Melde dich, wenn du das Gefühl hast, ich könnte dir weiterhelfen!

LG & viel Kraft, Lisa :)
 
Hallo,

tut mir aufrichtig Leid, wie es deinem Opa geht!
Kann auch nachempfinden, wie es dir geht bzw kann ich deine Bemühungen nachempfinden.

Also:

Mein Vater war, nachdem mein Freund und ich ihn getreten haben, endlich im AKH weil sein Fuß aufgeplatzt ist, dort wurde festgestellt, was wir ohnehin schon wussten, dass er das diabethische Fußsyndrom hat. Gut, offener Fuß, Sehnen waren zu sehen, wurde Erstversorgt und es wurde gesagt, dass er vielleicht seinen Fuß verliert. Mein Vater sagte gleich (und das war sein Ernst), wenn er den Fuß verliert, will er nicht mehr leben. Reaktion vom AKH: Sie haben ihn nachhause geschickt. Wir sind dann gleich mit ihm nach Lainz gefahren, dort haben sie sämtliche Untersuchungen gemacht und dann wurde er 3 Wochen aufgenommen, seit ca 1 1/2 Wochen ist er zuhause und es kommt täglich eine Mobilekrankenschwester und 1mal die Woche muss er ins Krankenhaus rein um untersucht zu werden.

Was ich damit sagen möchte:
Wenn ihr wirklich nicht zufrieden seid mit einem Krankenhaus, ist es euer Recht bzw das von deinem Opa in ein anderes zu gehen und euch dort mal untersuchen zu lassen.

Bezüglich Auskunft:
Ich war bei der Pflege meines Vaters immer dabei, die Krankenschwestern in Lainz sind ein wahnsinn, total nett, informieren einen, zeigen mir was zutun ist, usw usw. Sobald ein Arzt dazugekommen ist, musste ich weggehen. Auskunft von Ärzten: Unmöglich! Da mein Vater noch bei vollem Verstand ist, dürfen sie einem anderen nichts sagen, obwohl ich als Kontaktperson gelistet bin. Sollte dein Opa Krankenschwestern haben, die ihn regelmäßig sehen (so wars bei meinem Vater), dann frag die. Mir haben sie immer alles gesagt, auch, weil mein Vater meinte ich dürfte alles wissen. Immerhin habe ich alles zuhause regeln müssen und war auf die Infos angewiesen!

Ich wünsche euch nur das Beste!


mein vater hatte das auch - vor seinem tod (ca 3 jahre vorher) wurde ihm ein bein amputiert, beim anderen die zehen, dann wurde er blind und 2 jahre lang war er dialysepatient:bigcry:

das mit dem nicht mehr leben wollen, wenn ein bein amputiert wird, hat er auch gesagt, konnte das dann aber überraschender weise ziemlich schnell akzeptieren! das ging relativ gut (ca. nach 6 monaten)....

vom akh kann ich eigentlich nur positives berichten. da waren wir schon zu spezialbehandlungen (komme ja aus nö)...da waren alle immer sehr freundlich und menschlich voll ok, da kann man nix sagen.

im st. pöltner krankenhaus hats schon anders ausgeschaut:mad::eek:
die schlimmste aussage werd ich nie vergessen. mein vater lag im sterben, und ich frage ob man denn nichts mehr tun könne. eine krankenschwester meinte: "Wollen sie ihn endlos quälen, oder wie?":mad::mad::mad:
das fand ich unter aller Sau.

@cicero
nanuka hat recht, uns hätte so ein ansprechpartner auch durchaus weiter helfen können. leider gab es das damals glaub ich noch gar nicht so (war 2002) , also rückblickend betrachtet wäre das mit Hilfe sicher besser gelaufen, soweit man bei so etwas überhaupt von "besser" sprechen kann....
 
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