katrin_achilles
Super Knochen
Wie verläuft eigentlich eine Threadsperrung? Ich mein das ernst, ich weiß es wirklich nicht! Und wer wollte, dass der andere Thread gesperrt wird?
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Wie verläuft eigentlich eine Threadsperrung? Ich mein das ernst, ich weiß es wirklich nicht! Und wer wollte, dass der andere Thread gesperrt wird?
Eigentlich nicht, ich habe OT geschrieben und zusätzlich gesagt, dass es nicht auf diesen Fall bezogen ist! Also wer dann noch annimmt, dass es sich auf den Fall bezieht, ist selbst schuld, sorry! Es hat lediglich hier her gepasst, weil jemand meinte über Trauma reden zu können und dabei Dinge erwähnt hat, die mir nicht gepasst haben und ich habe mich dazu hinreissen lassen das zu kommentieren.
Und mag sein, dass du Erfahrungen hast, aber ich traue mich zu behaupten, dass du keine Ausbildung in dieser Richtung gemacht hast bzw dich selbst ausgebildet hast zu diesem Thema. Denn dann würdest du Trauma und alles was dazu gehört, nicht als übertrieben ansehen
bitteeee, Katrin.........halt mich nicht fuer so dumm.....du hast eine indirekte Verbindung hergestellt, wissentlich oder auch nicht. Diese psychologischen Spielchen mag ich naemlich so gar nicht.
katrin_achilles
Super Knochen
ich sehe, dass du noch nicht lange im forum bist, daher weißt du wahrscheinlich nicht, dass threads, wo es in keiner weise mehr um das ursprüngliche thema geht, meistens geschlossen werden. dabei geht es keinesfalls um MEINE befindlichkeiten
Achso!! Danke für die Aufklärung, lustig, da ich gerade gefragt habe, wie es zu einer Sperrung kommt
OK, ja, mag sein, dass es blöd ist, wenn es nicht mehr ums eigentliche Thema geht, aber es ist auch irgendwie doof, da daraus interessante Diskussionen entstehen können, bin da im "wicklwackl".
katrin_achilles
Super Knochen
bitteeee, Katrin.........halt mich nicht fuer so dumm.....du hast eine indirekte Verbindung hergestellt, wissentlich oder auch nicht. Diese psychologischen Spielchen mag ich naemlich so gar nicht.
Ich kann mich schuldig sprechen, im Thread geschrieben zu haben. Ansonsten habe ich mich von diesem Fall distanziert!
Und ich übe hier keine psychologische Spielchen, mag ich auch garnicht!
Edit: Ich halte dich nicht für dumm, nur um das klarzustellen!
Zuletzt bearbeitet:
So und nun auch noch mein letzter Senf zum Thema.
Richtig ist es immer noch nicht so wie es gelaufen ist, da kann man machen und sagen was man will, das Kind tut mir leid - wissen wir aber schon.
Zum Rest, wenn die HH lernt ihren Hund zu lesen, mit ihm arbeitet und vorallem an sich, dann wünsch ich dem Tyson ein schönes, glückliches Leben.
Richtig ist es immer noch nicht so wie es gelaufen ist, da kann man machen und sagen was man will, das Kind tut mir leid - wissen wir aber schon.
Zum Rest, wenn die HH lernt ihren Hund zu lesen, mit ihm arbeitet und vorallem an sich, dann wünsch ich dem Tyson ein schönes, glückliches Leben.
Das geht glaube ich NIEMANDEN hier etwas an. Das kann man noch so oft fragen, eine Antwort wird man auf diese Frage mit Sicherheit nicht bekommen, das wuerde eindeutig zu weit gehen. Diese Neugier kommt mir schon wie bei jenen Gaffern vor, die bei einer Unfallstelle verweilen, nur um einen Blick auf den Verletzten zu werfen.
Ich bin mit Sicherheit kein Gaffer, der einen Blick auf den Verletzten erhaschen will.
Allerdings ist das eine Sache, die hier einige Interessieren und kritisiert haben.
Deswegen komm ich mir nicht als Schwerverbrecher vor, wenn ich hier mal nachhake..
Es geht niemanden hier jedoch etwas an
Und ich bleibe beim Vergleich, wobei ich das jetzt nicht auf dich alleine beziehe...............Es geht niemanden hier jedoch etwas an
Sorry wenn mir was entgangen ist, aber welcher Vergleich?
Schote
Super Knochen
mein Senf....
"a bissal Blut, mit dem Beisskorb gekratz,..na und?" find ich schon eine heftige Ausage, ich bin keine Mutter, aber ich kenne genügend, mittlerweile erwachsene Leute, welche Angst vor Hunden haben, auf Grund so kleinen Unfällen in ihrer Kindheit....jeder steckt es anders weg.....noch dazu, wenn die Angst dann noch zusätzlich von den Eltern geschürrt wird, was ja des öfteren ja auch noch mitspielt, wie schon von Mitzi geschrieben, nicht jeder mag Hunde, ist ja auch okay, jedem das seine...
was ich Bianca vorwerfe, sie hatte bei dem Vorfall Panik, okay, lass ich mir noch einreden, und ist "geflüchtet", aber warum hat sie dann Orkan nicht gleich darüber informiert, so von wegen "du das ist mir passiert, was soll ich jetzt machen.."
und wenn Bianca denn Text über Tyson, schon im ersten Fredl geschrieben hätte, hätte sie dieser auch in ein anderes Licht gesetzt, denn ehrlich, wer nimmt sich einen ältern, kranken Hund, welcher noch zusätzlich med. Versorgung braucht, davon gibt es nicht viele Menschen........
dafür sage ich Hut ab..
(ja klar ihre Ausdrucksweise ist ein anders Thema, ich hoffe daran arbeitet sie)
ich hoffe, daß sich diese ganze Geschichte zum Wohle des Kindes und zum Wohle von Tyson auflöst, und endlich Ruhe einkehrt....
"a bissal Blut, mit dem Beisskorb gekratz,..na und?" find ich schon eine heftige Ausage, ich bin keine Mutter, aber ich kenne genügend, mittlerweile erwachsene Leute, welche Angst vor Hunden haben, auf Grund so kleinen Unfällen in ihrer Kindheit....jeder steckt es anders weg.....noch dazu, wenn die Angst dann noch zusätzlich von den Eltern geschürrt wird, was ja des öfteren ja auch noch mitspielt, wie schon von Mitzi geschrieben, nicht jeder mag Hunde, ist ja auch okay, jedem das seine...
was ich Bianca vorwerfe, sie hatte bei dem Vorfall Panik, okay, lass ich mir noch einreden, und ist "geflüchtet", aber warum hat sie dann Orkan nicht gleich darüber informiert, so von wegen "du das ist mir passiert, was soll ich jetzt machen.."
und wenn Bianca denn Text über Tyson, schon im ersten Fredl geschrieben hätte, hätte sie dieser auch in ein anderes Licht gesetzt, denn ehrlich, wer nimmt sich einen ältern, kranken Hund, welcher noch zusätzlich med. Versorgung braucht, davon gibt es nicht viele Menschen........
dafür sage ich Hut ab..
(ja klar ihre Ausdrucksweise ist ein anders Thema, ich hoffe daran arbeitet sie
)ich hoffe, daß sich diese ganze Geschichte zum Wohle des Kindes und zum Wohle von Tyson auflöst, und endlich Ruhe einkehrt....
tschatscha
Profi Knochen
ja, damit hast Du nicht unrecht, das hätte ich genauso gemacht. aber es ist nicht jeder so...zumal, orkan hat es ja, so wie ich es verstanden habe, ja schon zuvor weiter gegeben, an die Leitung, oder? Außerdem, sind nicht auch Tierheimmitarbeiter hier im Forum? Geheim geblieben wäre das wohl nicht...
Ist schon klar was Du meinst, es hätte sicher einen besseren Eindruck gemacht!
Kurzer, oder doch etwas längerer OT: ich denke da an meine Beißgeschichte beim Hundesitter, dieser Idiot hat ernsthaft mir 12 std später bescheid gesagt, was da passiert ist
, was habe ich ihm die Hölle heiß gemacht dafür...auch nicht grad auf nette Art, ich hätte ihm glaub ich die ersten Tage alles Schlechte dieser Welt an den Hals gewünscht....nicht checkend, wie schockiert er war und dass er wirklich fix und fertig war wg. der geschichte und gar nicht fähig war, irgendwie zu reagieren. (er hat sich aus Angst vor meinem Hund im Bad eingesperrt, ein 32 jähriger 2m Mann, der hunde kennt und mag , das hat er mir erst vor kurzem in einem Entschuldigungsbrief geschrieben....), er ist dann letzten endes noch selber persönlich zur Polizei gefahren und hat alle schuld auf sich genommen...(gut, wohl auch aus angst, weil ich war wirklich auf 180, kann wohl eine richtige furie sein
)was ich damit sagen will, bei solchen Dingen reagieren die Leute ganz verschieden, manche gehen nach vorne und stellen sich sofort, andere verziehen sich ganz schnell und machen keinerlei Schritt in die richtige Richtung und wieder andere, so wie dieser Hundesitter von mir, braucht einen halben Tag bis er sich "dafangt"...
das kann man nicht gut heißen, keine Frage, aber es dürfte eine zuftiefst menschliche Reaktion sein. wie oft rennen auch unfallfahrer einfach davon...
wobei, soooo dramatisch (im Sinne von "Massaker", weiß nicht, wie ichs anders ausdrücken soll, schon tragisch wegen dem kind, aber nicht sooo bildhaft dramatisch, wie wenn 2 große Hunde wirklich ernsthaft 30min kämpfen und der blutfleck drunter immer größer wird) war die Bianca-Sache wohl auch wieder nicht, einen richtig "betroffnen" Eindruck hat sie mir nicht gemacht, wohl eher, dass sie angst vor ihrem Hund hatte...., aber dennoch hat sie sich hier der Kritik gestellt und das ist nicht so ohne, auch wenns nur virtuell ist und sie hat auch reagiert, das ist ihr hoch anzurechnen. Ich möchte nicht wissen, wie viele denken "huch, das war jetzt aber knapp, besser, das erzählen wir gar nicht erst, das wird schon wieder..." - denn sooo züchtet man sich noch viel eher einen unverträglichen Hund heran, oder, wie die Mitzitant schreibt ein hausgemachtes Problem...
@mitzi, danke, dass Du meine Beiträge magst
, ich mag Deine auch:2thumbsup:nachdem die TE ja sowieso in kompetenten händen ist, kann dieser thread sicher gschlossen werden, bevor das ganze jetzt wieder ausartet!
Ich denke, dass jetzt schon Ruhe eingetroffen ist.
Und die Diskussion ansich ist ja nicht schlecht...
bullyline
Super Knochen
ja, damit hast Du nicht unrecht, das hätte ich genauso gemacht. aber es ist nicht jeder so...zumal, orkan hat es ja, so wie ich es verstanden habe, ja schon zuvor weiter gegeben, an die Leitung, oder? Außerdem, sind nicht auch Tierheimmitarbeiter hier im Forum? Geheim geblieben wäre das wohl nicht...
Ist schon klar was Du meinst, es hätte sicher einen besseren Eindruck gemacht!
Kurzer, oder doch etwas längerer OT: ich denke da an meine Beißgeschichte beim Hundesitter, dieser Idiot hat ernsthaft mir 12 std später bescheid gesagt, was da passiert ist, was habe ich ihm die Hölle heiß gemacht dafür...auch nicht grad auf nette Art, ich hätte ihm glaub ich die ersten Tage alles Schlechte dieser Welt an den Hals gewünscht....nicht checkend, wie schockiert er war und dass er wirklich fix und fertig war wg. der geschichte und gar nicht fähig war, irgendwie zu reagieren. (er hat sich aus Angst vor meinem Hund im Bad eingesperrt
was ich damit sagen will, bei solchen Dingen reagieren die Leute ganz verschieden, manche gehen nach vorne und stellen sich sofort, andere verziehen sich ganz schnell und machen keinerlei Schritt in die richtige Richtung und wieder andere, so wie dieser Hundesitter von mir, braucht einen halben Tag bis er sich "dafangt"...
das kann man nicht gut heißen, keine Frage, aber es dürfte eine zuftiefst menschliche Reaktion sein. wie oft rennen auch unfallfahrer einfach davon...
wobei, soooo dramatisch (im Sinne von "Massaker", weiß nicht, wie ichs anders ausdrücken soll, schon tragisch wegen dem kind, aber nicht sooo bildhaft dramatisch, wie wenn 2 große Hunde wirklich ernsthaft 30min kämpfen und der blutfleck drunter immer größer wird) war die Bianca-Sache wohl auch wieder nicht, einen richtig "betroffnen" Eindruck hat sie mir nicht gemacht, wohl eher, dass sie angst vor ihrem Hund hatte...., aber dennoch hat sie sich hier der Kritik gestellt und das ist nicht so ohne, auch wenns nur virtuell ist und sie hat auch reagiert, das ist ihr hoch anzurechnen. Ich möchte nicht wissen, wie viele denken "huch, das war jetzt aber knapp, besser, das erzählen wir gar nicht erst, das wird schon wieder..." - denn sooo züchtet man sich noch viel eher einen unverträglichen Hund heran, oder, wie die Mitzitant schreibt ein hausgemachtes Problem...
@mitzi, danke, dass Du meine Beiträge magsich mag Deine auch:2thumbsup:
da geb ich dir recht, Menschen verhalten sich nach einem Trauma verschieden, es gibt nur kämpfen,fliehen,erstarren.
ICh zb bin ein Erstarrer
gsd hält das bei mir nur ein paar Sekunden an bevor ich handle, als Krankenschwester wärs ja anders auch schlechttschatscha
Profi Knochen
da geb ich dir recht, Menschen verhalten sich nach einem Trauma verschieden, es gibt nur kämpfen,fliehen,erstarren.
ICh zb bin ein Erstarrer
ich glaub ich bin ein kämpfer+schnellreagierer und danach angstkrieger
(dann kommt der Gedanke "pfff, das hätte schlimm ausgehen können...", net einmal, dass ich zu schlimmen Unfällen dazu kam und brav alles gemacht hab und danach 2 Tage krank war)...ist aber sicher auch ein unterschied, ob man als "Helfer" wo dazu kommt, oder ob was durch die eigene Schuld passiert...mir ist einmal in der Laxenburgerstraße ein betrunkener Typ (ich könnt schwören, das war der Mundl!
) ins Auto gelaufen, da war meine erste Reaktion wirklich, den mal zu beschimpfen, erst danach hab ich gefragt, ob was passiert ist, auch nicht die nette art, ok, der hat mich auch sofort nach Mundlmanier beschimpft und seine Frau hat mir besänftigend mit der Hand gedeutet, dass eh nichts ist....)für kurze zeit erstarren ist in manchen Sitationen gar nicht so schlecht, bzw. vorher genau überlegen was man tut, z.B. hätt ich bei dem hundekampf sicher fest herumgerissen (und dem armen anderen Hund damit wahrscheinlich noch mehr wunden zugefügt)...
aber meine erfahrung sagt mir auch, "wie mans macht ists sowieso falsch
, im nachhinein ist man immer gscheiter"... aber trotzdem, besser man tut nach Kräften was, als man schleicht sich feige davon, das ist und bleibt ein No-Go.jetzt mal komplett OT ja und ich habe sogar (leider) mehrere (mir auch familiär sehr nahe stehende) menschen in meiner näheren umgebung mit einem suchtproblem (ist auch angeblich aus deren kindheit enstanden, ok vielleicht waren sie nicht wirklich selbstmordgefährdet, kann und will ich hier auch nicht beurteilen! aber sie waren schon ziemlich am rande des abgrundes UND DAS kann ich beurteilen, weil ich direkt mit ihnen zu tun gehabt habe!!) , denen die ach so tollen psychologen allemal nicht weiter geholfen haben und wenn man einen gesunden hausverstand hat (DEM fehlt es sicher mittlerweile an 80% der bevölkerung) und ein gesundes einschätzungsvermögen und vielleicht auch noch die fähigkeit auf seinen körper zu "hören" usw. (bin wie gesagt keine ärztin, also fehlts mir an fachvokabular), dann brauch ich sicher keinen psychologen oder sonst was - und zu diesem geschriebenem steh ich auch, es ist allerdings auch oftmals ein lernprozess, den jeder selbst durchstehen muss!
ps: also erzähl mir bitte nichts über menschliche probleme, wenn du weißt wie`s angehörigen dabei ergehen kann, dann kannst dir`s vorstellen!
OT ende
tschatscha
Profi Knochen
OT
@meli
wollte Dir grad uneingeschränkt rechtgeben, es ist immer die gefahr, dass alles "verpsychologisiert" wird, darauf bin ich mittlerweile allergisch....andererseits gibts auch dinge, da gehts nicht anders....
in meinem nahen Freundeskreis ist jemand, der hing 18(!) jahre lang an der Nadel (und war auch sonst auf jegliche substanz süchtig, ja sogar spielsüchtig war er) und der hats geschafft (war nicht grad unbeteiligt daran und hab das aus nächster Nähe mitgekriegt) in diesem Fall stimmt es absolut. Er ist seit 5 jahren clean, hat einen tollen job, schöne whg, hat den führerschein nachgemacht, zahlt seine schulden...er war in jeglicher Klinik als der hoffnungslose fall abgestempelt, wurde gar nirgends mehr genommen, mir wurde prophezeit, dass er sowieso sterben würde...
mir kams so vor, als hätten ihm die psychologen&Co angst vor sich selbst eingejagt....da gabs seitenweise diagnosen in dicken mappen....ganz ehrlich, mir hats die haare aufgestellt, was da alles stand. Ich kenne diesen Menschen seit mind. 25 jahren, von daher hat mich das herzlich wenig beeindruckt...wäre das nicht der fall gewesen...pfffff.....so hätte ich mich nach all diesen warnungen nichtmal mit ihm reden getraut!
aber es gibt auch fälle, wo es ohne psychiater nicht geht, auch so eine erfahrung hab ich gemacht mit jemanden, der wirklich zur gefahr geworden wäre, für sich und für andere, ohne Therapie und ohne Mediakmente....
und, da gebe ich katrin recht - Angstanfälle sind die HÖLLE aber gut therapierbar...da würde ich schon auf psychologen setzen..., zumind. wenn der Alltag so nicht mehr bewältigbar ist, was will man denn tun, wenn man sich nicht mehr aus dem haus traut, nicht mehr arbeiten gehen kann usw.
sorry für OT - ich kanns heut irgendwie nicht lassen
@meli
wollte Dir grad uneingeschränkt rechtgeben, es ist immer die gefahr, dass alles "verpsychologisiert" wird, darauf bin ich mittlerweile allergisch....andererseits gibts auch dinge, da gehts nicht anders....
in meinem nahen Freundeskreis ist jemand, der hing 18(!) jahre lang an der Nadel (und war auch sonst auf jegliche substanz süchtig, ja sogar spielsüchtig war er) und der hats geschafft (war nicht grad unbeteiligt daran und hab das aus nächster Nähe mitgekriegt) in diesem Fall stimmt es absolut. Er ist seit 5 jahren clean, hat einen tollen job, schöne whg, hat den führerschein nachgemacht, zahlt seine schulden...er war in jeglicher Klinik als der hoffnungslose fall abgestempelt, wurde gar nirgends mehr genommen, mir wurde prophezeit, dass er sowieso sterben würde...
mir kams so vor, als hätten ihm die psychologen&Co angst vor sich selbst eingejagt....da gabs seitenweise diagnosen in dicken mappen....ganz ehrlich, mir hats die haare aufgestellt, was da alles stand. Ich kenne diesen Menschen seit mind. 25 jahren, von daher hat mich das herzlich wenig beeindruckt...wäre das nicht der fall gewesen...pfffff.....so hätte ich mich nach all diesen warnungen nichtmal mit ihm reden getraut!
aber es gibt auch fälle, wo es ohne psychiater nicht geht, auch so eine erfahrung hab ich gemacht mit jemanden, der wirklich zur gefahr geworden wäre, für sich und für andere, ohne Therapie und ohne Mediakmente....
und, da gebe ich katrin recht - Angstanfälle sind die HÖLLE aber gut therapierbar...da würde ich schon auf psychologen setzen..., zumind. wenn der Alltag so nicht mehr bewältigbar ist, was will man denn tun, wenn man sich nicht mehr aus dem haus traut, nicht mehr arbeiten gehen kann usw.
sorry für OT - ich kanns heut irgendwie nicht lassen
Fioni
Super Knochen
Wenn Blut fließt, ist der Tatbestand einer Körperverletzung auf jeden Fall gegeben. Da kannst Kopf stehen.
Und warst du dabei, dass du jetzt genau über die Art und Schwere der Verletzung Bescheid weißt?
Hund und Halterin sind in besten Händen. Jetzt wäre es einfach an der Zeit, sich um die Geschädigte zu kümmern.
Warst du dabei, dass du jetzt genau über die Art und Schwere der Verletzung Bescheid weißt?
Weißt du, ob es eine Geschädigte überhaupt gibt? Und nein, darunter fällt für mich nicht ein Kind mit einem Kratzer. Fakt ist: weder du noch ich wissen es, was beide szenarien gleich realistisch macht. der unterschied ist nur: ich bin mir dessen bewusst.
"es ist blut geflossen" - das klingt nach transfusion anhängen und sie hat es grad noch so überlebt. ich bin auch der meinung hier wird schwer überdramatisiert. steht irgendwo, wie schwer die verletzung war????
auch bei einem kratzer fließt blut und ich bin mir nicht sicher ob es jetzt wirklich wünschenswert ist, wenn hier jetzt der aufruf gestartet wird, jeden wegen körperverletzung anzuzeigen, durch den man einen blutigen kratzer erhalten hat. abgsehen davon, dass das zahnfleisch nun mal eine wirklich gut durchblutete leicht verletzbbare stelle ist.
kopfstehend muss ich dir dennoch sagen, dass du bei einem blutigen kratzer mit einer anzeige wegen körperverletzung nicht weit reisen wirst, auf jeden fall aber ein mildes lächeln der beamten erhälst.
"fahrerflucht" "fluchtartig das geschehen verlassen" - sie ist kurz dort gestanden, hat "ES TUT MIR LEID" gesagt und ist dann mit dem hund abmaschiert. sie hat NICHT sobald der hund das kind fast verstümmelt
hat, den hund mitgerissen und ist gerannt. anstatt wie ein rohrspatz zu schimpfen, hätte auch der vater sofort nach den daten fragen können oder? und ich hoffe doch, dass all jene hilfsheriffs, die eine selbstanzeige erwarten, auch jeden ihrere eigenen übertretungen (und mögen sie noch so klein sein) auch immer schön brav selbst anzeigen. es muss sich wahnsinnig gut anfühlen, selber so perfekt zu sein.
doch, wenn derjenige so feig ist und es anonym macht. ich hoff derjenige klopft sich auf die schulter und ist mächtig stolz auf sich. er könnte sich ja hier outen. dazu reicht dann meistens aber der gerechtigkeitssinn nicht.
ihr macht aus einer relativ(!) harmlosen geschichte eine medienhetze par excellence. es muss sich wirklich niemand, der hier so extrem reininterpretiert, mehr über die artikel in der presse aufregen. wenn doch, verweise ich dann gerne auf diesen thread.
vielleicht mags ja der anonyme anrufer gleich auch an die medien schicken - ich hätte da ein paar titelvorschläge:
"schwerst verletztes mädchen erleidet trauma nach kampfhundeattacke!"
"bis auf die zähne bewaffnete kampfhundebesitzerin hetzt bestie auf kleinkind"
..beliebig fortzusetzen.
bei bedarf kann ich dazu auch gern noch eine story schreiben - die vorlagen dazu finden sich ja mittlerweile auf über 50 seiten.
bevor es falsch verstanden wird: ich bin auch der meinung, dass es ihre aufgabe gewesen wäre, mehr nachzufragen und länger zu verweilen. aber was hier draus gemacht wird, wo auf der anderen seite genau das verhalten den medien angelastet wird, ist einfach meiner meinung nach absurd.
Warst du dabei, dass du jetzt genau über die Art und Schwere der Verletzung Bescheid weißt?
Weißt du, ob es eine Geschädigte überhaupt gibt? Und nein, darunter fällt für mich nicht ein Kind mit einem Kratzer. Fakt ist: weder du noch ich wissen es, was beide szenarien gleich realistisch macht. der unterschied ist nur: ich bin mir dessen bewusst.
"es ist blut geflossen" - das klingt nach transfusion anhängen und sie hat es grad noch so überlebt. ich bin auch der meinung hier wird schwer überdramatisiert. steht irgendwo, wie schwer die verletzung war????
auch bei einem kratzer fließt blut und ich bin mir nicht sicher ob es jetzt wirklich wünschenswert ist, wenn hier jetzt der aufruf gestartet wird, jeden wegen körperverletzung anzuzeigen, durch den man einen blutigen kratzer erhalten hat. abgsehen davon, dass das zahnfleisch nun mal eine wirklich gut durchblutete leicht verletzbbare stelle ist.
kopfstehend muss ich dir dennoch sagen, dass du bei einem blutigen kratzer mit einer anzeige wegen körperverletzung nicht weit reisen wirst, auf jeden fall aber ein mildes lächeln der beamten erhälst.
"fahrerflucht" "fluchtartig das geschehen verlassen" - sie ist kurz dort gestanden, hat "ES TUT MIR LEID" gesagt und ist dann mit dem hund abmaschiert. sie hat NICHT sobald der hund das kind fast verstümmelt
und ich hoffe doch, dass all jene hilfsheriffs, die eine selbstanzeige erwarten, auch jeden ihrere eigenen übertretungen (und mögen sie noch so klein sein) auch immer schön brav selbst anzeigen. es muss sich wahnsinnig gut anfühlen, selber so perfekt zu sein.
doch, wenn derjenige so feig ist und es anonym macht. ich hoff derjenige klopft sich auf die schulter und ist mächtig stolz auf sich. er könnte sich ja hier outen. dazu reicht dann meistens aber der gerechtigkeitssinn nicht.
ihr macht aus einer relativ(!) harmlosen geschichte eine medienhetze par excellence. es muss sich wirklich niemand, der hier so extrem reininterpretiert, mehr über die artikel in der presse aufregen. wenn doch, verweise ich dann gerne auf diesen thread.
vielleicht mags ja der anonyme anrufer gleich auch an die medien schicken - ich hätte da ein paar titelvorschläge:
"schwerst verletztes mädchen erleidet trauma nach kampfhundeattacke!"
"bis auf die zähne bewaffnete kampfhundebesitzerin hetzt bestie auf kleinkind"
..beliebig fortzusetzen.
bei bedarf kann ich dazu auch gern noch eine story schreiben - die vorlagen dazu finden sich ja mittlerweile auf über 50 seiten.
bevor es falsch verstanden wird: ich bin auch der meinung, dass es ihre aufgabe gewesen wäre, mehr nachzufragen und länger zu verweilen. aber was hier draus gemacht wird, wo auf der anderen seite genau das verhalten den medien angelastet wird, ist einfach meiner meinung nach absurd.
Auch in der heutigen Zeit?
Wo SOKAS ein rotes Tuch für viele sind??
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