Schlechte Hundeschule - Kann mir wer eine gute empfehlen???

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
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zur "objektiven meinung" möcht ich jetzt auch noch kurz was sagen:

ich hab die threads zu diesem thema mit gemischten gefühlen verfolgt und versucht mir keine meinung zu bilden - geht aber nicht.

zu denken hat mir gegeben dass bianca hier verteidigt wird, WEIL man sie persönlich kennt...das ist gut und richtig so.

es gab allerdings user hier in vergangener zeit die weit vernünftiger und erwachsener als bianca geschrieben haben - diese wurden jedoch aufgrund einiger weniger details von vornherein verurteilt...da wurde blitzschnell eine - meist negative - meinung gebildet und bis zum exzess drauf hingehauen :rolleyes: (wohl angemerkt von leuten, die jetzt bianca verteidigen)

ich wünsch dem kind und vor allem dem hund alles gute - das erscheint mir in der sache das wichtigste.
 
ok nach der letzten meldung hier, weiß ich auch, was du genau gemeint, hast!:mad: (bin anscheinend auch manchmal etwas zu blauäugig:o trotz meines nicht mehr ganz so jugenlichen alters)

;);)-siehste *g*

ich halt mich ab jetzt hier raus, weil die selbstherrlichkeit mancher, dieses selber an die schulter klopfen wie gut man nicht ist, kotzt mich an.
 
;);)-siehste *g*

ich halt mich ab jetzt hier raus, weil die selbstherrlichkeit mancher, dieses selber an die schulter klopfen wie gut man nicht ist, kotzt mich an.

Ist zwar OT, aber ich kann Aussagen über Leute bei denen man nicht den Namen nennt absolut nicht ausstehen. Entweder man sagt, wie es ist, oder lässt es bleiben. Anspielungen nerven mich.

Da es aber nur mich nervt, mach ruhig weiter..

OT Ende
 
Ist zwar OT, aber ich kann Aussagen über Leute bei denen man nicht den Namen nennt absolut nicht ausstehen. Entweder man sagt, wie es ist, oder lässt es bleiben. Anspielungen nerven mich.

Da es aber nur mich nervt, mach ruhig weiter..

OT Ende

ok, eines noch *g*

ich rede von beiden threads, bitte lass mich jetzt nicht jeden einzelnen beitrag raussuchen.....du wirst wissen was ich meine, es geht jetzt nicht gegen EINZELNE bestimmte leute, es waren viele, in den beiden threads.:)
 
Selbstherrlich bin ich nicht und ich klopf mir auch nicht selbst auf die Schulter, aber ich gehöre auch zu den Leuten, die sie kritisiert haben und bei meiner Meinung bleibe ich auch! Das hat aber nichts mit Selbstherrlichkeit zutun!!
 
das ist eine schwierige sache....
nachdem was Du alles für Tyson tust und dass Du ja auch bemüht bist, etwas zu ändern, kann ich mir nicht vorstellen, dass Dir Tyson weggenommen wird, eben, gerade auch, weil Du das hier kundgetan hast.


das was ich in Deinen Threads gelesen hab, das hat mich schon schockiert, besonders, weil ich auch einen rüdenunverträglichen Hund mit vorgeschichte habe und weiß, dass da schon eine Gefahr ausgeht bzw. ausgehen kann, "der Teufel schläft net", wie man so schön sagt:o....es kann viel passieren und Deine Reaktionsweise war definitiv nicht ok! Und ich hätte wahrscheilich 0 Toleranz, wenn mein Kind von einem Hund angesprungen wird!


andererseits, mein Hund hat auch schon einen anderen schlimm verletzt, zwar nicht bei mir, sondern bei einem Hundesitter, der gegen meinen Willen ohne Mauli ging, aber trotzdem, ich hab ihn aus der Hand gegeben, von daher könnte man auch sagen, dass mir der Hund weggenommen gehört,....


man kann mit einem hund auch zusammenwachsen, so, dass man jede bewegung kennt, schon weiß ob irgendein anderer Hund in der Nähe ist,alleine wie er die Ohren und die Rute hält...usw. das ist alles lernbar, hab ich geschafft, also wieso sollte es denn nicht auch jemand anders zusammen bringen?
Allerdings heißt es in dieser Zeit wo Du Tyson noch nicht soooo gut kennst und die Rangordnung offensichtlich noch nicht geklärt ist, wirklich aufpassen, aufpassen und nochmals aufpassen. Ich wurde oft belächelt, weil ich mir oft sozusagen das "worst case scenario" ausmale, was alles passieren kann...aber wenn man seinen Hund liebt, so hat man auch dafür Sorge zu tragen, dass nichts passiert, einerseits als Schutz für die Umwelt, andererseits natürlich auch für sich und den Hund...

übrigens tschatscha, mag ich deine beiträge zum thema. freundlich (was ich auch jetzt nicht wär), aber direkt.

wär schön, wenn etwas mehr leut über "problempotential" normal sprechen könnten. und auch das "worst case szenarien ausmalen". die meisten unangenehmen situationen verhindert man wohl in der theorie. "nix passiert" zeichnet sich ja dadurch aus, dass eben nie wirklichkeit wurde, was hätte sein können.

das mag manchen pessimistisch oder hysterisch vorkommen, aber ich find es nicht verkehrt, sich klar zu sein, was mit hunden passieren könnte, nicht weil sie böse oder aggressiv sind, sondern weil sie hunde sind.

die meisten schwierigkeiten ergeben sich nicht mit "gefährlichen hunden" sondern mit 08/15 netten hunden, die einfach in manchen situationen falsch eingeschätzt wurden oder wo situationen vom menschen falsch beurteilt wurden. also fast immer hausgemachte probleme. und sich zu vergegenwärtigen, dass man sich "hundeprobleme" fast immer selbst macht.

und neben der verantwortung für den hund, sollt man sich darüber im klaren sein - man hat auch eine verantwortung seiner umwelt gegenüber.

die wahrzunehmen, in dem man sich klar macht: ein hund sieht die welt nicht aus menschenaugen, also muss ich für ihn mitdenken und mich vorbereiten, wie er die welt sehen könnte, ist wohl der wichtigste schritt zur oft geforderten prävention und hilft vermutlich auch hund und halter untereinander.
 
... und immer noch gibt es ein verletztes Kind, das eventuell auch noch schwer traumatisiert ist.

Geh bitte :rolleyes:

schwer traumatisiert :rolleyes:... Kinder sind net aus Zuckerwatte, da müsste es ja bei jedem Sturz traumatisiert sein (Sturz von Sofa, Sturz von Klettergerüst, Sturz vom Rand der Sandkiste, Sturz vom Fahrrad, etc. etc.) - ich jedenfalls bin in meinem Leben sehr viel gestürzt, hab mir die Knie blutig geschlagen (und auch die Lippe), wurde von Hunden gebissen und vom Pferd getreten (und sogar gebissen) - ich bin nicht traumatisiert, liebe Hunde und Pferde immer noch, fahre Fahrrad und 1.000.000 anderer Kinder sind wegen sowas auch net gleich traumatisiert :rolleyes:.

Der Kleinen wurde ja nicht das halbe Gesicht weggerissen - es wurde lediglich mit dem Beisskorb am Zahnfleisch verletzt... und ja, dass ist für mich ein lediglich - wir wissen alle, dass die HB sich hätte drum kümmern müssen... aber die Aussage ein VERLETZTES (wegen Zahnfleischbluten!) und ein TRAUMATISIERTES (wegen Zahnfleischbluten und einem kleinen Schock) Kind - ist wirklich nur noch absolut übertrieben und aufgebauscht.

Net mal eventuell ist das traumatisch - ich würde mal nachsehen was wirklich traumatische Erlebnisse sind... sicher net ein Kratzer von einem Beisskorb.

Na ehrlich - ohne Frage ist das was bei der Geschichte abgelaufen ist falsch gewesen (hätten wir eh net schon 100x diskutiert gehabt) - aber schön langsam sollten einige hier wieder auf den Boden kommen.
 
Geh bitte :rolleyes:

schwer traumatisiert :rolleyes:... Kinder sind net aus Zuckerwatte, da müsste es ja bei jedem Sturz traumatisiert sein (Sturz von Sofa, Sturz von Klettergerüst, Sturz vom Rand der Sandkiste, Sturz vom Fahrrad, etc. etc.) - ich jedenfalls bin in meinem Leben sehr viel gestürzt, hab mir die Knie blutig geschlagen (und auch die Lippe), wurde von Hunden gebissen und vom Pferd getreten (und sogar gebissen) - ich bin nicht traumatisiert, liebe Hunde und Pferde immer noch, fahre Fahrrad und 1.000.000 anderer Kinder sind wegen sowas auch net gleich traumatisiert :rolleyes:.

Der Kleinen wurde ja nicht das halbe Gesicht weggerissen - es wurde lediglich mit dem Beisskorb am Zahnfleisch verletzt... und ja, dass ist für mich ein lediglich - wir wissen alle, dass die HB sich hätte drum kümmern müssen... aber die Aussage ein VERLETZTES (wegen Zahnfleischbluten!) und ein TRAUMATISIERTES (wegen Zahnfleischbluten und einem kleinen Schock) Kind - ist wirklich nur noch absolut übertrieben und aufgebauscht.

Net mal eventuell ist das traumatisch - ich würde mal nachsehen was wirklich traumatische Erlebnisse sind... sicher net ein Kratzer von einem Beisskorb.

Na ehrlich - ohne Frage ist das was bei der Geschichte abgelaufen ist falsch gewesen (hätten wir eh net schon 100x diskutiert gehabt) - aber schön langsam sollten einige hier wieder auf den Boden kommen.

Wenn Blut fließt, ist der Tatbestand einer Körperverletzung auf jeden Fall gegeben. Da kannst Kopf stehen.

Und warst du dabei, dass du jetzt genau über die Art und Schwere der Verletzung Bescheid weißt? :rolleyes:

Hund und Halterin sind in besten Händen. Jetzt wäre es einfach an der Zeit, sich um die Geschädigte zu kümmern.
 
Geh bitte :rolleyes:

schwer traumatisiert :rolleyes:... Kinder sind net aus Zuckerwatte, da müsste es ja bei jedem Sturz traumatisiert sein (Sturz von Sofa, Sturz von Klettergerüst, Sturz vom Rand der Sandkiste, Sturz vom Fahrrad, etc. etc.) - ich jedenfalls bin in meinem Leben sehr viel gestürzt, hab mir die Knie blutig geschlagen (und auch die Lippe), wurde von Hunden gebissen und vom Pferd getreten (und sogar gebissen) - ich bin nicht traumatisiert, liebe Hunde und Pferde immer noch, fahre Fahrrad und 1.000.000 anderer Kinder sind wegen sowas auch net gleich traumatisiert :rolleyes:.

Der Kleinen wurde ja nicht das halbe Gesicht weggerissen - es wurde lediglich mit dem Beisskorb am Zahnfleisch verletzt... und ja, dass ist für mich ein lediglich - wir wissen alle, dass die HB sich hätte drum kümmern müssen... aber die Aussage ein VERLETZTES (wegen Zahnfleischbluten!) und ein TRAUMATISIERTES (wegen Zahnfleischbluten und einem kleinen Schock) Kind - ist wirklich nur noch absolut übertrieben und aufgebauscht.

Net mal eventuell ist das traumatisch - ich würde mal nachsehen was wirklich traumatische Erlebnisse sind... sicher net ein Kratzer von einem Beisskorb.

Na ehrlich - ohne Frage ist das was bei der Geschichte abgelaufen ist falsch gewesen (hätten wir eh net schon 100x diskutiert gehabt) - aber schön langsam sollten einige hier wieder auf den Boden kommen.

Wieder ein OT da ich es nicht auf den Vorfall beziehe:

Lies DU dir mal durch, was ein Trauma auslösen kann! Nicht nur Krieg, Vergewaltigung oä sondern auch ein Blitz, ein Hund, ein Sturtz etc! Also bevor du jemanden nahelegst nachzulesen was ein Trauma ist, lies du mal nach was Ursachen für ein Trauma sein können. Wenn es dich wirklich interessiert, kann ich auch Experten fragen, ob sie dir Bücher empfehlen können.

OT Ende
 
Geh bitte :rolleyes:

schwer traumatisiert :rolleyes:... Kinder sind net aus Zuckerwatte, da müsste es ja bei jedem Sturz traumatisiert sein (Sturz von Sofa, Sturz von Klettergerüst, Sturz vom Rand der Sandkiste, Sturz vom Fahrrad, etc. etc.) - ich jedenfalls bin in meinem Leben sehr viel gestürzt, hab mir die Knie blutig geschlagen (und auch die Lippe), wurde von Hunden gebissen und vom Pferd getreten (und sogar gebissen) - ich bin nicht traumatisiert, liebe Hunde und Pferde immer noch, fahre Fahrrad und 1.000.000 anderer Kinder sind wegen sowas auch net gleich traumatisiert :rolleyes:.

Der Kleinen wurde ja nicht das halbe Gesicht weggerissen - es wurde lediglich mit dem Beisskorb am Zahnfleisch verletzt... und ja, dass ist für mich ein lediglich - wir wissen alle, dass die HB sich hätte drum kümmern müssen... aber die Aussage ein VERLETZTES (wegen Zahnfleischbluten!) und ein TRAUMATISIERTES (wegen Zahnfleischbluten und einem kleinen Schock) Kind - ist wirklich nur noch absolut übertrieben und aufgebauscht.

es ist ein unterschied, ob ich mich "willentlich in eine situation begebe", oder ob ich überrumpelt werde.

beißt mich das nachbarspony, weil ich in die box gekraxelt bin, haut`s mich vom fahrrad, weil ich mir ein rennen mit den nachbarskindern liefere würd wohl das "selber schuld" greifen, zumindest würd ich dazu tendieren, ab einem gewissen alter des betroffenen, so zu argumentieren.

egal ob kind oder erwachsener, jeder will wohl eher unbehelligt seines weges gehen und nicht aus heiterem himmel vom ausgebüchsten nachbarspony niedergetrampelt, vom nachbarsjungen mit dem fahrrad angefahren oder vom nachbarshund im vorbeigehen umgeworfen werden.

und ja, so ein "schock aus heiterem himmel" kann schäden hinterlassen, muss natürlich nicht. niemand hier weiß irgendwas. weder ob jetzt nur ein bissl verletzt, oder doch mehr, ob das kind jetzt angst vor hunden hat oder doch nicht.

möglich ist so wohl die variante "alles halb so schlimm, gut weggesteckt" oder "der vorfall hatte gravierendere auswirkungen auf das kind".

letzteres würd ich zumindest in erwägung ziehen und find`s deshalb nicht zwangsläufig aufgebauscht.
 
Eine objektive Meinung zu bilden geht bei einem Subjekt kaum bis garnicht, da das Subjekt von seinem Erfahrungs- und Wissenshorizont abhängig ist und dieser Horizont ist nun mal subjektiv und nicht objektiv.

Dennoch, wie im anderen Thread häufig gesagt, kann man, soweit möglich, sagen, dass die Trainereinheiten usw super sind und ihr bzw dem Hund sicher helfen werden, trotzallem muss man nicht gut heißen, was passiert ist, selbst wenn sie jetzt die beste HH der Welt wäre.

Sollte wirklich jemand aus dem Forum eine Meldung gemacht haben, fände ich das auch unnötig, da man keinerlei Beweise hätte und es sich sowieso um den Hund und seine Besitzerin gekümmert wird und wenn durch so eine unüberlegte Meldung der Hund weggenommen werden würde, hätte das Mädchen auch nichts davon. Somit vollkommen nichtsbringend.

So, mein Senf.

Es haette wohl der Hund v.a. nichts davon, weil der sitzt wieder mit X Allergien im Zwinger.
 
Wieder ein OT da ich es nicht auf den Vorfall beziehe:

Lies DU dir mal durch, was ein Trauma auslösen kann! Nicht nur Krieg, Vergewaltigung oä sondern auch ein Blitz, ein Hund, ein Sturtz etc! Also bevor du jemanden nahelegst nachzulesen was ein Trauma ist, lies du mal nach was Ursachen für ein Trauma sein können. Wenn es dich wirklich interessiert, kann ich auch Experten fragen, ob sie dir Bücher empfehlen können.

OT Ende

sorra, ebenfalls OT
es ist auch derzeit üblich bei jeden sch*** (tschuldigung wenn ich das jetzt genauso schreibe, ist bitte nicht auf den fall bezogen) einen psychologen hinzuzuziehen oder psychologische betreuung, und ich weiß nicht was alles, wegen diverser geschehnisse im alltagsleben - ich frage mich manchmal wirklich, wie ich 40jahre OHNE psychologische betreung und psyhologen verkraften konnte, bei diversen berichten, denke ich mir, ich könnte eigentlich meine eltern/verwandschaft verklagen, weil die haben sich mit hausverstand verhalten und nicht wie`s heute üblich ist, "psycholigisch artgerecht" (wahrscheinlich gibts den ausdruck gar nicht, bin ärztlich nicht versiert):confused:
(bin auch im kindesalter vom hund meines onkels immer über den haufen gelaufen worden, weil sich der einen spaß draus gemacht hat, unserer eigener jagdterriermix hat mich im kindesalter in die schranken gewiesen - und das nicht ohne schrammen an diversen gliedmaßen und trotzdem seit meinem 4. lebensjahr lebe ich mit hunden zusammen und könnte mir nicht vorstellen OHNE hund zu leben)
OT ende
 
Zuletzt bearbeitet:
zur "objektiven meinung" möcht ich jetzt auch noch kurz was sagen:

ich hab die threads zu diesem thema mit gemischten gefühlen verfolgt und versucht mir keine meinung zu bilden - geht aber nicht.

zu denken hat mir gegeben dass bianca hier verteidigt wird, WEIL man sie persönlich kennt...das ist gut und richtig so.

es gab allerdings user hier in vergangener zeit die weit vernünftiger und erwachsener als bianca geschrieben haben - diese wurden jedoch aufgrund einiger weniger details von vornherein verurteilt...da wurde blitzschnell eine - meist negative - meinung gebildet und bis zum exzess drauf hingehauen :rolleyes: (wohl angemerkt von leuten, die jetzt bianca verteidigen)

ich wünsch dem kind und vor allem dem hund alles gute - das erscheint mir in der sache das wichtigste.

Mich nerven deine staendigen Unterstellungen schon dermassen.........du bist klarerweise perfekt .......und wenn du einen gewissen thread meinst, dann sei dir gesagt, dass die TE hier einen Hund AUS dem Tierheim geholt hat und nicht einen INS Tierheim verfrachtet hat.

Und ja, das Leben ist nunmal nicht gerecht und ja, auch User sind Menschen, aber diese ueberdrueber Pseudoperfektheit stoesst mir uebel auf!

Und nochwas, Mitlaeufer, die vieles ueber 2. oder 3. Personen erfahren, mit dem Betreffenden jedoch nie etwas zu tun hatten, zumindest nicht persoenlich...........tja, auch das zeigt nicht gerade von einer gewissen Reife.

Diese "gewissen" Personen kannst du auch namentlich nennen.....pffff.:rolleyes:

Aber zumindest nett, dass du der TE und dem Hund alles Gute wuenschst.
 
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