Schlechte Hundeschule - Kann mir wer eine gute empfehlen???

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
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sorra, ebenfalls OT
es ist auch derzeit üblich bei jeden sch*** (tschuldigung wenn ich das jetzt genauso schreibe, ist bitte nicht auf den fall bezogen) einen psychologen hunzuzuziehen oder psychologische betreuung, und ich weiß nicht was alles, wegen diverser geschenisse im alltagsleben - ich frage mich manchmal wirklich, wie ich 40jahre OHNE psychologische betreung und psyhologen verkraften konnte, bei diversen berichten, denke ich mir, ich könnte eigentlich meine eltern/verwandschaft verklagen, weil die haben sich mit hausverstand verhalten und nicht wie`s heute üblich ist, "psycholigisch artgerecht" (wahrscheinlich gibts den ausdruck gar nicht, bin ärztlich nicht versiert):confused:
(bin auch im kindesalter vom hund meines onkels immer über den haufen gelaufen worden, weil sich der einen spaß draus gemacht hat, unserer eigener jagdterriermix hat mich im kindesalter in die schranken gewiesen - und das nicht ihne schrammen an diversen gliedmaßen und trotzdem seit meinem 4. lebensjahr lebe ich mit hunden zusammen und könnte mir nicht vorstellen OHNE hund zu leben)
OT ende


Dann sei einfach froh, dass du keine psychologische Hilfe benötigst. Ich bin auch froh, dass ich bis jetzt keine Hilfe in Anspruch nehmen musste, aber man sieht zb an der Selbstmordzahlen aus psychologischen Gründen, dass sie sinkt, da Leute immer offener werden und Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie sie benötigen.

Natürlich kann man schnell sagen: Die Gesellschaft verweichlicht, vor 60 Jahren ist kaum jemand zum Psychoonkel gegangen, aber, wenn wir sie nicht brauchen würden, gäbe es nicht soviele Fachrichtungen in dieser Richtung.

Wenn du jemanden kennen würdest, der unter Angstanfälle leidet, würdest du vermutlich anders denken, reden, schreiben wie auch immer.

Dennoch: Sei froh, dass es dir gut geht, aber verurteile niemanden, der Hilfe benötigt.
 
Dann sei einfach froh, dass du keine psychologische Hilfe benötigst. Ich bin auch froh, dass ich bis jetzt keine Hilfe in Anspruch nehmen musste, aber man sieht zb an der Selbstmordzahlen aus psychologischen Gründen, dass sie sinkt, da Leute immer offener werden und Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie sie benötigen.

Natürlich kann man schnell sagen: Die Gesellschaft verweichlicht, vor 60 Jahren ist kaum jemand zum Psychoonkel gegangen, aber, wenn wir sie nicht brauchen würden, gäbe es nicht soviele Fachrichtungen in dieser Richtung.

Wenn du jemanden kennen würdest, der unter Angstanfälle leidet, würdest du vermutlich anders denken, reden, schreiben wie auch immer.

Dennoch: Sei froh, dass es dir gut geht, aber verurteile niemanden, der Hilfe benötigt.

Bitte sei mir nicht boese, aber das ist mehr als uebertrieben, insofern schliesse ich mich Nisi an, bitte mal auf den Boden der Tatsachen zurueckkehren. Wir reden hier nicht von einem selbstmordgefaehrdeten Kind oder sonst was...........das Kind wurde mit dem Beisskorb erwischt, es hat ein wenig geblutet....gut? Nein, das hatten wir schon bis zur Erschoepfung, aber hier gleich Vergleiche und Verknuepfungen mit Menschen herzustellen, die wirklich "krank" sind.....das ist schlichtweg falsch.
 
aber das hast Du letzten Endes ja ohnehin auch getan, indem Du Kontakt zu Orkan gesucht hast und es außerdem hier erzählt hast...

Das Problem ist halt, das Orkan auch nur eine Patin im Tierheim ist. Sie hätte das den Trainern melden sollen oder irgend jemand "offiziellen".

Ich würde mich zampacken, im Tierheim selbst vorbeischauen und mit der Hundevergabe oder Geschäftsleiterin reden. Erklären, dass schon am Problem gearbeitet wird, dass du jetzt einen guten Trainer hast, etc.

Wer auch immer angerufen hat, nach dem Thread kann ich es der Person nicht verübeln.

Edit: außerdem würdest du damit zeigen, dass du Verantwortung für diesen Vorfall übernimmst, wenn du PERSÖNLICH dich darum kümmerst und nicht die Claudia vorschickst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist halt, das Orkan auch nur eine Patin im Tierheim ist. Sie hätte das den Trainern melden sollen oder irgend jemand "offiziellen".

Sonja, von was sprichst du bitte? Glaub mir, die TH Leitung weiss Bescheid und wurde darueber informiert. Wir sind ja nicht von gestern. ;)

Edit: Es ist geklaert, nur soviel......
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte sei mir nicht boese, aber das ist mehr als uebertrieben, insofern schliesse ich mich Nisi an, bitte mal auf den Boden der Tatsachen zurueckkehren. Wir reden hier nicht von einem selbstmordgefaehrdeten Kind oder sonst was...........das Kind wurde mit dem Beisskorb erwischt, es hat ein wenig geblutet....gut? Nein, das hatten wir schon bis zur Erschoepfung, aber hier gleich Vergleiche und Verknuepfungen mit Menschen herzustellen, die wirklich "krank" sind.....das ist schlichtweg falsch.

Dann lies mal genauer mein Post, ich habe es nicht auf diesen Fall bezogen.

Desweiteren: So wie ich mich mit deiner Arbeit im Tierschutz nicht auskenne und mich diesbezüglich nie negativ äußern würde, so bitte ich dich nicht bei meinen Posts zu äußern, wenn du dich nicht mit solchen Erkrankungen auskennst!
 
(bin auch im kindesalter vom hund meines onkels immer über den haufen gelaufen worden, weil sich der einen spaß draus gemacht hat, unserer eigener jagdterriermix hat mich im kindesalter in die schranken gewiesen - und das nicht ihne schrammen an diversen gliedmaßen und trotzdem seit meinem 4. lebensjahr lebe ich mit hunden zusammen und könnte mir nicht vorstellen OHNE hund zu leben)
OT ende

auch das OT - und nur herumtheoretisiererei: ich bin ebenfalls mit allen möglichen tieren aufgewachsen - für mich ist ein leben mit tieren völlig normal, dafür sind mir andere lebensstile absolut fremd, was nicht heißt, dass sie keine berechtigung hätten.

es gibt aber genug leute, für die ein leben ohne hund realität ist, die gut und gerne ohne hund leben können, für die hunde nicht die geringste bedeutung darstellen oder sogar eine gefahr. und das gilt es auch zu respektieren, wenn ich umgekehrt möchte, dass mein lebensstil akeptiert wird.

bloß weil es mich nicht nervös macht, wenn mich etwa ein fremder hund anspringt, heißt das nicht, dass das für den rest der welt auch gilt.

für jemanden, der hunden keinerlei bedeutung beimisst, kann etwa das anspringen durch einen hund einen aggressiver angriff darstellen, angst auslösen und ärger.

mir persönlich wär`s vermutlich wurscht. für mich gibt es andere dinge im leben, die ich als aggressiv werte, die mir angst machen, die ich nicht erleben möchte.

vermutlich will niemand permanent mit dingen konfrontiert werden, die ihn ängstigen, die für ihn einen angriff darstellen. gerade für menschen, die angst vor hunden haben, lauert aber alle paar meter eine bedrohung. ob nun gerechtfertigt oder nicht - für jemanden, der angst vor hunden hat, ist diese angst real (nur als beispiel, weiß ja keiner, ob etwa im vorliegenden fall das kind z.b. angst vor hunden hatte oder ab jetzt angst vor hunden hat).

natürlich geht immer nur jeder von seiner sicht der dinge aus. wenn`s nach mir ginge, könnten alle hunde dieser welt frei rumlaufen, bellen, knurren, usw. - für mich wär`s kein problem. für andere wär diese vorstellung widerum der blanke horror.

ich will ansich ein leben führen können, so wie ich mir das vorstelle, eben mit hund, dazu gehört aber auch, dass ich akzeptiere, dass es noch andere arten zu leben gibt, z.b. ohne hund.

ich will nicht, dass mir permanent jemand fremder seine vorstellungen von "wie hat ein leben zu sein" auf`s aug drückt, umgekehrt muss ich nicht der ganzen welt meine vorstellungen auf`s aug drücken. darin liegt wohl die vielzitierte rücksichtnahme.

bloß weil irgendwas für mich kein problem darstellt, kann ich nicht allen anderen das recht absprechen, mit dingen, die halt mich nicht stören, ein problem zu haben.

äh... kommt irgendwie rüber was ich mein?
 
Es ist ja schon alles durchgekaut worden

Die HH hat 3 Fehler gemacht

1stens: Sie hat ihren Hund und die Situation falsch eingeschätzt

2tens: Sie hat "Fahrerflucht" begangen

3tens Sie hat sich hier im Forum sehr unglücklich ausgedrückt.

Zu 1: Da hat sie sich glücklicherweise kompetente Hilfe gesucht:)

Zu 2: Und das halte ich ihr nach wie vor vor, da hat sie nichts unternommen:(

Zu 3: Hat sich ja wohl erledigt obwohl mit ein bißchen goodwill von beiden Seiten, wäre das auch gegangen
 
Dann lies mal genauer mein Post, ich habe es nicht auf diesen Fall bezogen.

Desweiteren: So wie ich mich mit deiner Arbeit im Tierschutz nicht auskenne und mich diesbezüglich nie negativ äußern würde, so bitte ich dich nicht bei meinen Posts zu äußern, wenn du dich nicht mit solchen Erkrankungen auskennst!

Nein, aber du hast eine Verbindung hergestellt und wer bitte sagt dir, dass ich mich mit solchen Erkrankungen nicht auskenne? Das werde ich jedoch mit Sicherheit nicht hier eroertern.
 
stört dich mein post? oder hast es net verstanden?

Mich stört dein Post garnicht :) ich habe doch bloss eine Frage gestellt?! Auf die ich übrigens keine Antwort bekommen habe, sondern eine pampige Gegenfrage.

Zu deiner Frage: Mich stört dein Post nicht und anscheinend habe ich deine Frage auch nicht verstanden! Deine Frage sinngemäß: Du fragst dich, wie lange dieser Thread noch offen bleibt. Ich schließe daraus: Er nervt dich und du findest ihn unnötig. Mag sein dass ich mich irre, daher meine Frage: Stört es dich, dass hier diskutiert wird?
 
Zitat:
Zitat von Sternschnuppe
und ich frag mich langsam, wie lange dieser thread noch offen bleibt.....


Warum:confused: Weil er für einige Leute unangenehm ist und schon gemeldet wurde:eek: Obwohl hier noch nichts ausgeartet ist:rolleyes:
 
Nein, aber du hast eine Verbindung hergestellt und wer bitte sagt dir, dass ich mich mit solchen Erkrankungen nicht auskenne? Das werde ich jedoch mit Sicherheit nicht hier eroertern.

Eigentlich nicht, ich habe OT geschrieben und zusätzlich gesagt, dass es nicht auf diesen Fall bezogen ist! Also wer dann noch annimmt, dass es sich auf den Fall bezieht, ist selbst schuld, sorry! Es hat lediglich hier her gepasst, weil jemand meinte über Trauma reden zu können und dabei Dinge erwähnt hat, die mir nicht gepasst haben und ich habe mich dazu hinreissen lassen das zu kommentieren.

Und mag sein, dass du Erfahrungen hast, aber ich traue mich zu behaupten, dass du keine Ausbildung in dieser Richtung gemacht hast bzw dich selbst ausgebildet hast zu diesem Thema. Denn dann würdest du Trauma und alles was dazu gehört, nicht als übertrieben ansehen :)
 
Zitat:
Zitat von Sternschnuppe
und ich frag mich langsam, wie lange dieser thread noch offen bleibt.....


Warum:confused: Weil er für einige Leute unangenehm ist und schon gemeldet wurde:eek: Obwohl hier noch nichts ausgeartet ist:rolleyes:

Nein MichL, weil das gleiche wieder durchgekaut wird, mit dem selben Inhalt , weswegen der andere thread bereits gesperrt wurde.
 
Du fragst dich, wie lange dieser Thread noch offen bleibt. Ich schließe daraus: Er nervt dich und du findest ihn unnötig. Mag sein dass ich mich irre.....
ich sehe, dass du noch nicht lange im forum bist, daher weißt du wahrscheinlich nicht, dass threads, wo es in keiner weise mehr um das ursprüngliche thema geht, meistens geschlossen werden. dabei geht es keinesfalls um MEINE befindlichkeiten :rolleyes:
 
Geh bitte :rolleyes:

schwer traumatisiert :rolleyes:... Kinder sind net aus Zuckerwatte, da müsste es ja bei jedem Sturz traumatisiert sein (Sturz von Sofa, Sturz von Klettergerüst, Sturz vom Rand der Sandkiste, Sturz vom Fahrrad, etc. etc.) - ich jedenfalls bin in meinem Leben sehr viel gestürzt, hab mir die Knie blutig geschlagen (und auch die Lippe), wurde von Hunden gebissen und vom Pferd getreten (und sogar gebissen) - ich bin nicht traumatisiert, liebe Hunde und Pferde immer noch, fahre Fahrrad und 1.000.000 anderer Kinder sind wegen sowas auch net gleich traumatisiert :rolleyes:.

Der Kleinen wurde ja nicht das halbe Gesicht weggerissen - es wurde lediglich mit dem Beisskorb am Zahnfleisch verletzt... und ja, dass ist für mich ein lediglich - wir wissen alle, dass die HB sich hätte drum kümmern müssen... aber die Aussage ein VERLETZTES (wegen Zahnfleischbluten!) und ein TRAUMATISIERTES (wegen Zahnfleischbluten und einem kleinen Schock) Kind - ist wirklich nur noch absolut übertrieben und aufgebauscht.

Net mal eventuell ist das traumatisch - ich würde mal nachsehen was wirklich traumatische Erlebnisse sind... sicher net ein Kratzer von einem Beisskorb.

Na ehrlich - ohne Frage ist das was bei der Geschichte abgelaufen ist falsch gewesen (hätten wir eh net schon 100x diskutiert gehabt) - aber schön langsam sollten einige hier wieder auf den Boden kommen.

Das ist aber so auch nicht ganz richtig, Nisi..
Denn ein traumatisches Erlebnis, wird nicht erzeugt durch eine Tätigkeit, dass das Kind selbst macht (vom Fahrrad fallen zB.).
Sonder eher dadurch, dass es von einer gewissen Situation überrumpelt wird.

Und als "Geh bitte" würd ich das nicht abstempeln, echt nicht..
 
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