Wegziehen!

Hasi

Junior Knochen
Es wird immer schlimmer in Österreich mit den sinnlosen Hundegesetzen!
Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht mehr wohl mit dem Hund. Wenn wir gasssi gehen bin ich total gestresst!
Wem geht es so ähnlich? Es wird sicherliech vielen so gehen, die allerdings das Problem dann aus der Welt schaffen und die Hunde einfach abgeben oder aussetzen! Da bin ich mir sicher!
So kann es nicht weiter gehen!
 
Einfacher wird es sicher nicht werden, es ist jetzt schon nicht immer lustig, obwohl wir keine "Listenhunde" haben, aber die Feindseligkeit nimmt einfach enorm zu.
Aber wegziehen ist für mich keine Lösung, wohin soll man denn ziehen?
Eigentlich gibt es überall die gleichen blöden Gesetze und ich bin zu alt um noch einmal alles von vorne zu beginnen.
LG Ingrid
 
Einfacher wird es sicher nicht werden, es ist jetzt schon nicht immer lustig, obwohl wir keine "Listenhunde" haben, aber die Feindseligkeit nimmt einfach enorm zu.
Aber wegziehen ist für mich keine Lösung, wohin soll man denn ziehen?
Eigentlich gibt es überall die gleichen blöden Gesetze und ich bin zu alt um noch einmal alles von vorne zu beginnen.
LG Ingrid

Na ich weis nicht...Irgendwo an der Grenze zu Wien..Polen, Slowakei haha, was auch immer...Leider muss ich erstmals meine Ausbildung hinkriegen, dann schau ich weiter.
 
es ist zum glück nicht überall so.
meiner meinung nach ist es ein problem der städte. die menschen dort sind in der regel eher auf sich selbst fixiert und kümmern sich weniger um ihre mitmenschen (nein... ich will das nicht verallgemeinern und nicht jeder wiener ist ein kleiner mundl :D).

mein vater lebt in dornbirn. eine kleine 40000 einwohner stadt in vorarlberg. dort heist´s leinenzwang. der hund soll ned bellen. zum spazieren gehen ohne leine muss man erst ein paar km fahren. probleme mit spaziergängern ohne hund usw...
ich wohn 30km von dornbirn weg. auch in vorarlberg. aber eben auf´m land. hier hat der hund seine freiheit. kein mensch regt sich auf, wenn ein hund allein unterwegs ist. wenn jemand angst vor einem hund hat, gibt er das mit ein paar freundlichen worten zu verstehen und als HH nimmt man sein hundchen dann auch gern an die leine.
kinder fragen, ob sie den hund streicheln dürfen und laufen nicht panisch weg.
die menschen auf dem land wachsen eben mit tieren auf und lernen deshalb von kleinauf, wie sie sich zu verhalten haben.

in der stadt kennen viele leute die hunde nur durch die (schlechten) medien. da kann man´s ihnen nicht mal zum vorwurf machen, dass sie bei der momentanen hetze angst bekommen.

aber hysterische leute gibts überall. egal ob man in einer weltmetropole lebt oder in einem kleinen kuhdorf. nur haben die leute hier weniger angst vor einem hundebiss, als davor, dass der hund ihren garten umgraben könnte, weil er irgendwas im erdreich gehört oder gerochen hat :D
 
Hallo!

Also ich habe bis jetzt noch nichts von Feindseligkeiten gespürt. Muss aber dazu sagen, dass ich keine SOKA's besitze sondern einen Havaneser und einen 20 kg schweren Terrier-Schäfer-Irgendwas Mix.

Wir gehen sehr viel ohne Leine (Donauinsel, Wienerwald,...) sind täglich mitten in Wien unterwegs und es gab noch nie was. Im Gegenteil, wir werden freundlich gegrüßt, wenn ich auf die Seite gehe, damit jemand vorbei kann.

Ich denke, es kommt auch sehr drauf an, was man ausstrahlt. Wenn ich mit einem Lächeln durch die Gegend gehe, freundlich mit meinen Hunden plaudere, wenn sie in die Luft schauen, dann kommen Passanten wohl gar nicht auf die Idee, mich zu beschimpfen oder ähliches :confused:

Wenn ich ständig Angst hätte, dass meine Hunde jemanden nerven oder sich Passanten gestört fühlen, dann würden sies auch sicher tun ;)

lg Cony
 
es ist zum glück nicht überall so.
meiner meinung nach ist es ein problem der städte. die menschen dort sind in der regel eher auf sich selbst fixiert und kümmern sich weniger um ihre mitmenschen (nein... ich will das nicht verallgemeinern und nicht jeder wiener ist ein kleiner mundl :D).

mein vater lebt in dornbirn. eine kleine 40000 einwohner stadt in vorarlberg. dort heist´s leinenzwang. der hund soll ned bellen. zum spazieren gehen ohne leine muss man erst ein paar km fahren. probleme mit spaziergängern ohne hund usw...
ich wohn 30km von dornbirn weg. auch in vorarlberg. aber eben auf´m land. hier hat der hund seine freiheit. kein mensch regt sich auf, wenn ein hund allein unterwegs ist. wenn jemand angst vor einem hund hat, gibt er das mit ein paar freundlichen worten zu verstehen und als HH nimmt man sein hundchen dann auch gern an die leine.
kinder fragen, ob sie den hund streicheln dürfen und laufen nicht panisch weg.
die menschen auf dem land wachsen eben mit tieren auf und lernen deshalb von kleinauf, wie sie sich zu verhalten haben.

in der stadt kennen viele leute die hunde nur durch die (schlechten) medien. da kann man´s ihnen nicht mal zum vorwurf machen, dass sie bei der momentanen hetze angst bekommen.

aber hysterische leute gibts überall. egal ob man in einer weltmetropole lebt oder in einem kleinen kuhdorf. nur haben die leute hier weniger angst vor einem hundebiss, als davor, dass der hund ihren garten umgraben könnte, weil er irgendwas im erdreich gehört oder gerochen hat :D

Jap, ich werde in nächster Zeit soviel dafür tun, dass ich irgendwo im Grünen, außerhalb der Stadt leben kann, denn mir ist es sowieso lieber in der Natur wo mein Hund auch seine Freiheiten hat und ich nicht täglich nur gestresst bin.
 
ich lebe in einem Dorf mit bissal über 2000 Einwohnern und hier haben wir unsere heilige Ruhe mit so Blödsinnigkeiten, wie sie jetzt auf die Hundebesitzer zugekommen sind :)

da gibts keinen Leinenzwang, da darf der Hund auch mal bellen und einige gehen auch alleine spazieren - das sind die Vorteile vom Landleben ;)

hier leben alle in einer friedlichen Symbiose, egal welcher Rasse die Hunde angehören - man wird hier nicht angefeindet :)
 
ich bin damals weggezogen aber nicht wegen dem Hund, damals hatte ich noch keinen

würde ich noch immer in Wien leben hätte ich keinen Hund, ausser ich würde neben einem Grüngebiet leben, zb neben dem Augarten oder Donauinsel usw.
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass es in den ländlicheren Gegenden einfacher ist mit Hund.

Aber eigentlich darf ich mich nicht beschweren. Ich wohne in Graz, zwar nicht so groß wie Wien, aber durchaus als Stadt zu bezeichnen *g. Ich hatte bisher nur einmal das "Problem", dass ich aufgefordert wurde, den Hund anzuhängen. Ansonsten noch nie und ich geh auch in meiner Wohngegend öfter ohne Leine. Auch auf Feldern, oder im Wald hatte ich noch nie Probleme, obwohl ich auch schon desöfteren gefragt wurde, ob mein franz. Bullymann ein Pit oder Kampfhund wäre :rolleyes: .

Ich hatte bisher immer das Gefühl, das es hauptsächlich in Wien ein Problem ist. Was hier im Forum oft für Sachen stehn is ja teilweise schon arg.
 
ich lebe in einem Dorf mit bissal über 2000 Einwohnern und hier haben wir unsere heilige Ruhe mit so Blödsinnigkeiten, wie sie jetzt auf die Hundebesitzer zugekommen sind :)

da gibts keinen Leinenzwang, da darf der Hund auch mal bellen und einige gehen auch alleine spazieren - das sind die Vorteile vom Landleben ;)

hier leben alle in einer friedlichen Symbiose, egal welcher Rasse die Hunde angehören - man wird hier nicht angefeindet :)

was wiedermal beweist, dass es nicht an der unterschiedlichen mentalität der west und ostösterreicher liegt, sondern wirklich am unterschied stadt / land. :)
 
Hallo!

Also ich habe bis jetzt noch nichts von Feindseligkeiten gespürt. Muss aber dazu sagen, dass ich keine SOKA's besitze sondern einen Havaneser und einen 20 kg schweren Terrier-Schäfer-Irgendwas Mix.

Wir gehen sehr viel ohne Leine (Donauinsel, Wienerwald,...) sind täglich mitten in Wien unterwegs und es gab noch nie was. Im Gegenteil, wir werden freundlich gegrüßt, wenn ich auf die Seite gehe, damit jemand vorbei kann.

Ich denke, es kommt auch sehr drauf an, was man ausstrahlt. Wenn ich mit einem Lächeln durch die Gegend gehe, freundlich mit meinen Hunden plaudere, wenn sie in die Luft schauen, dann kommen Passanten wohl gar nicht auf die Idee, mich zu beschimpfen oder ähliches :confused:

Wenn ich ständig Angst hätte, dass meine Hunde jemanden nerven oder sich Passanten gestört fühlen, dann würden sies auch sicher tun ;)

lg Cony

Schön und gut, aber da du eh keine "Kampfhunde" hast, könnens ja gar nicht aggressiv sein oder jmd stören, das kommt ja noch dazu, dass die Menschen von dir und deinen Hunden anderes Bild haben, auch wenn andere mit unseren "Kampfis" mit einem Lächeln durch die Wiesen gehen, würd man eher denken, die gehn doch so sorglos mit ihren bösartigen Hunden um und kümern sich um nichts.
Läuft dein Havaneser auf einen Kind zu: moi schau, lieber Hund.
läuft genauso freundlicher größerer Hund auf das Kind zu: bloß weg hier, der könnt ja zubeißen!
Obwohl ich auch dazu sagen muss, dass ich auch hin und wieder von Menschn in der Umgebung überrascht bin, wo ich mir manchmal denke, der oder die wird jetzt panisch von uns davonlaufen mit ihrem Hund, dass meiner ihn bloß nicht umbringt (was auch immer), grüßen sie doch recht herzlich und sind da eher offen und freundlich.
Das kommt aber leider gar nicht so oft vor. Ich tref eher nur auf genauso gestresste oder auch oft an sorglose Halter, dessen Hunde immer knurren oder gar schnappen wenn anderer vorbei geht.
 
ich lebe in einem Dorf mit bissal über 2000 Einwohnern und hier haben wir unsere heilige Ruhe mit so Blödsinnigkeiten, wie sie jetzt auf die Hundebesitzer zugekommen sind :)

da gibts keinen Leinenzwang, da darf der Hund auch mal bellen und einige gehen auch alleine spazieren - das sind die Vorteile vom Landleben ;)

hier leben alle in einer friedlichen Symbiose, egal welcher Rasse die Hunde angehören - man wird hier nicht angefeindet :)

So bin ichs auch gewohnt von meinem Herkunftsland. So will ich es auch wieder haben!
 
In einem kleinen Dorf ist es sicher einfacher, würde ich sofort hinziehen, aber jeden Tag zur Arbeit nach Wien pendeln, das will ich mir nicht antun.
Jetzt wohnen wir halt am Stadtrand, fast schon dörflich, da kennt man sich, fast jeder hat einen Hund, es geht eigentlich ganz gut. Die blöden Blicke und manchmal auch Anfeindungen kommen dann eher von den "Zugerasten", das machen alles die Berichte in den Medien.
Da wir in absehbarer Zeit übersiedeln müssen, suche ich schon jetzt nach was passendem, aber auch nur in unserer Gegend, bzw. in einem anderen Teil von Wien, aber auf alle Fälle am Stadtrand, sonst würden meine Wuffls verrückt werden, die sind es gewöhnt, frei zu laufen und zu toben.
LG Ingrid
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass es in den ländlicheren Gegenden einfacher ist mit Hund.

Aber eigentlich darf ich mich nicht beschweren. Ich wohne in Graz, zwar nicht so groß wie Wien, aber durchaus als Stadt zu bezeichnen *g. Ich hatte bisher nur einmal das "Problem", dass ich aufgefordert wurde, den Hund anzuhängen. Ansonsten noch nie und ich geh auch in meiner Wohngegend öfter ohne Leine. Auch auf Feldern, oder im Wald hatte ich noch nie Probleme, obwohl ich auch schon desöfteren gefragt wurde, ob mein franz. Bullymann ein Pit oder Kampfhund wäre :rolleyes: .

Ich hatte bisher immer das Gefühl, das es hauptsächlich in Wien ein Problem ist. Was hier im Forum oft für Sachen stehn is ja teilweise schon arg.

Hmm, woran liegt das nun? An den Politikern die anscheinend schon so gelangweilt sind, dass sie einfach irgendwas neues Erfinden müssen?
 
In einem kleinen Dorf ist es sicher einfacher, würde ich sofort hinziehen, aber jeden Tag zur Arbeit nach Wien pendeln, das will ich mir nicht antun.
Jetzt wohnen wir halt am Stadtrand, fast schon dörflich, da kennt man sich, fast jeder hat einen Hund, es geht eigentlich ganz gut. Die blöden Blicke und manchmal auch Anfeindungen kommen dann eher von den "Zugerasten", das machen alles die Berichte in den Medien.
Da wir in absehbarer Zeit übersiedeln müssen, suche ich schon jetzt nach was passendem, aber auch nur in unserer Gegend, bzw. in einem anderen Teil von Wien, aber auf alle Fälle am Stadtrand, sonst würden meine Wuffls verrückt werden, die sind es gewöhnt, frei zu laufen und zu toben.
LG Ingrid

So soll es ja auch sein! Hundeleben muss nciht immer Hundsleben sein!
 
Na ich weis nicht...Irgendwo an der Grenze zu Wien..Polen, Slowakei haha, was auch immer...Leider muss ich erstmals meine Ausbildung hinkriegen, dann schau ich weiter.

Polen liegt nicht an der Grenze zu Wien, sondern 350Km:rolleyes:. Aber um das geht es mir nicht.

Ich lebe jetzt seit 10 Jahren in Polen und es ist gar nicht so lustig, wenn es um die Wuffis geht. Zwar gibt es auch hier eine Liste mit gefährlichen Hunden, aber die kontrolliert niemand. Dafür gibt es andere Probleme. Vielleicht sind dies keine "normalen" Probleme, aber für mich wo der Tierschutz /Tierliebe sowohl in meiner Familie wie auch in meiner Umgebung grossgeschrieben wird, sehr wohl. Schreibe dir in Punkten einen kleinen Auszug. Wenn dich ein Punkt näher interessier dann kann ich darauf später eingehen:


  • Stachler und Telek erlaubt,
  • Kettenhunde erlaubt,
  • Hundeschulen - total unpopulär,
  • Hundefütterung - grossteils normales Essen von den Menschen,
  • Sehr viele freilaufende und freilebende Hunde,
  • Sehr, sehr viele Produzenten (hierbei möchte ich anmerken, dass man in Polen so alles (z.B. Ahnentafel:eek:) kaufen kann),
  • Tierschutz aus unsere Sicht ein Fremdwort.
Es ist hier ganz anderes wie in Österreich. Z.B. gelte ich in meinem Bezirk (ist ein Villenbezirk, wo vorwiegend ältere Leute leben) als komisch bis "nicht ganz dicht", weil ich trotz grossen Garten mit meinen Hunden täglich spazieren gehe, meine Hunde Futter im Wert von 1/3 eines durchschnittlichen Polenverdienst verfressen, ich meine Deutschen Schäferhunde nicht am Stachler führe, ich versuche Hunde mit Ball und Futtermotivation auszubilden, meine zwei Hunde in der Wohnung halte, ich verletzte Tiere zum TA oder Tierschutzhaus bringe usw,usw..

Zwar hat sich hier schon vieles zum positiven geändert, aber super ist es noch lange nicht.

Ich denke in keinem Land ist es optimal und überall wird sich etwas finden wo entweder der Mensch, oder das Tier oder die Mensch-Tierbeziehung zu bemeckern ist.:mad:
 
Schön und gut, aber da du eh keine "Kampfhunde" hast, könnens ja gar nicht aggressiv sein oder jmd stören, das kommt ja noch dazu, dass die Menschen von dir und deinen Hunden anderes Bild haben, auch wenn andere mit unseren "Kampfis" mit einem Lächeln durch die Wiesen gehen, würd man eher denken, die gehn doch so sorglos mit ihren bösartigen Hunden um und kümern sich um nichts.
Läuft dein Havaneser auf einen Kind zu: moi schau, lieber Hund.

Ich lasse meine Hunde aber schon mal gar nicht zu einem Kind hinlaufen. Somit ergibt sich so eine Situation erst gar nicht ;)

läuft genauso freundlicher größerer Hund auf das Kind zu: bloß weg hier, der könnt ja zubeißen!

Wie gesagt, das kann ich nicht beurteilen, weil ich meine zwei von fremden Kindern fernhalte. Von Müttern mit Kinderwägen hör ich aber meistens nur" Schau mal, ein WauWau (ich hasse diese Babysprache - aber wurscht, es wird dem Kind positiv gezeigt, dass da grad zwei Hunde marschieren).

Obwohl ich auch dazu sagen muss, dass ich auch hin und wieder von Menschn in der Umgebung überrascht bin, wo ich mir manchmal denke, der oder die wird jetzt panisch von uns davonlaufen mit ihrem Hund, dass meiner ihn bloß nicht umbringt (was auch immer), grüßen sie doch recht herzlich und sind da eher offen und freundlich.
Das kommt aber leider gar nicht so oft vor. Ich tref eher nur auf genauso gestresste oder auch oft an sorglose Halter, dessen Hunde immer knurren oder gar schnappen wenn anderer vorbei geht.


Wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass es auf die innere Einstellung drauf ankommt. Ich weiß, dass meine Hunde super freundlich sind und niemanden belästigen und dementsprechend offen gehe ich mit ihnen um und strahle es aus. Bin mir also nicht sicher, ob es wirklich daran liegt, ob man einen SOKA besitzt oder nicht. Ich schaue, dass meine Hunde niemanden belästigen, ich löse mich aber auch nicht in Luft auf, wenn wir in der U-Bahn stehen und kein Platz ist und jemand fürchtet sich.

Mir ist aufgefallen, dass ich negative Blicke oder Personen mit Abneigung gar nicht so wirklich wahr nehme, weil ich nicht drauf achte. Letztens war ich mit einer Freundin auf der Donauinsel spazieren und sie hat sofort zwei Mädels entdeckt, die angeblich die Flucht ergriffen haben, als wir auf sie zugingen. Mir ist's nicht aufgefallen :)

lg Cony
 
Hmm, woran liegt das nun? An den Politikern die anscheinend schon so gelangweilt sind, dass sie einfach irgendwas neues Erfinden müssen?

die gemeindepolitiker wissen ganz genau, dass auf´m land fast in jedem haushalt ein hund lebt bzw jeder zumindest einen guten bekannten hat, der einen hund hält.
weiters wissen sie, dass die landleut eher wissen, ob ein hundebiss nun auf das fehlverhalten des gebissenen zurück zu führen ist oder ob der hund wirklich böse ist.
und da sich sowas von mund zu mund schneller verbreitet (da ja eh jeder jeden kennt) als es ein zeitungsartikel kann (der ja erst am nächsten tag erscheint), fällt es in einem dorf viel schwerer, lügen zu verbreiten.
 
wirst in Wien aber nicht mehr erreichen - schade eigentlich :(



ich pendle jeden Tag 40 km (eine Strecke!!), wenn ich mit dem Zug fahre sind es sogar 60 km!!, aber das ist es mir Wert ;)

Ja, das ist mir shcon klar, deswegen überlege ich entweder wegziehen in ein Ländliches Gebiet oder ich kauf mir ein Haus mit riesen Garten und lade selbst Hunde von Bekannten ein zum toben und spielen ein :D
Naja was kaum in nächster Zeit wahr werden könnte :(
 
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