Wie würdet ihr dieses Verhalten deuten?

Gelöscht_26

Gesperrt
Super Knochen
Mein Rüde ist leider noch immer nicht 100% versträglich (es ist zwar schon besser, aber noch nicht gut).
Ich beschreibe kurz sein Verhalten wie es gestern passiert ist.
Mein Rüde an der Leine als zwei junge (aber bereits größer als meiner) Bernersennenhunde unangeleint auf ihn zustürmen. Zuerst ist er ängstlich, duckt sich leicht, schwanzelt, läßt sich von beiden beschnuppert und beschnuppert selber auch. Plötzlich fängt er an zu knurren, dieses Knurren geht sofort in wildes Bellen über (hört sich ganz schiach an).
Er schnappt nicht, nur verbal gibt er ordentlich Gas.
Zweite Begegnung, ein Goldi kommt ebenfalls unangeleint entgegen, meiner - eh klar - angeleint und dicht neben mir. Der Goldi legt sich am Straßenrand nieder, Pärchen geht vorbei ohne den Hund zu beachten. Aha dachte ich mir, der gehört ihnen nicht und der Hund läuft alleine durch die Gegend. Ich konzentriere mich fest auf meinen der schon seeeehr neugierig auf den Goldi hinschaut. Als wir auf gleicher Höhe sind, steht der Goldi auf und kommt her, wieder zeigt meiner selbes Verhalten wie vorher, leicht ducken, schwanzeln, beschnuppern und beschnuppern lassen und zack geht das Geplärr wieder los.
Ich weiß nicht wie ich dieses Verhalten deuten soll? Entsteht es aus einer Unsicherheit oder ist er sich nach dem Beschnuppern plötzlich sicher, dass sein Gegenüber ihm eventuell unterlegen ist, liegt es daran, dass er an der Leine ist und somit sich noch stärker fühlt?
Abgesehen davon, dass es sch...... ist, wennst mit einem unverträglichen Hund unterwegs bist und freilaufende Hunde auf dich zugestürmt kommen, würde mich aber trotzdem interessieren was man aus diesem Verhalten herauslesen kann oder ob man da eventuell Ansätze finden kann wie ich seine Unverträglichkeit umlenken kann.
lg
 
Ja Dusty kann das auch gut! Ich hab bei ihm definitiv das Gefühl es kommt a) aus Unsicherheit und b) bei Hunden die er sich "gewachsen" fühlt! Hat ein Hund ein sehr sicheres und vl sogar dominantes Verhalten oder sind die Hunde zu zweit zieht Dusty zuerst sogar den Schwanz ein aber dann wird gespielt!

Wenn ich merke er reagiert gleich wieder mit gebell dann kriegt er vorher ein Aus und oft klappt das auch schon! :D

Lg
 
Ja Dusty kann das auch gut! Ich hab bei ihm definitiv das Gefühl es kommt a) aus Unsicherheit und b) bei Hunden die er sich "gewachsen" fühlt! Hat ein Hund ein sehr sicheres und vl sogar dominantes Verhalten oder sind die Hunde zu zweit zieht Dusty zuerst sogar den Schwanz ein aber dann wird gespielt!

Wenn ich merke er reagiert gleich wieder mit gebell dann kriegt er vorher ein Aus und oft klappt das auch schon! :D

Lg


Also doch eher eine Unsicherheit. Mir kommt dieses Verhalten so vor, Hund steckt in der Sch.... und wirft mit dieser um sich, damit ja der andere nicht auf die Idee kommt die Oberhand zu gewinnen.
Hast eine Ahnung wie ich daran arbeiten kann?
 
Also für mich klingt das so, dass sich dein Hund lautstark mehr Individualdistanz wünscht. Unverträglich finde ich persönlich so ein Verhalten nicht.
Allerdings kann man so über das www absolut nichts sagen. Da müsste man die Körpersprache von deinem Hund schon auch sehen, um wirklich was interpretieren zu können.
 
Zumindest bei uns ist es so! Auslöser war, dass es hier so tolle Besitzer gegeben hat, die ihre Hunde immer ohne Leine zu Dusty hingelassen haben! Abwehren, ihnen zu schrein etc. hat leider wenig gebracht! Sie haben Dusty immer verbellt und gezwickt! (Man kann sich gar nicht vorstellen wie hartnäckig solche scheißerl sien können) irgendwann kam er drauf, wenn er nach vorne geht lassen sie ihn in Ruhe.. und damit hatten wir schon den Salat :mad:

Hast du schon mal mit nem Trainer darüber gesprochen bzw die Situation anschaun lassen? Wäre vl Sinnvoll!
 
Nur mit Hunden direkten Kontakt zulassen, wo du weisst, dass diese absolut souverän und nicht für deinen Hund belastend sind. An allen anderen Hunden vorbeifüttern. Am Selbstbewusstsein deines Hundes arbeiten.

Hmh, das ist jetzt einmal ein ganz andere Überlegung, so habe ich noch gar nicht gedacht. Ich war immer der Meinung, dass mein Hund für die anderen belastend ist, weil er sich so aufführt. Es gibt schon auch Situationen wo er sofort beginnt sich wie wild zu gebärden, sobald er einen Hund auf 50 m Entfernung erblickt. Dies macht er allerdings nur in der ihm vertrauten Umgebung oder auch wenn er völlig überrascht wird, dh wenn der Hund plötzlich vor ihm steht ohne dass er sich vorher auf die Situation einstellen konnte.
Am Selbstbewusstsein arbeiten, das habe ich wohl auch falsch gemacht.
Ich war der Meinung er hat zuviel Selbstbewusstsein. Oje armer Bub, ich glaube da habe ich alles vergeigt. :confused:
 
Nur mit Hunden direkten Kontakt zulassen, wo du weisst, dass diese absolut souverän und nicht für deinen Hund belastend sind. An allen anderen Hunden vorbeifüttern. Am Selbstbewusstsein deines Hundes arbeiten.

Genau, und vorallem alle solche Kontakte wie du sie beschrieben hast vermeiden!
Mein NEro hatte auch solche Probleme, deshalb ghilt für mich: Unbekannter Hund kommt nicht zu meinem hin, da steh ich zur Not dazwischen.
 
So handhaben wirs auch! Und steht ein Hund plötzlich da und ich sehe es klappt nicht, dann gehe ich dazwischen bevor Dusty es tun muss! Leider klappts nicht immer aber wir arbeiten drann :o

Gebe es hier nicht so viele Leute deren Hunde immer da stehen ohne Leine obwohl man eh ausweicht etc wäre das auch einfacher!
 
Also für mich klingt das so, dass sich dein Hund lautstark mehr Individualdistanz wünscht. Unverträglich finde ich persönlich so ein Verhalten nicht.
Allerdings kann man so über das www absolut nichts sagen. Da müsste man die Körpersprache von deinem Hund schon auch sehen, um wirklich was interpretieren zu können.

Es ist schwer seine Körpersprache zu beschreiben, ich probiers einmal:
Also die Hunde kommen auf ihn zugestürmt, er sieht sie schon lange vorher, er steht gepannt da und wedelt mit dem Schwanz, als die Hunde ihn umkreisen sendet er ängstliche Signale aus, der Schwanz liegt eng am Körper (nicht eingeklemmt), er duckt sich, geht leicht in die Knie, Ohren nach hinten. Diese Haltung wirkt auf mich einfach durch und durch unsicher. Nach der Beschnupperei wird er plötzlich groß, stellt die Nackenhaare leicht auf und beginnt heftig in Richtung der Hunde zu kläffen, dabei stellt er sich nicht auf, sondern bleibt mit den Beinen am Boden.

Dann gibts noch die Situation wo er auf 50 m Entfernung bereits zu motzen beginnt. Da bleibt er kurz stehen, stellt die Haare auf, macht sich groß, will dann in Richtung Hund, stellt sich an der Leine auf und schimpft was das Zeug hält.

lg
 
Dein Hund ist einfach total unsicher, meine beiden sind/waren das auch, da hilft nur gezielt Hundebegegnungen zu trainierne und wie gesagt, fremde Hunde nicht ran lassen.
Es darf keine negative Erfahrung mit anderen Hunden geben sonst ist der trainingsfortschritt wieder dahin...
 
Dein Hund ist einfach total unsicher, meine beiden sind/waren das auch, da hilft nur gezielt Hundebegegnungen zu trainierne und wie gesagt, fremde Hunde nicht ran lassen.
Es darf keine negative Erfahrung mit anderen Hunden geben sonst ist der trainingsfortschritt wieder dahin...


Also mein Hund ist total unsicher, irgendwie habe ich das nicht gesehen und erkannt:o. Tut mir leid mein Bub. Wie entsteht denn so eine Unsicherheit? Was habe ich da irgendwann falsch gemacht?
Fremde Hunde nicht ran lassen ist so eine Sache, die gestrigen Begegnungen konnte ich gar nicht verhindern. Die Besitzer waren ja weiß gott wo und wenn gleich zwei so Waschel Hunde auf meinen zugestürmt kommen.......außerdem bin ich auch nicht gerade entspannt, weil ich weiß welches Gezetter losbricht.
 
Es ist schwer seine Körpersprache zu beschreiben, ich probiers einmal:
Also die Hunde kommen auf ihn zugestürmt, er sieht sie schon lange vorher, er steht gepannt da und wedelt mit dem Schwanz, als die Hunde ihn umkreisen sendet er ängstliche Signale aus, der Schwanz liegt eng am Körper (nicht eingeklemmt), er duckt sich, geht leicht in die Knie, Ohren nach hinten. Diese Haltung wirkt auf mich einfach durch und durch unsicher. Nach der Beschnupperei wird er plötzlich groß, stellt die Nackenhaare leicht auf und beginnt heftig in Richtung der Hunde zu kläffen, dabei stellt er sich nicht auf, sondern bleibt mit den Beinen am Boden.

Dann gibts noch die Situation wo er auf 50 m Entfernung bereits zu motzen beginnt. Da bleibt er kurz stehen, stellt die Haare auf, macht sich groß, will dann in Richtung Hund, stellt sich an der Leine auf und schimpft was das Zeug hält.

lg

Der arme Kerl zeigt ja eh mit allen Mitteln, dass ihm diese Annäherung zu viel ist, er Zeit braucht und eventuell lieber gar keine Annäherung hätte! Wenn das alles nix nützt, muss er ja deutlicher werden. Ich finde übrigens das Verhalten der beiden anderen Hunde sehr unhöflich - nicht immer ist der der Rüpel, der tobt :)
 
Der arme Kerl zeigt ja eh mit allen Mitteln, dass ihm diese Annäherung zu viel ist, er Zeit braucht und
eventuell lieber gar keine Annäherung hätte!
er will aber immer zu Hunden hin und wenn er ohne Leine wäre, würde er auch sofort hinstürmen. Irgendwie passt das nicht zusammen oder doch:confused::eek: Mah i kenn mit nimma aus und ich möchte ihm gerne helfen.

Ja und wie deutest du dann sein Verhalten wenn er gleich auf 50 m Entfernung losdonnert.
Ja natürlich war das Verhalten der anderen Hunde nicht fein, die waren jung ohne Leine, HH weit entfernt und dei Hunde freuten sich wohl auf einen neuen Spielpartner. HH rief mir eh zu, dass seine nix tun, meine Antwort war dass meiner aber nicht verträglich ist. Gott hatten die dann einen Schock, die glaubten sich einer Bestie gegenüber die augblicklich ihre Hunde zerfleischt.
 
Mah i kenn mit nimma aus und ich möchte ihm gerne helfen.

Haben wir dir ja schon mehrmals hier geschrieben, oder?

Und warum sich dein Hund so verhält, na wenn du ihn schon immer quasi ins kalte Wasser geschmissen hast bei Hundebegegnungen, wunderts micht nicht.
Er kann seine Gegenüber nicht einschätzen da er die Erfahrung gemacht hat: Begegnungen können mal positiv mal negativ sein, und wenns ihm zu eng wird hilfst du ihm nicht mal, kein Wunder dass er unsicher und unverträglich wurde.
 
Haben wir dir ja schon mehrmals hier geschrieben, oder?
Ja, ja danke auch. Ich habs nur bisher wahrscheinlich falsch gemacht und seine Unsicherheit nicht erkannt. Nehme jede Hilfe danken an und mache es auch.

Und warum sich dein Hund so verhält, na wenn du ihn schon immer quasi ins kalte Wasser geschmissen hast bei Hundebegegnungen, wunderts micht nicht.
Warum habe ich ihn ins kalte Wasser geschmissen? Wo habe ich das denn gemacht?

Er kann seine Gegenüber nicht einschätzen da er die Erfahrung gemacht hat: Begegnungen können mal positiv mal negativ sein,
Diese Erfahrung hat er eben nicht gemacht, weil er im Grunde noch nie eine negative Erfahrung gemacht hat, sondern IMMER er plötzlich loslegt.
Entweder ist er schon in Rage wenn er von weitem einen Hund sieht oder es wird erst beschnuppert und dann ............... ER wurde noch nie von einem anderen Hund niedergemacht, gebissen, gezwickt oder sonst was. Das hast falscht verstanden.

und wenns ihm zu eng wird hilfst du ihm nicht mal,
:confused: Wo helfe ich denn nicht? Ich hatte gestern absolut keine Chance ihm zu helfen. Sonst lenke ich ihn mit Leckerlies und Futtertube vorbei, ich habe ihn eng an mir und ich bin grundsätzlich zwischen dem anderen Hund und ihm. Irgendwie hast da was in den falschen Hals gekriegt oder habe ich es nicht so deutlich geschrieben - dann sorry.
Wennst so wie gestern von zwei Hunden umzingelt wirst ist es echt schwierig dazwischenzugehen und helfend einzuwirken, der Versuch war jedenfalls da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum habe ich ihn ins kalte Wasser geschmissen? Wo habe ich das denn gemacht?

In dem du ohne Reaktion deinerseits zwei Hunde auf ihn zustürmen hast lassen, jede überraschende Hundebegegnung in der DU nicht reagierst und ihn herausnimmst, ist eine solche Situation.

Diese Erfahrung hat er eben nicht gemacht, weil er im Grunde noch nie eine negative Erfahrung gemacht hat, sondern IMMER er plötzlich loslegt.
Entweder ist er schon in Rage wenn er von weitem einen Hund sieht oder es wird erst beschnuppert und dann ............... ER wurde noch nie von einem anderen Hund niedergemacht, gebissen, gezwickt oder sonst was. Das hast falscht verstanden.

Wird er doch, wie hättest du dich gefühl als Kind wenn jemand, vielleicht sogar größer als du, auf dich zurennt und unhöfflich ist, und niemand hätte dir geholfen?

Seine Rage und loslegen sind ja nur eine Reaktion auf die Situation, weil DU nicht reagierst, also muss er dies übernehmen.


:confused: Wo helfe ich denn nicht? Ich hatte gestern absolut keine Chance ihm zu helfen.

Da gibts genug Möglichkeiten:
Erst gar nicht in so eine Situation bringen, sprich fremde Hundebegegnungen meiden, also vorausschauend Gassi gehen.
Wenns unausweichlich ist, sprich überaschend, dann sofort aus der Situation heraus, durch z.b. Kehrt marsch, oder du stellst dich zwischen deinen hund und die anderen wenns nicht anderst geht.
Er muss merken das DU die Situation unter Kontrolle hast und nicht er reagieren muss.

Im jetzigen Stadium, wie du es beschreibst (oft auf 50m shcon fixieren etc.) ist die Situation shcon gekippt wenn er den anderen hund entdeckt. Da musst du seine Körpersprache gut lernen damit du gleich erkennst wie er reagieren wird, bei meiner Xena sieht man das z.b. sehr gut an den Ohren.
Sobald dies passiert, raus aus der Situation, kehrt marsch, Hund auf dich lenken, quasi NOT-Aus.

Und ich hab nichts falsch verstanden, ich hab zwei solche Kandidaten zuhause sitzen ;)
 
In dem du ohne Reaktion deinerseits zwei Hunde auf ihn zustürmen hast lassen, jede überraschende Hundebegegnung in der DU nicht reagierst und ihn herausnimmst, ist eine solche Situation.
Puh ich glaube du schreibst dich leicht. Ja glaubst wirklich ich lasse die Hunde auf ihn zustürmen und warte ab was passiert. Wir gingen gestern auf einen Berg, als diese beiden Hunden auf ihn zurannten. Natürlich war ich gewappnet und natürlich habe ich meinen Hund bei mir gehabt und natürlich stand ich vor meinem Hund. Den Rest hätte ich nicht verhindern können und du auch nicht. Glaubst wirklich ich will meinen Hunden solchen Situationen aussetzen? Was hättest denn gemacht, selbst mein Weggehen hat die anderen Hunde nicht abgehalten sich an unsere Fersen zu picken.
Überraschende Hundebegegnungen sind für mich auch überraschend, denn sonst könnte ich ja reagieren. Mit überraschend meine ich, dass ein Hund ums Eck biegt und augenblicklich vor uns steht, ja das gibts - auch wenn du nicht glaubst. Und es ist eine besch..... Situation, wünsche ich keinem, weil ich mehr als alle Hände voll zu tun habe um da herauszukommen, wenn sich gut 30 kg voll ins Zeug schmeißen.

Wird er doch, wie hättest du dich gefühl als Kind wenn jemand, vielleicht sogar größer als du, auf dich zurennt und unhöfflich ist, und niemand hätte dir geholfen?
das stimmt so nicht, habe ich eh oben beschrieben.


Da gibts genug Möglichkeiten:
Erst gar nicht in so eine Situation bringen, sprich fremde Hundebegegnungen meiden, also vorausschauend Gassi gehen.
Was glaubst wie vorausschauend ich gehe und wie oft ich umdrehe, also kannst mir glauben dass ich alles daran setze Hundebegegnungen zu meiden.
Wenns unausweichlich ist, sprich überaschend, dann sofort aus der Situation heraus, durch z.b. Kehrt marsch, oder du stellst dich zwischen deinen hund und die anderen wenns nicht anderst geht.
Ja klar mache ich das, aber es gelingt halt nicht immer so.
Kehrt marsch schaut so aus, dass ich meinen Hund wegzerre während er wie Irr an der Leine reißt und kläfft und zwischen den Hund stellen gestaltet sich genauso nur dass ich halt dabei stehe und nicht wegmarschiere.

Im jetzigen Stadium, wie du es beschreibst (oft auf 50m shcon fixieren etc.) ist die Situation shcon gekippt wenn er den anderen hund entdeckt. Da musst du seine Körpersprache gut lernen damit du gleich erkennst wie er reagieren wird, bei meiner Xena sieht man das z.b. sehr gut an den Ohren.
Sobald dies passiert, raus aus der Situation, kehrt marsch, Hund auf dich lenken, quasi NOT-Aus.
ich kenne diese Ohrenstellung und wenn der Hund 50 m weg ist, dann kann ich natürlich auch besser weg gehen und kehrt marsch machen.

Und ich hab nichts falsch verstanden, ich hab zwei solche Kandidaten zuhause sitzen
na grad dann müsstest ja verstehen, dass es nicht immer gelingt Situationen perfekt zu meistern.

Und mein Hund hatte noch nie eine schlechte Erfahrung darum ist mir auch so schleierhaft warum er derart heftig reagiert.
 
na grad dann müsstest ja verstehen, dass es nicht immer gelingt Situationen perfekt zu meistern.

Und mein Hund hatte noch nie eine schlechte Erfahrung darum ist mir auch so schleierhaft warum er derart heftig reagiert.

Ich weiss es ja und drum schreib ichs so leicht, bei mir hats bei Nero über 1 1/2 Jahre gedauert bis es jetzt Problemlos geht.
Jetzt bekomm ichs hin Situationen zu meistern, hat vorallem bei mir viel Nerven gekostet und Umstellung gefordert.

Eine schlechte Erfahrung muss nicht unbedingt eine Rauferei oder ein Biss sein, bei Xena z.b. ist es allein die Tatsache das sie gewaltig Stress bekommt wenn sie zu dem anderen Hund nciht hinkann, dieser hat sich mal in einer Aggression ausgeladen und seit dem ists vorbei mit ihr bei anderen Hunden, sprich hausgemachte schelchte Erfahrung ohen zutun eines fremden Hundes.
 
Oben