Rottweiler verhindert Überfall

meine hunde sind selbst erzogen und darum gehts auch nicht,DER rottweiler hatte eine ausbildung.ich war nur mit meinen ersten 3 bullies am hundeplatz.
eigentlich sollte der beitrag ein positiver beitrag für den ach so unnötigen rotti sein.
ich schrieb ja..die message kam wohl falsch an.
lg
gabi

Was für eine Ausbildung hat der Rotti?
 
Bei uns im Lokal habens in den letzten Jahren 20 Jahren, 14 mal eingebrochen. Trotzdem hab ich meine Hunde dort nicht eingesperrt, obwohls mir die Polizei sogar angeraten hat.
Ein Überfall ist sicher was anderes, klar, da würde ich die Hunde wahrscheinlich auch loslassen um mein Leben zu schützen.
Ich versteh die Vorgangsweise zum Teil auch, aber hätte der Rotti gebissen, wären die bösen Schlagzeilen sicher gewesen.
-Kampfhund/Rotti zerbeisst 16 jährigen Bub nur weil er Zigaretten gestohlen hat.-
 
weiss ich nicht,ich hab den beitrag so hereinkopiert,wie die kollegin das im trafikantenforum schrieb.
aber wenigstens war der krone artikel positiv und ich frag mich inzwischen schon:wozu hundesport,wo hunde über einen platz hetzen und leute stellen oder packen sollen,wenn man das dann im alltag nicht nutzen sollte.
vielleicht hat er ja auch nur eine dogdancing ausbildung..zynismus aus.
aber keine sorge.ich bereu es schon,das hier rein geschrieben zu haben.
was nichts daran ändert,dass ichs ok finde.
lg
gabi
 
der täter weiss jetzt zumindest,dass er dort nicht ungeschoren davon kommt,wenn ers nochmal probieren würde.

die message ist vielleicht falsch angekommen, ich meinte ja nicht,dass man den hund ins pistolenfeuer schickt,aber wozu bilde ich einen hund aus,wenn man ihn dann nicht einsetzen soll?
und aus dem raub einer stange zigaretten sind manche trafiken schon zu größeren überfällen gekommen.zuerst testen,wie einfach es ist und dann das ganze nochmal.

lg
gabi

ich versteh deine message schon :)

was das auskundschaften angeht: auch hier bin ich der meinung dass die reine anwesenheit eines hundes meist ausreicht, dass die täter erkennen dass es wohl hier nicht unbedingt ratsam ist einen überfall zu starten ;) schließlich wissen sie ja auch nicht ob bzw. wie der hund ausgebildet ist!
Xena weiß z.B. auch nicht was fass bedeutet...aber ihre anwesenheit hat in unserem fall ausgereicht :)
wann immer dubiose gestalten unser geschäft betreten haben, habe ich xena gedeutet dass sie mal aufstehen soll damit man sie auch bemerkt! meistens haben diese menschen dann beim anblick des hundes das geschäft sofort wortlos verlassen, also denke ich dass sie wohl irgendetwas vor hatten (kann mich natürlich auch irren...aber was wollen seltsame männer auch in einem reinen damen-geschäft...)
bei mir fragten die komischen gestalten auch noch ob denn der hund immer da wäre....meine antwort darauf war: manchmal dieser hund, mal ein anderer...aber hunde sind eben immer hier ;) wir haben nie wieder etwas von den beiden gesehen....

lg nina und co
 
Kampfhund/Rotti zerbeisst 16 jährigen Bub nur weil er Zigaretten gestohlen hat.-
dann bräuchte man aber auch keine wachhunde auf lagerplätzen etc.
alles hat 2 seiten...
wenn mein bully einen beissen würde,weil er bei mir über die theke in die kassa greift,dann sollte mir einer kommen und das als negativ hinstellen.:mad:
 
dann bräuchte man aber auch keine wachhunde auf lagerplätzen etc.
alles hat 2 seiten...
wenn mein bully einen beissen würde,weil er bei mir über die theke in die kassa greift,dann sollte mir einer kommen und das als negativ hinstellen.:mad:

auch ein wachhund einer securityfirma darf nicht losgelassen werden od. gar beißen.

außerdem heißts doch immer das ein hund der im sportschutz ausgebildet wurde soundso nicht "angreift" wenn der betreffende keinen schutzärmel trägt... sportschutz ist eben sport, ein sportschütze darf auch nicht auf menschen schießen. zivilschutz ist soweit ich weiß in österr. f. privatpersonen verboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
weiss ich nicht,ich hab den beitrag so hereinkopiert,wie die kollegin das im trafikantenforum schrieb.
aber wenigstens war der krone artikel positiv und ich frag mich inzwischen schon:wozu hundesport,wo hunde über einen platz hetzen und leute stellen oder packen sollen,wenn man das dann im alltag nicht nutzen sollte.
vielleicht hat er ja auch nur eine dogdancing ausbildung..zynismus aus.
aber keine sorge.ich bereu es schon,das hier rein geschrieben zu haben.
was nichts daran ändert,dass ichs ok finde.
lg
gabi

Hundesport ist Sport wie man deutlich erkennen kann;):rolleyes: und hat absolut nichts mit "Zivilschutz" zu tun:cool:
 
na,ich meine wachhunde OHNE security........da gibts bei uns einige,die des nächtens allein auf firmengelände unterwegs sind.
 
Hundesport ist Sport wie man deutlich erkennen kann und hat absolut nichts mit "Zivilschutz" zu tun
aber wenn er im ernstfall "schützen" soll,macht ein "sporthund" das dann nicht?
:rolleyes:
warum dürfen dann staffs und co so einen "sport" nicht ausüben?
oder ist das schon wieder anders?bin da nicht auf dem laufenden.aber egal
 
aber wenn er im ernstfall "schützen" soll,macht ein "sporthund" das dann nicht?
:rolleyes:
warum dürfen dann staffs und co so einen "sport" nicht ausüben?
oder ist das schon wieder anders?bin da nicht auf dem laufenden.aber egal

Wegen dem Sport Schutz wird dich kein Hund verteidigen.....

Das warum Staff und Co diesen Sport nicht ausüben dürfen rätsel ich schon seit langem:o
 
Ist ja fast das selbe wie bei der anderen Diskussion, wegen einer Stange Tschick wird einem ein Hund nachgehetzt.... :rolleyes:
Sorry aber ich habe Trafikanten in meinem Bekanntenkreis, die sind gegen solche Lappalien versichert.
Und die würden wohl niemals auf die Idee kommen ihre Dogge hinter jemand herzujagen wegen einem Warenwert unter 100€.


Noch dazu mal nur so ne Frage: Die Kollegin hat einen "ausgebildeten" Hund, in was ist der bitte ausgebildet das er in der Trafik rumliegt?
Diensthund kann es wohl keiner sein, noch dazu ist er im verscheuen ausgebildet wenn der Täter entkommt?


Jetzt fängt die Diskussion wieder an, Hund als Schutz....
 
Ich finds in so nem Fall auch nicht in Ordnung, dass man den Hund dem Dieb nachhetzt. Mich würd ja interessieren, was der Hund für ne Ausbildung hat, die ihn berechtigt, hinter nem Menschen herzuhetzen und dann würd mich noch interessieren, was der Hund wirklich gemacht hätte, wenn er den Dieb erwischt hätte. Hätte er ihn nur gestellt oder zugebissen?

Ich finds traurig und gefährlich, wenn man einen Privathund so ausbildet, dass er Menschen jagt und diese dann vielleicht auch noch beißt. Ist ja bei den Diensthunden nicht ohne und gefährlich in den falschen Händen, so eine Ausbildung kann der Hund nie ganz "ablegen" und mir wär das immer zu gefährlich, dass der Hund vielleicht auf eigene Faust dann mal jemanden beißt oder verfolgt, der ihn gereizt hat oder sonst irgendwie genervt hat.

Ich versteh, dass sich viele durch einen großen, gefährlich aussehenden Hund sicherer fühlen, aber das ist sicher nicht der Grund, warum ich mir einen Hund nehme und ich würd ihn nie so ausbilden, dass er auf Kommando einen Menschen verfolgt und beißt. Wenn mein Hund mich instinktiv verteidigt wenn jemand mich direkt angreift ist es was anderes, aber den Hund jemanden hinterherzuschicken würd ich nie machen und halt ich auch nciht für richtig.
 
Ich denke mal, der Hund hatte eine Schutzhundeausbildung, da werden sie drauf trainiert AUF KOMMANDO jemanden zu stellen und zu verbellen. Zumindest war das früher in dieser Ausbildung so, unser Schäferhund wurde unter anderem von einem Interpolhundeführer ausgebildet und danach auf einem SVÖ Platz trainiert. Auch dieser "böse" Schutzhund hat mal einen Handtaschenräuber auf Kommando gestellt und ihn verbellt bis die Polizei gekommen ist. Auch mein Mann hat ihn damals von der Leine gelassen. Die Polizei hat gratuliert, die alte Dame war überglücklich und der Räuber im Gefängnis.
Ich verstehe diese negative Diskussion überhaupt nicht, es geht nicht darum dass Hunde mit einer Schutzhundeausbildung wahllos Menschen angreifen und zerfleischen, es geht darum, dass diese trainierten Hunde und ihre Führer sehr wohl wissen, was zu tun ist und das bei Bedarf auch anwenden. Ganz klar ist jedoch, dass man diese Ausbildung nur auf qualifizierten Plätzen machen sollte. Vor einem so ausgebildeten Hund, habe ich keine Angst, vielmehr Angst habe ich vor Hunde wo keiner weiß was sie eigentlich tun, weder Hund noch Halter.
Hätten wir jetzt noch dafür geeignete Hunde würden sie auch diese Ausbildung bekommen.
Unser Schäfer war ein absolut friedlicher und freundlicher Hund, dem es enormen Spaß gemacht hat im "Schutz" zu arbeiten, dafür wird diese Ausbildung auch angeboten.
Es geht doch nicht darum was so eine Stange Zigaretten wert war, der nächste Räuber bzw. Dieb wird es sich dann vielleicht überlegen eine Trafik auszurauben. Warum darf ich mein Eigentum nicht schützen?
Ich würde niemals mich selbst od. meine Hund bewusst in Gefahr begeben, aber mit meinem Hund einen unbewaffneten Dieb zu verfolgen, ist für mich absolut in Ordnung, auch wenn hier einige anderer Meinung sind.
LG Ingrid
 
ich bin auch der meinung, dass man hier keine "selbstjustiz" walten lassen sollte.
zum einen, des hundes wegen: was, wenn der hund verletzt (angeschossen etc.) wird..kann man damit leben...wegen einer € 40,- stange tschick?
was, wenn der hund den täter über die strasse verfolgt, vom auto überfahren wird, ein autofahrer ausweichen muss, einen menschen verletzt...kann man jetzt so weiterspinnen....aber im endeffekt sollte man nicht dort hin kommen, dass jeder lokalbetreiber einen einbrecher/räuber erschiessen darf, ist ja wie im wilden westen...

und, was den hund betrifft: die rasse rottweiler steht wegen diesem artikel sicher nicht in einem besseren licht, im gegenteil, man könnte eher zu der einstellung neigen, dass das die "typischen aufgaben" für "solche" hunde sind und zB in familien nix verloren haben...
 
Also ich finde es zwar ganz schön riskant und mutig, aber total ok, dass die Verkäuferin den Dieb mit Hilfe ihres Hundes verfolgt hat. Solche Typen fangen klein an, überfallen – weil´s ja so einfach is sich zu bedienen anstatt zu arbeiten – morgen einen Taxler, eine Tankstelle oder alte Omi und wollen Bares und so setzt sich die Kriminalität fort bis eines Tages irgendwer Unschuldiger eine Kugel im Kopf hat, weil er/sie sich gewehrt hat. Komisch, hätte die Verkäuferin nix getan und hätten die Passanten nicht geholfen, hieße es wieder „ja wo bleibt denn die Zivilcourage“ … Die Verkäuferin wird schon gewusst haben, WAS sie an der Leine bzw. unter ihrem Kommando hat und dass der Rotti nicht wirklich gefährlich war, zeigt ja die Tatsache, dass der Täter entkommen ist … einem Hund läuft KEIN Mensch einfach so davon!
 
Ich denke mal, der Hund hatte eine Schutzhundeausbildung, da werden sie drauf trainiert AUF KOMMANDO jemanden zu stellen und zu verbellen. Zumindest war das früher in dieser Ausbildung so, unser Schäferhund wurde unter anderem von einem Interpolhundeführer ausgebildet und danach auf einem SVÖ Platz trainiert. Auch dieser "böse" Schutzhund hat mal einen Handtaschenräuber auf Kommando gestellt und ihn verbellt bis die Polizei gekommen ist. Auch mein Mann hat ihn damals von der Leine gelassen. Die Polizei hat gratuliert, die alte Dame war überglücklich und der Räuber im Gefängnis.
Ich verstehe diese negative Diskussion überhaupt nicht, es geht nicht darum dass Hunde mit einer Schutzhundeausbildung wahllos Menschen angreifen und zerfleischen, es geht darum, dass diese trainierten Hunde und ihre Führer sehr wohl wissen, was zu tun ist und das bei Bedarf auch anwenden. Ganz klar ist jedoch, dass man diese Ausbildung nur auf qualifizierten Plätzen machen sollte. Vor einem so ausgebildeten Hund, habe ich keine Angst, vielmehr Angst habe ich vor Hunde wo keiner weiß was sie eigentlich tun, weder Hund noch Halter.
Hätten wir jetzt noch dafür geeignete Hunde würden sie auch diese Ausbildung bekommen.
Unser Schäfer war ein absolut friedlicher und freundlicher Hund, dem es enormen Spaß gemacht hat im "Schutz" zu arbeiten, dafür wird diese Ausbildung auch angeboten.
Es geht doch nicht darum was so eine Stange Zigaretten wert war, der nächste Räuber bzw. Dieb wird es sich dann vielleicht überlegen eine Trafik auszurauben. Warum darf ich mein Eigentum nicht schützen?
Ich würde niemals mich selbst od. meine Hund bewusst in Gefahr begeben, aber mit meinem Hund einen unbewaffneten Dieb zu verfolgen, ist für mich absolut in Ordnung, auch wenn hier einige anderer Meinung sind.
LG Ingrid

darf man eh...alarmanlagen, versicherungen....aber wo endet das, wenn jeder sein eigentum schützt, in dem er eine schiesserei anfängt?

und zum thema (sport)schutz: du bist also der meinung, dass ein hund, der (sport)schutz macht, auf das kommando "revier" einen zigarettendieb stellt? :rolleyes:
 
@gandalf
Es geht hier nicht um eine Schiesserei, Waffen gehören nicht in die Hände von Privatpersonen, außer in klar definierten Ausnahmesituationen.
Bist Du der Ansicht ein Hund ist eine Waffe?
"Sport"Schutz gab es zu unserer Zeit noch nicht und bei Revier wird einfach die Person gestellt, ob der jetzt Zigaretten hat od. nicht ist dem Hund herzlich egal.
Aber jeder der schon mal zugesehen hat bei einem Leistungsturnier od. selbst teilgenommen hat, weiß was ich meine.
Wie gesagt, das ist meine Meinung, und dazu ist ein Forum ja da um unterschiedliche Meinungen zu diskutieren. Ich bin nicht der Ansicht, dass meine Sicht der Dinge die alleinig richtige ist, aber ich würde nicht anders handeln, hätte ich einen dafür ausgebildeten Hund.
Unsere Beiden würden dem Dieb noch die Zigarettenstange hinterher tragen, aber sie sind ja auch Retriever und tragen liegt in ihrer Seele, grins!
LG Ingrid
 
Bist Du der Ansicht ein Hund ist eine Waffe?

bin zwar nicht gandalf aber ich würde mal sagen in manchen fällen schon :o
und wenn ich meinen hund auf einen menschen hetze (egal ob er jetzt nur stellt oder beißt) dann gebrauche ich diese waffe auch...
auch wenn ich heute einen menschen mit einen nichtgeladenen waffe bedrohe dann habe ich trotz allem eine waffe verwendet ;)

ich denke auch nicht unbedingt dass solche aktionen diese rassen in ein besseres licht rücken...denn es macht momentan folgenden eindruck: leute mit "solchen" hunden scheuen auch nicht davor diese auf menschen zu hetzen :o
also das ist m.M.n. nicht das positive bild, welches wir alle uns wünschen würden!

lg nina und co
 
@poekelmaus: klar, kann jeder schreiben/denken was er will...machen wir ja eh :cool:
ABER: ich behaupte mal, ein gut (richtig) ausgebildeter sport-schutz-hund wird niemanden auf kommando verbellen, solang der nicht die begehrte beute hat. sprich: die stange zigarette ähnelt einem schutzarm in keinster weise.
kann man ja sehr gut beobachten, wenn der schutzhelfer den ärmel fallen lässt, wie uninteressant er plötzlich für den hund ist.
aber wurscht.
ich schliesse mich PitbullXena an, keine privatperson sollte das recht haben, einen hund auf einen anderen menschen zu hetzen, weil es einfach selbstjustiz ist, und diese in unseren breitengraden nicht erlaubt ist. punkt.wo fängt das an, wo hört das auf? was wäre denn wirklich passiert, wenn der dieb lebensgefährlich verletzt wäre? rechtfertigt das den diebstahl? bzw. todesstrafe für zigarettenklau?
(ist jetzt bewusst überspitzt ausgedrückt, aber im endeffekt führt es dort hin)
 
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