hol dir die Kleine und lies Walterund wie lautet er![]()
aber heute gab es auch ein gespräch mit strache in der üsterreichzeitung , das mir sehr gut gefallen hat.
Strache kann nichts bringen, was für mich von Bedeutung wäre...der Mann ist mir ein Greuel
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hol dir die Kleine und lies Walterund wie lautet er![]()
aber heute gab es auch ein gespräch mit strache in der üsterreichzeitung , das mir sehr gut gefallen hat.
hol dir die Kleine und lies Walter
Strache kann nichts bringen, was für mich von Bedeutung wäre...der Mann ist mir ein Greuel
die Kleine kriegt man in Wien recht schwer
ich wüsste z.B nicht wo
danke für die mühegeschrieben von Hubert Patterer in "Offen gesagt" Artikel steht in der Kleinen Zeitung vom 6.12.09
Eine 26-jährige Frau türkischer Abstammung ist leblos in der Mur aufgefunden worden. Sie hatte ihrem Leben aus Verzweiflung über eine nahende Zwangsehe ein Ende gesetzt. Der Fall fand in der Öffentlichkeit kaum Widerhall. Im Bericht der Exekutive hieß es, es liege kein Fremdverschulden vor. Die Routine-Formel bezog sich auf fehlende Spuren äußerer Gewalt. Erhellt wurde damit nichts. Zu prüfen ist der Verdacht innerer Gewalteinwirkung. Zwangsheirat ist ein Nötigungsdelikt.Es steht in diesem Land unter Strafe. Der Verweis auf eine "kulutrelle Tradition" darf dabei keine Relevanz haben. Dann ist eben eine (acharische) Sitte oder eine Eigenart ein Verstoß gegen staatliches Recht. Dieses ist immer übergeordnet. Es steht nicht zur Disposition. Das ist zivilisatorisches Selbstverständnis und kein kultureller Hochmut, dazu besteht kein Anlass. Es wäre geschichtsvergessen. Die Gleichbehanlung von Mann und Frau ist auch in der aufgeklärten Gesellschaft ein offenes Projekt, die Kirche weiß es. Heirat unter Zwang gab es auch hierzulande. Kulturell wesensfremd ist uns das brachiale Unrecht nicht. es will nur niemand in die Düsternis zurück. die Gesellschaft kann daher nicht hinnehmen, dass in verborgenen Zuwanderer-Nischen dieses Unrecht wuchert. Das aufwühlende Schiksal der 26-jährigen Frau sei kein Einzelfall, berichtete die Innenminister. Das Problem sei virulent. Ihr Aufruf an die Anklagebehörden, hellhöriger und entschlossener zu reagieren, ist ohne Ressentiment zu bejahen. Die viel Gescholtene war die einzige Politikerin, die sich zu Wort meldete. Verstörend blieb das Schweigen der Grünen. Erschreckende Formen von Diskriminierung treten auch in anderen Bereichen des Zusammenlebens zutage: Jedes dritte Mädchen aus islamisch geprägten Familien scheint nach der Pflichtschule nicht mehr im Bildungssystem auf- so als verschwände plötzlich ein Flugzeug vom Radar. Höhere Bildung gilt als männliches Vorrecht. Vielen Müttern verwehrt das Patriachat den Erwerb der sprache des Gastlandes. So bleiben die Frauen von gesellschaflicher Teilhabe ausgeschlossen und isoliert. Das sind Anomalien und Auswüchse, gegen die sich auch die islamische Glaubensgemeinschaften zur Wehr setzten müssten, im eigenen Interesse. Zwangsehen und Diskriminierung dürfen keine religöse Billigung und Verbrämung erfahren. Sie unterspülen die Akzeptanz und geben dem Unbehagen Nahrung. Das sich dann ein Ventil sucht. Unter den Befürwortern des Schweizer Minarett-Verbots war der Anteil der Frauen exorbitant hoch. Sie waren die die bösen Rechten.
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das kostet dich einen Glühwein, wenn ich mal nach Wien komme, mir tun jetzt die Finger weh...
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wenn man nicht mit den "guten menschen" mitheult ,ist man automatisch im rechten eck.haben tu ich sowas schon, aber keine Ahnung wie das funktioniert und die Kinder schlafen schon, die machen das sonst immer...
Ich werds wohl wirklich mal selber lernen müssen....
Ja, ich bin schon erstaunt, dass sich jemand getraut so offen Stellung zu beziehen...und noch dazu hat er genau den Punkt getroffen, der die Leute beschäftigt, wie kann es sein, das ein Staat im Staat aufgebaut wird, dass Leuten nichts passiert, obwohl sie gegen geltende Menschenrechte verstoßen...ist es ..weil es ""nur"" Frauen sind, die massiv benachteiligt sind?
Oder ist es die Angst davor sofort ins rechte Eck gestellt zu werden, wenn man was tut..ich weiß es nicht.
ehrlich..das wusste ich gar nicht, das es die in Wien nirgends gibt..eine Schande..
aber ob ich mir jetzt die Mühe machen soll, den gesamten Artikel rein zu stellen puh...
weil es ""nur"" Frauen sind, die massiv benachteiligt sind?
Oder ist es die Angst davor sofort ins rechte Eck gestellt zu werden, wenn man was tut..ich weiß es nicht.
aber ich finde da macht man es sich leicht....weil keiner was sagt..mach ma nix..geht nicht..
Im Fall von der jungen Frau ist ja bekannt geworden, dass sie in eine Zwangsehe gesteckt worden wäre, ...und trotzdem ist es zu keinerlei genaueren Untersuchungen gekommen...und ich frage mich schon, warum nicht.
Warum schaut man da noch mehr weg, wie eh sonst schon..
Erst wird ausdrücklich darauf hingewiesen das es nur um den Bau von Minaretten geht und deren Symbolik, jetzt wird die Entscheidung mit dem greul von Zwangsehen usw. gerechtfertigt?
... im Islam ein ganz anderes Wertesystem gilt als in unseren Breitengraden!