Ja das befürchte ich auch.
Aber darauf habe ich echt keine Lust.
Ich bitte auch ein Admin mich zu löschen.
Wenn die "Gegner" sich anbellen lassen möchten bitte.... mit "gutschigutschi" kommt man nicht weiter.
Wahrscheinlich sind genau DIE mit den Hunden total überfordert.
Alles nur vermutungen und ich will es auch glaub garnicht erfahren.
Vielleicht habe ich 1 oder 2 einen gefallen mit meinen Feedback getan.
Ich werde hier auf jeden Fall nicht mehr reinschauen und mich löschen lassen.
Wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht geht... egal.. dann vergammelt der Account.
is schon gut, krieg dich mal wieder ein und sei nicht gleich so beleidigt.
versuche, alternative ratschläge anzunehmen. die in diesem forum sind wirklich gut, auch wenns erstmal nicht den anschein zu haben scheinen.
ich hab auch relativ lang gebraucht, um zu kapieren, dass ich mit der "ich-bin-der-chef"-theorie nicht weit komm.
was hab ich bloss alles falsch gemacht - und bin heute froh drüber, dass mein "altrüde" mir meine fehler (in seinem ersten lebensjahr) im nachhinein nicht übel genommen hat. obwohl ich ihn einiges anschauen hab lassen, was wirklich nicht in ordnung war. niederdrücken, kette nachwerfen, anbrüllen, am genick wegzerren etc. inklusive, bestimmt hab ich noch einiges vergessen zu erwähnen.
heute fahre ich mit der "mein-hund-ist-mein-partner"-methode ziemlich gut, mein "altrüde" ist ein souveräner hund, dem nurmehr ab und an ein paar blödheiten einschießen, die sich durch ein strenges NEIN sofort unterbinden lassen. und das ganz ohne oben genannte methoden.
ich bin stolz auf diesen tollen hund, der von sich aus bei mir "anfragt", was erlaubt ist und was nicht.
er sieht mich eben als PARTNER, der weiss, was zu tun ist und auf den er sich verlassen kann, nicht als CHEF.
nun hab ich mit meinem youngster, den ich mit fast 10 monaten völlig unerzogen aus dem tierschutz erbte, wieder eine grosse herausforderung. noch eine wesentliche grössere, als damals mit dem irren, hyperaktiven welpen, denn das geht mit einer extraportion kraft einher (die ich nicht gscheit zurückhalten kann - mali-dogge-mix).
da geh ich aber etwas anders vor, auch streng und konsequent, aber ohne alphawurf & co. der hat einen derartigen sturschädel, den ich nur dadurch brechen kann, dass ich noch sturer bin als er. aber ruhig und bestimmt. da muss ich einiges aussitzen, erfordert viel geduld, aber auch echte konsequenzen.
zb. geht es GAR NICHT, wenn er vor eifersucht auf den altrüden hinfährt. er spürt dann meinerseits keine wut, kein ausflippen, keine körperliche züchtigung. nur eine sofortige boxenauszeit innerhalb des wohnraumes, das leben geht einfach ohne seine fisematenzen ganz normal und ruhig weiter, er wird einfach ignoriert und kann sich mal runterschrauben.
ich glaube, das geheimnis liegt darin, dem hund souverän grenzen zu setzen, ohne ihn körperlich zu züchtigen. und diese grenzen liegen bei jedem hund anders, das muss einfach indivduell ausgetestet werden. da ist ganz viel gefühl für den jeweiligen hund gefragt.
und in der genauen absteckung dieser grenzen,kombiniert mit ganz vielen streicheleinheiten und bestätigungen in allem, was er GUT macht liegt das geheimnis, einen tollen wegbegleiter zu bekommen, der unerwünschtes verhalten in gegenseitigem verständnis ad acta legt. bei manchen dauerts kürzer, bei anderen länger.
selbstverständlich tut das zunehmende alter sein übriges.
mein wort zum dienstag, amen.
ps: mir ist nicht ganz klar, was du unter "gutschi-gutschi" verstehst. sollte es sich um eine methode handeln, wo der hund mit positiven verknüpfungen arbeitet, find ich das im allgemeinen wirklich ok.
manchmal gehts trotz gutschi-gutschi (so arbeite ich) absolut nicht - aber da reicht ein konsequentes ignorieren wie oben beschrieben. danach ist wauz meist mini-klein mit stock und hut. da brauch ich mich ihm net noch ins gnack werfen.
