Tierleben auf Kreta!!

das wird wohl immer ein zweischneidiges Schwert bleiben...mir ist es auch lieber, es wird im Land selber dafür gesorgt, das die Tiere gut unterkommen, aber wenn man im Land kaum eine Möglichkeit hat, Tiere gut zu vermitteln, das Elend ist jo in diesen Ländern nicht umsonst so groß, bleibt halt oft nichts übrig, als eine Überstellung in ein Land, wo die Vermittlungschancen besser sind, allerdings finde ich schon, dass Tiere die aus dem Ausland geholt werden , schon einen fixen Platz haben sollten...bevor sie herkommen...
 
nein ... weil aus dem ausland vorwiegend kätzchen und welpen geholt werden und da ist ein ein oder zweijähriger Hund bei uns im Tierheim gleich wieder alt dagegen.
Ich weiß, dass Vösendorf bei Katzen ein leichtes Vermittlungsproblem hat. Es sollte jedoch kein Problem sein in Österreich auch so an eine Tierschutzkatze zu kommen ( Cats and Dogs, kittenfriends etc etc etc )
 
wo in Kroatien warst du den da?
Ich bin oft in Kroatien, aber ich habe noch nie so eine schlechte Haltung gesehen, eher Streuner, die aber alle gut ernährt waren...:confused:, allerdings komme ich nicht so ins Landesinnere..


also Streuner hab ich wieder gar keine gesehen, nur Kette.

in Rovinj, wir wohnten nicht genau in der Stadt sondern 5 Minuten ausserhalb, haben täglich andere Ortschaften besucht und überall das selbe Bild

in Motovun waren zahlreiche Trüffelhunde in Käfigen und irgend welchen unterirdischen Verließen eingesperrt, hab sie hören können................
 
also Streuner hab ich wieder gar keine gesehen, nur Kette.

in Rovinj, wir wohnten nicht genau in der Stadt sondern 5 Minuten ausserhalb, haben täglich andere Ortschaften besucht und überall das selbe Bild

in Motovun waren zahlreiche Trüffelhunde in Käfigen und irgend welchen unterirdischen Verließen eingesperrt, hab sie hören können................

die situation der hunde ist in ganz südeuropa verheerend :mad:
 
das wird wohl immer ein zweischneidiges Schwert bleiben...mir ist es auch lieber, es wird im Land selber dafür gesorgt, das die Tiere gut unterkommen, aber wenn man im Land kaum eine Möglichkeit hat, Tiere gut zu vermitteln, das Elend ist jo in diesen Ländern nicht umsonst so groß, bleibt halt oft nichts übrig, als eine Überstellung in ein Land, wo die Vermittlungschancen besser sind, allerdings finde ich schon, dass Tiere die aus dem Ausland geholt werden , schon einen fixen Platz haben sollten...bevor sie herkommen...

find ich vernünftig.

Und Sandra ich verstehe auch deine Sicht der Dinge... aber mir stellts halt alles auf, wenn ich mir anschau, um wieviel schlechter es Tieren in anderen Ländern geht, die einfach noch nicht so weit sind, einem Tier Rechte einzuräumen und diese auch zu respektieren oder zu befolgen.

Und ja: in Ö gibt es auch genügend traurige Fälle, wo die Tiere fürchterlich gehalten werden, jedoch hat man hier fast in keinem Fall Handhabe, dagegen vorzugehen. Also selbst, wenn ich als Tierschützer manches in Ö verändern wollte, wird es mir hier sogar "verboten", weil ATA und zuständige Behörden die Umstände für "noch nicht schlimm genug" befinden. :confused:
 
Was Kreta betrifft, so weiss ich einigermassen Bescheid, ich war vor Jahren mal dort und war einige Zeit Foerdermitglied von der Arche Noah Kreta, die es meines Wissens in dieser Form nicht mehr gibt.

Die Haltung von Hunden und Katzen dort ist unter aller Wuerde, was dort v.a. ausserhalb der Urlaubssaison tagtaeglich geschieht ist sehr wohl grausam. Nur merken das viele Urlauber nicht und die ach so niedlichen Kaetzchen und freundlichen Streuner werden kurz nach der Urlaubssaison mal gerne vergiftet und "entsorgt oder man schmeisst sie in einen Brunnen, lebendig, und sie verhungern dort einfach.

Hilfe vor Ort: ja das hoert sich super an. Die A.N. hat jahrelang gemeinsam mit griechischen Tierschuetzern Hilfer vor Ort angeboten und durchgefuehrt. Von Kastrationsprojekten, tieraertzlicher Versorgung, Aufklaerung, Tierheime mitfinanziert, aufgebaut und gefuehrt, Hundehuetten fuer Kettenhunde und auch Vermittlung (nach Kastration, Impfen etc.) nach DE. Warum? Weil es in solchen Laendern eben sehr schwer ist einen passenden Platz zu finden. Die Kastrationskampagnen waren aber vorwiegend, eben um zusaetzliches Tierleid zu verhindern. Nur wurden sie oft anstatt von den griechischen Behoerden unterstuetzt zu werden (ich meine nicht einmal in finanzieller Hinsicht), gerade zu angefeindet, bzw. es wurden ihnen eher Steine in den Weg gelegt, weil man Anstoss daran nahm, dass "auslaendische" Tierschuetzer in die internen Angelegenheiten einmischten. Dass darunter aber ebenso einheimische Tierschuetzer waren, das vergass man halt sehr gerne.

Nein, den meisten Streunern, sei es Hund oder Katz geht es dort eben nicht gut, v.a. ausserhalb der Urlaubssaison, da sind naemlich keine Touristen mehr da, die sie fuettern und da kann man auch nciht mal so schnell ein paar erschlagen, verbrennen oder erschiessen und was denen oft sonst noch so einfaellt.

Gleich vorweg, auch griechischen Tierschuetzern wird dort das Leben massiv schwer gemacht, so war das zumindest bis vor 2 - 3 Jahren. Trotz EU Foerderungen etc. ist Griechenland in Punkto Tierschutz leider ein 3 oder 5 Weltland. Das ist meine persoenliche Meinung, nach alledem was ich zu diesem Thema damals gelesen habe.

Ich kann Sandras Argumente nachvollziehen, genauso wie die von Pixel. Fuer mich ist Tierschutz auch grenzenlos. Dennoch gibt es auch viele Schwierigkeiten, die dabei entstehen koennen.

In Oesterreich herrscht auch Tierleid, wir sind ueberfuellt, bei uns sitzen Hunde seit oft 8 Jahre! Katzen ebenso. Ganz klar. jetzt stellt sich die Frage, nimmt ein auslaendischer Hund oder ein Katze einer "oesterreichischen" den Platz weg?

Laut einer Studie, die in DE durchgefuehrt wird, anscheinend nicht, soll heissen, dass oft gerade junge Hunde aus z.B. Griechenland, die in deutschen Tierheimen sitzen sehr schnell vermittelt werden und somit auch die Kosten fuer die Unterbringung der aelteren Hunde mitfinanziert. Darueber wird man sich wohl noch lange streiten koennen.

Was ich absolut nicht in Ordnung finde, wenn man ein Tier "rettet", es dann ins TH abschiebt, weil man entweder ueberfordert ist oder keinen Platz mehr hat und sich dann aber auch nicht mehr darum kuemmert und das Tierheim, in diesem Fall das Wiener Tierschutzhaus fuer alle Kosten aufkommen muss. DAS geht nicht, wenn dann sollte sich die Organisation wenigstens finanziell daran beteiligen und auch bei der Platzsuche aktiv mithelfen.

Orkan hat schon woanders ein gutes Beispiel geschrieben. Kaukasemischling, ein "riesen" Hund, ehemaliger ungarischer Kettenhund, von einer Orga gerettet, bei uns abgegeben, ist jetzt ung. 1 Jahr alt und entpuppte sich als auesserst schwierig, biss schon mehrmals usw. Natuerlich ist das Tierheim fuer einen Kaukasen und dergleichen denkbar der schlechteste Ort, abgesehen von der Kettenhaltung.....so und nun....die Orga kuemmert sich anscheinend nicht mehr und das TH kann jetzt schauen wie es weiterkommt. Der Hund wird leider noch lange sitzen, weil solche Plaetze sind mehr als rar und an eine "normale" Vergabe ist nicht zu denken.

Oder Welpen die gerettet wurden, jedoch die Staupe haben, krank sind......die werden dann auch einfach bei uns abgeladen und das TH kann die ganzen Behandlungskosten uebernehmen und es besteht dann auch die Gefahr, dass sich andere Hunde eventuell anstecken, wenn es sich um Parvo und dergleichen handelt.

Es ist und bleibt ein schwieriges Thema, wobei man immer auch im Kopf haben sollte, wie es tatsaechlich in diesen Laendern ausschaut, wie sogenannte TH tatsaechlich von innen ausschauen, welche Grausamkeiten jeden Tag dort begangen werden und in dieser Hinsicht kein oder noch wenig Bewusstsein seitens der Bevoelkerung vorhanden ist.

Wie gesagt, schwieriges Thema, wo man nicht das Schicksal des einzelnen Hundes oder Katze etc. vergessen sollte, egal ob das Tier vom Ausland oder von Oesterreich kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb hab ich meinen Mike damals mitgenommen, auch ich konnte und wollte nicht tatenlos zusehen! ;)

Heute ist er 10 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh :cool:
 
Schön, dass du Katzen aus Kos in pflege nimmst und sie hier vermittelst aber allein in österreich über tausend (österreichische) Katzen im Tierheim dahinvegetieren. :rolleyes: Von SO einem Tierschutz halte ich nichts.
Daniela Verall hat es bereits geschrieben, wie es in gewissen Ländern den Tieren geht. Danke Daniela, dem ist nichts hinzu zufügen. :)

Sandra, ich bin dir zwar keine Rechenschaft schuldig, aber damit du beruhigt bist. :rolleyes: Ich habe dir einige Links eingestellt, damit du siehst, daß ich auch hier in unserem Österreich nicht die Augen verschließe.

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=34800

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=65888

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=65423

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=73034

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=65604

Da siehst du gleich 18 österreichische Katzen, die ich in Pflege hatte und hier im Wuff eingestellt waren. Ich hatte auch noch sämtliche Katzen von einer österreichischen Tierorga in Pflege, die auf deren HP vermittelt wurden.

Ich nehme auch keine Katzen von Züchtern, ich und meine 3 Griechenkatzen dürfen bei 5 österreichischen Bauernhofkatzen wohnen. :p

Das ist eine schlicht unqualifizierte Aussage, die du noch einmal überdenken solltest.

Ist die österreichische Katze, die im Gegensatz zu den südländischen Katzen im TH zumindest versorgt wird, es jetzt mehr "wert", vermittelt zu werden? :rolleyes:

Ich find es nur richtig, wenn man sich für Tiere einsetzt! Egal, ob in Österreich oder anderswo. Punkt.
Danke Pixel, du sprichst mir aus der Seele. :) Tierschutz soll nicht bei unserer Grenze aufhören. Die Tierhilfe Kos arbeitet auch Vorort, aber wie Daniela es schon gesagt hat, es werden den Tierschützern auch heute noch sehr viele Steine in den Weg gelegt. :(
 
Mir gings auch so in einem Urlaub.
Ich wollte sogar einen Kettenhund stehlen, weil der mir bei seinen Besitzern so leid tat. Leider haben die das gemerkt und dann schon ein Schloß an die Kette gegeben. Er war noch ein Welpe. Ich wollte ihn sogar abkaufen, wollte einen hohen Preis zahlen .... unmöglich. Leider konnte der dortige TS auch nichts tun, da der Hund ja wem gehörte. Aber ich durfte den kleinen zumindest dann tägl. besuchen und unter Aufsicht auch füttern und streicheln und kuscheln. Ich habe ihn nie vergessen... Caspar hieß er....

2qwfxpu.jpg


Was wohl aus ihm geworden ist... naja ich kann es mir denken. Habe ja dort X - Beispiele gesehen was aus diesen Hunden wird.

Naja zumindest konnte ich einen retten. Das war mir immer ein kleiner Trost. Und dem gehts ja gut bei uns :).

Ich war aber auch im Tierasyl und habe versucht einen kleinen Tropfen auf dem heißen Stein dazu zu tun.

LG Sylvia
 
Dein Grieche hatte wirklich einen Engel in dir gefunden. Als du mir seine Geschichte erzähltest und ich das Video sah, wie du stundenlang die Zecken entfernt hast, ein Wahnsinn. :eek: Ohne dich hätte er als Welpe keine Chance auf ein schönes Leben erfahren, weil er am Strand nicht überlebt hätte.
 
es ist an der zeit für ein eu weites tierschutzgesetz, das zumindest endlich die kettenhaltung für hunde verbietet!

Das wäre echt viel wert für die was nachkommen. Nur was passiert dann mit all den Kettenhunden die es jetzt gibt? Gut, sie haben leider so oder so kein schönes Leben. Wenn ich da an die ganzen Fotos denke mit den Hunden die gerettet wurden wo die Ketten rausoperiert werden mussten, weil sie so arg eingewachsen waren... total traurig.
 
sehr traurige u. schlimme Bilder :(

das ist ein Grund, warum z.B. eine Freundin von mir in solche Länder niemals fahren würde.

Schlimm, das Leid zu sehen u. nicht wirklich helfen zu können. Ausser mit Streicheleinheiten, Wasser u. Futter.

Solange sich in diesen Ländern die Gesetze nicht ändern...denn die Einstellung der Leute wird sich wohl nie ändern... wird sich auch sonst nichts ändern. :(

Aber nach den Bildern nach zu schließen, waren diese Tiere auch schon dankbar gestreichelt zu werden.
 
hmm, ist wohl auch nicht überal gleich. grad heute erzählten mir leute, die letztes jahr in griechenland urlaubten (weiß aber nicht wo), dass recht begeister waren über die tierliebe zu katzen und hunden. zumindest dort wo sie waren, wurden futterschüsseln aufgestellt, hund und katz nicht verscheucht, sondern gefüttert. sahen auch gut genährt und zufrieden aus. diese schlimme erfahrung hatten sie jedenfalls nicht gemacht. und waren auch erstaunt darüber.
wie schon woanders geschrieben, nimmt mans genau, dürfte man nirgenwo hinfahren, denn tierleid gibts überall, auch ganz nah, wo man selber wohnt.
 
die von kylie geschilderte situation ist doch eher die ausnahme. vielleicht haben dort beschwerden der touristen schon bewegt, dass den tieren futterschüsseln aufgestellt werden.

ich habe jedenfalls nicht tatenlos zugesehen, nahm gleich nach der rückkehr kontakt mit deutschen tierschützern vor ort auf, die sich die situation der kettenhunde in unserem hotel anschauen werden und den besitzer auf stachelhalsband und wundes ohr ansprechen.

in meiner internet hotelkritik hab ich explizit auf die schlechte haltung der hoteleigenen kettenhunde hingewiesen (diese bewertungen auf holidaycheck werden von hunderten menschen gelesen!)

es wurde mir geraten, beschwerdebriefe an die griechischen behörden und die griechische botschaft in wien zu schreiben und antwort innerhalb von 3 wochen zu verlangen.

zusätzlich bin ich jetzt patin eines kettenhundes in kreta, der ohne hütte auf einem feld vegetiert. wenigstens bekommt er jetzt ein dach über den kopf! der von daniela verrall erwähnte verein (arche noah kreta) existiert noch, bei ihm habe ich die patenschaft für gianni angemeldet!

taten statt worte ist hier die devise, je mehr urlauber ihren mund aufmachen, umso grösser ist die wahrscheinlichkeit, dass sich die situation der tiere verbessert!
 
taten statt worte ist hier die devise, je mehr urlauber ihren mund aufmachen, umso grösser ist die wahrscheinlichkeit, dass sich die situation der tiere verbessert!

Ja genau find ich auch. Entweder nicht hinfahren oder wenn man hinreist und sowas mitkriegt, dann auch was tun :).

Du hast das eh gut gemacht. Das Schwierige ist nur, dass man bei den Kettenhunden die eben Besitzer haben, nicht so viel ausrichten kann :(.

LG Sylvia
 
hmm, ist wohl auch nicht überal gleich. grad heute erzählten mir leute, die letztes jahr in griechenland urlaubten (weiß aber nicht wo), dass recht begeister waren über die tierliebe zu katzen und hunden. zumindest dort wo sie waren, wurden futterschüsseln aufgestellt, hund und katz nicht verscheucht, sondern gefüttert. sahen auch gut genährt und zufrieden aus. diese schlimme erfahrung hatten sie jedenfalls nicht gemacht. und waren auch erstaunt darüber.
wie schon woanders geschrieben, nimmt mans genau, dürfte man nirgenwo hinfahren, denn tierleid gibts überall, auch ganz nah, wo man selber wohnt.


Sorry, sind diese aber auch ins Landesinnere gefahren? Da findet man naemlich in der Einoede, wo es wirklich nichts erkenntliches zu bewachen gibt, Kettenhunde, die einfach ohne Schutz und nix, ihr Leben so fristen muessen, vollkommen alleine.

Es beschraenkt sich ja nicht nur auf Hund und Katz. Sorry, aber wenn ich sowas lese, das ist schon sehr blauaeugig. Im Landesinneren ist das jedenfalls nicht so, dass die Hunde und Katzen regelmaessig gefuettert werden. Vom Kastrieren reden wir mal gar nicht, weil auch hier, jedes Jahr wieder das gleiche Elend.

Ansonsten stimme ich zu, Mund aufmachen, Druck machen, es hat sich auf Kreta sehr wohl schon ein wenig was veraendert, eben weil es zu den Touristen durchgelangt ist....und diese koennen Druck ausueben. Es den Reiseveranstalter, den Hotels, melden, Bewertungen schreiben usw.

Ich weiss, dass es die Arche Noah noch gibt, aber ich denke, dass sie sich mehr auf das Tierarztpool und Finanzierung der oertlichen Tierschutzvereine etc. konzentriert und den Einsatz den sie bis vor ung. 3 Jahren dort taetigten etwas zurueckgeschraubt haben, eben auf Grund der massiven Anfeindungen seitens der griechischen Behoerden (Stichwort Schmutzkampagne seitens einer griechischen "Tierschuetzerin", Ausfuhrverbot und Beschlagnahmung der Hunde, Kastrationsverbot !! seitens der AN Tieraerzte usw usw). Ich bin aber nicht mehr im Bilde.......
 
Übrigens kenne ich auch eine Anlage wo in Lanzarote wo früher die Katzen auch während der Saison so lieb gefüttert werden, speziell auch noch von den Touristen. Nach der Saison sind übrigens Glasscherben im Futter, damit sich das leidige Problem wieder erledigt. Verschmutzen ja die Anlage diese Katzen....
Weiß aber nicht wie es jetzt dort ist. Glaube nicht viel anders. Höre sowas noch immer in versch. Ländern :(.

Archi hab ich auch nicht am Strand gefunden wo die Touristen sind. Und die Kettenhunde waren auch nicht direkt bei den Hotels in Kos, sondern da musste man schon mehr von der Insel sehen als das was man sehen soll.

LG Sylvia
 
Oben