Extrem aggressives Verhalten jeden Hund gegenüber ...

Mit den Staffs kann man gut Arbeiten, aber man muss hald was tun mit ihnen.

Wenn ich mir den Rambo anschau (Patenhund von Daniela Varrell), wie der jetzt mit ihr zusammen an Hunden vorbei geht, einfach nur TOP :)

Schwer hat mans mit unverträglichen Hunden nur, weil es eben Leute gibt, die den Hund einfach her laufen lassen, das kann dir die ganze Arbeit wieder zusammenhaun.

Mein Patenschäfermischling ist an der Leine meist nicht verträglich (ohne Leine kein Problem) und immer wieder kommts, das Leute ihren Hund herlassen, oder auch nicht schlecht, stehen bleiben und gaffen :confused:

Natürlich dreht er dann voll auf, weil ihn das stresst und ich muss ständig auf alles und jeden Acht geben und oft mal "Anweisungen" erteilen, weil viele Leute nicht mitbekommen was sie tun ?? :o
 
Stimmt - TutNix & CO sind die reinste Sabotage jeder Erziehung bei einem aggressiven Hund - aber gleichzeitig auch eine Möglichkeit den Fortschritt zu testen. Ziel soll ja sein dass Hund auch solche Hunde ignoriert und im Gehorsam bleibt.
 
Mit den Staffs kann man gut Arbeiten, aber man muss hald was tun mit ihnen.

Wenn ich mir den Rambo anschau (Patenhund von Daniela Varrell), wie der jetzt mit ihr zusammen an Hunden vorbei geht, einfach nur TOP :)

Schwer hat mans mit unverträglichen Hunden nur, weil es eben Leute gibt, die den Hund einfach her laufen lassen, das kann dir die ganze Arbeit wieder zusammenhaun.
Mein Patenschäfermischling ist an der Leine meist nicht verträglich (ohne Leine kein Problem) und immer wieder kommts, das Leute ihren Hund herlassen, oder auch nicht schlecht, stehen bleiben und gaffen :confused:

Natürlich dreht er dann voll auf, weil ihn das stresst und ich muss ständig auf alles und jeden Acht geben und oft mal "Anweisungen" erteilen, weil viele Leute nicht mitbekommen was sie tun ?? :o


Danke Bettina:) Noch sind wir nicht am Ende des Weges, aber es ist vieeeel besser geworden. Mit einer gewissen Distanz, die jetzt nimmer soooo gross sein muss, kann man mit ihm bereits an anderen Hunden vorbeigehen, weil er mir diese jetzt anzeigt und ich ihn dementsprechend durch die Situation fuehren kann. Es funktioniert noch nicht perfekt, er ist ja auch kein Roboter, aber wenn man bedenkt, dass er bei seinem vorherigen "Besitzer" nur an der kurzen Leine gefuehrt wurde, nicht sozialisiert wurde etc., er 9 Jahre alt ist, dann bin ich sowas von stolz auf ihn, eben weil er so gerne u. mit Spass mitmacht......wie gesagt, wir haben schon noch was vor.....und es gibt auch Rueckschlaege, dennoch kann ich nur jedem empfehlen sich einen kompetenten Trainer zu suchen und mit diesem dann wirklich daran zu arbeiten. Es lohnt sich allemal.

Und es stimmt, ich schuettle oft den Kopf ueber die Ruecksichtslosigkeit und auch Gemeinheit mancher Hundehalter. So was geht einen echt an die Nieren wenn man selbst einen Hund fuehrt, der eben hundeunvertraeglich ist. Von HH, die den Hund absichtlich von der Leine lassen (und ja das durfte ich vor 2 Wochen erleben), der Junghund dann zu uns rennt, ich meinen Hund absitzen lasse, was sogar funktioniert hat, den HH bitte seinen Hund zu sich zu rufen und der mir dann noch glatt grisend erklaert, ich solle doch einfach mit meinem Hund vorbei gehen. Die Distanz war zu gering und es war einfach nicht moeglich.....das sagte ich ihm auch und bat ihn erneut bitte so nett zu sein u. den Hund zu sich zu rufen......nix, er lachte weiter und ging gaaaaanz langsam vorbei......und in solchen Momenten bin ich froh, dass ich einen Hund an der Leine hab um den ich mich kuemmern muss, weil ich weiss nicht wie das sonst enden wuerde.

Ich bin ueberzeugt, wenn ein HH verantwortlich handelt, den Hund dementsprechend sichert und an dem Problem auch arbeitet, dann ist auch ein hundeunvertraeglicher Hund sehr wohl gut zu fuehren. Leider macht es einem die Umwelt bzw. andere HH sehr schwer, unoetigerweise schwer, weil ich verlange bzw. erwarte keinesfalls, dass alle Hunde nur angeleint rumrennen sollen, was ich aber erwarte ist, dass man seinen Hund zu sich ruft, wenn man schon jemanden sieht mit BG, Leine u. Maulkorb der einen vielleicht auch schon hoeflich deutet, den Hund nicht zu seinem Hund dazuzulassen. Wenn diese Nettiquette eingehalten wuerde, dann gebe es viel weniger Probleme.

Hunde die unvertraeglich sind, sehe ich als Hunde mit einem "Handicap" an, soll heissen, sie sollten die gleichen Rechte haben und man sollte auf eben dieses Handicap (welches nicht immer der HH verursacht hat) Ruecksicht nehmen. Im Gegenzug obliegt es dem HH des hundeunvertraeglichen Hundes sicherzustellen, dass der Hund keine Gefahr fuer andere Hunde oder Menschen ist und auch mittels noetigen Training etc. dem Hund zu ermoeglichen, ein wenig stressfreier mit diesen Situationen umzugehen.

Ein hundeunvertraeglicher Hund wird nie hundevertraeglich werden, dies sollte auch nicht das Ziel sein, sondern er sollte lernen, wie er damit stressfreier in diesbezueglichen Situationen umgehen kann.

Ach ja, Rambo sucht immer noch dringendst ein Zuhause, seit mehr als 1 Jahr sitzt er im Tierheim. Und er ist ein sehr gutes Beispiel wie ein Hund trotz eines miesen Vorbesitzers dennoch sein herzensgutes Wesen behalten hat u. bereit ist jemanden sein Vertrauen zu schenken. Das allerdings hat auch ein bissi gedauert, bedenkt man, dass ich ein kleiner Zwerg bin:D
 
Ziel soll ja sein dass Hund auch solche Hunde ignoriert und im Gehorsam bleibt.

Das ist aber eine harte Prüfung für einen unverträglichen Hund, irgendwo gibt es auch hier Grenzen. :o

Wenn man dem Rambo so zusieht was für einen Spass der beim Arbeiten hat und wedelnt mitmacht, das ist so schön :)

Ich habe als Patin Sachen erlebt, das hab ich die Jahre davor NIE erlebt und dabei darf ich mich nicht mal ärgern, weil das nicht gut für meine Hunde wäre :D
 
Es sollte hier auch mal zur Kenntnis genommen werde und das ist absolut nicht vorwurfsvoll oder dergleichen gemeint, dass manche, nein, viele Hunde diese von z.B. Snuffi gestellten Forderungen nach einem hohen Mass an Gehorsam nicht leisten koennen! Auf Grund ihres Wesens, ihrer Vorgeschichte usw.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass dieses Verstaendnis mir hier v.a. in letzter Zeit bei vielen User sehr fehlt.......man sollte auch jedem Hund seine Grenzen zugestehen und das bedeutet nicht zwangslaeufig, dass am anderen Ende der Leine ein unfaehiger Hundehalter laeuft.

Der Alltag bzw. die Wirklichkeit ist oft komplizierter.

Allgemein betrachtet bei dem ganzen Pruefungswahn, ist jetzt nicht unbedingt nur auf diesen thread bezogen, frage ich mich, was mit den Hunden die solche Anforderungen nicht leisten koennen, dennoch einen verantwortungsvollen HB haben?

Es gibt Hunde die gewisse Anforderungen nicht nachkommen koennen, das sollte man auch akzeptieren koennen und ihn auf seinen Weg so begleiten, dass es fuer Hund und Mensch lebenswert ist.
 
Mit den Staffs kann man gut Arbeiten, aber man muss hald was tun mit ihnen.

Wenn ich mir den Rambo anschau (Patenhund von Daniela Varrell), wie der jetzt mit ihr zusammen an Hunden vorbei geht, einfach nur TOP :)

Schwer hat mans mit unverträglichen Hunden nur, weil es eben Leute gibt, die den Hund einfach her laufen lassen, das kann dir die ganze Arbeit wieder zusammenhaun.

Mein Patenschäfermischling ist an der Leine meist nicht verträglich (ohne Leine kein Problem) und immer wieder kommts, das Leute ihren Hund herlassen, oder auch nicht schlecht, stehen bleiben und gaffen :confused:

Natürlich dreht er dann voll auf, weil ihn das stresst und ich muss ständig auf alles und jeden Acht geben und oft mal "Anweisungen" erteilen, weil viele Leute nicht mitbekommen was sie tun ?? :o

genau daran ist es bei uns immer wieder gescheitert.....
wir haben nie ungestört den grad an sicherheit erreicht, das wir beide das weggesteckt hätten, wenn ein unkontrollierter hund kommt.

wir hatten ja voriges jahr einen wirklich schlimmen vorfall, wo eine hündin aus dem hof rausschoß und ungebremst auf meine drauf ist.
es gab ziemliche verletzungen bei der angreiferin und der rückschlag bei meiner war enorm.

ich für mich selber weiß daß ich meinem hund nur mehr in geschütztem rahmen die nötige sicherheit vermitteln kann..in freier "wildbahn" ehrlich, das bring ich nicht mehr.
ich hab 3 oder 4 mal sie nicht wirklich abschirmen können.
wir hatten so beschissene erlebnisse in den vergangenen jahren allein durch rücksichtslosigkeit anderer hh..ich bin nur mehr gelassen, wenn jemand den hund an der leine hat, und ich weiß daß er ihn auch halten kann.
 
Das ist aber eine harte Prüfung für einen unverträglichen Hund, irgendwo gibt es auch hier Grenzen. :o

Wenn man dem Rambo so zusieht was für einen Spass der beim Arbeiten hat und wedelnt mitmacht, das ist so schön :)

Ich habe als Patin Sachen erlebt, das hab ich die Jahre davor NIE erlebt und dabei darf ich mich nicht mal ärgern, weil das nicht gut für meine Hunde wäre :D

für meinen hund ist die grenze, daß er sich nicht beschnüffeln lassen muß.
aber für mich ist trotzdem gehorsam der weg, sie ist gut zu belohnen da sie nicht weggetreten ist vor lauter streß und auch noch aufnahmefähig.

ich weiß, daß ist bei vielen hunden anders, ich hatte nie den randalierer an der leine, sie wird einfach extrem gespannt und wartet auf eine gelegenheit.
 
Es sollte hier auch mal zur Kenntnis genommen werde und das ist absolut nicht vorwurfsvoll oder dergleichen gemeint, dass manche, nein, viele Hunde diese von z.B. Snuffi gestellten Forderungen nach einem hohen Mass an Gehorsam nicht leisten koennen! Auf Grund ihres Wesens, ihrer Vorgeschichte usw.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass dieses Verstaendnis mir hier v.a. in letzter Zeit bei vielen User sehr fehlt.......man sollte auch jedem Hund seine Grenzen zugestehen und das bedeutet nicht zwangslaeufig, dass am anderen Ende der Leine ein unfaehiger Hundehalter laeuft.

Der Alltag bzw. die Wirklichkeit ist oft komplizierter.

Allgemein betrachtet bei dem ganzen Pruefungswahn, ist jetzt nicht unbedingt nur auf diesen thread bezogen, frage ich mich, was mit den Hunden die solche Anforderungen nicht leisten koennen, dennoch einen verantwortungsvollen HB haben?

Es gibt Hunde die gewisse Anforderungen nicht nachkommen koennen, das sollte man auch akzeptieren koennen und ihn auf seinen Weg so begleiten, dass es fuer Hund und Mensch lebenswert ist.

ich hab das nicht in einem halben jahr erreicht...da meine hündin auch noch extremjägerin ist, ist gehorsam unser tägliches brot quasi:o sonst würd ich noch immer wie die ersten jahre sturzflüge an der leine machen, weil ein hase wegstartet.
bei meiner hündin haben sich viele sachen bei hunde oder wildsichtung automatisiert, eben durch das permanent gleiche vorgehen in eben diesen kritischen situationen.

ich habe vieles mit superlecker erarbeitet, aber ich merk sofort, wenn ich einige wochen nicht konsequent dranbleib.
sie hatte wohl nicht ohne grund vier vorbesitzer die es halt nicht durchgezogen haben...ich habe auch immer wieder phasen, wo ich irgendwie ein "burnout" habe, weil das leben mit ihr einfach anstrengend ist.
gsd ist halt auch meine liebe zu diesem hund groß genug, um durchzuhalten.
 
Ganz ehrlich - ich habe größte Hochachtung vor jedem der sich einen schwierigen weil aggressiven Hund antut und NICHT AUFGIBT - großes Lob an alle die das tun. Aber ich denke manche könnten es sich erleichtern wenn sie in ihrem Kopf manifestieren dass sie es schaffen können dass auch dieser Hund ohne zu attackieren mit anderen Hunden sein kann. Klar ärgert man sich doppelt über jeden TutNix - das kann ich verstehen und es kann mal schief gehen (das Abschirmen) - aber wichtig ist was man im Kopf hat. Wenn ich mit der vollen Überzeugung reingehe dass ich es schaffe den Hund auf genannten Level zu bringen dann spürt das auch der Hund und auch ich gehe anders damit um. Auch das ist einen Versuch wert ;):)
 
Ganz ehrlich - ich habe größte Hochachtung vor jedem der sich einen schwierigen weil aggressiven Hund antut und NICHT AUFGIBT - großes Lob an alle die das tun. Aber ich denke manche könnten es sich erleichtern wenn sie in ihrem Kopf manifestieren dass sie es schaffen können dass auch dieser Hund ohne zu attackieren mit anderen Hunden sein kann. Klar ärgert man sich doppelt über jeden TutNix - das kann ich verstehen und es kann mal schief gehen (das Abschirmen) - aber wichtig ist was man im Kopf hat. Wenn ich mit der vollen Überzeugung reingehe dass ich es schaffe den Hund auf genannten Level zu bringen dann spürt das auch der Hund und auch ich gehe anders damit um. Auch das ist einen Versuch wert ;):)

aber glaubst du dass das für den hund (insbesondere die situation mit der staffhündin die du beschreibst) angenehm ist?
mich überrascht piero immer wieder positiv wenn wir ungewollt in hundebegegnungen kommen trotzdem macht es ihn extrem fertig wenn ihm andere hunde zu nahe kommen und ihm das nicht recht ist.
gehorsam hin oder her aber wenn piero zicken, raufen oder auch nur grummeln muss ist das für ihn stress pur, tutmixe kann ich nicht vermeiden aber bewusst setz ich meinen hund dem nicht aus.
achja, als aggressiv empfinde ich piero trotzdem in keiner einzigen situation ;)
 
snuffi, mein hund rauft auch wenn ich nicht dabei bin....ich erklär jetzt nicht die umstände wieso ich das weiß, ist aber in den ersten jahren vorgekommen.
sie braucht mich nicht zwingend als auslöser.
mein kopf ist ein teil des problems das ist unbestritten.
aber wir gehen eben den weg mit hilfe des gehorsam, da ich nicht mehr experimentiere nur um vielleicht einen hund mehr zu haben, den sie nicht vernichten will.
da wo wir leben haben wir gsd wenig begegnungen und wenn, dann unschöne, weil die meisten hofhunde hier auch etwas "gstört" sind.

ich mag nix mehr rumprobieren, ich bin einfach mit ihren jagdambitionen schon mental völlig ausgelastet und bring für anderes nicht mehr genug power auf.

ich bin zufrieden wenn ich ruhig an einem hund mit ihr vorbeigeh, die tutnixe kann mir eh keiner abnehmen.
 
aber glaubst du dass das für den hund (insbesondere die situation mit der staffhündin die du beschreibst) angenehm ist?
mich überrascht piero immer wieder positiv wenn wir ungewollt in hundebegegnungen kommen trotzdem macht es ihn extrem fertig wenn ihm andere hunde zu nahe kommen und ihm das nicht recht ist.
gehorsam hin oder her aber wenn piero zicken, raufen oder auch nur grummeln muss ist das für ihn stress pur, tutmixe kann ich nicht vermeiden aber bewusst setz ich meinen hund dem nicht aus.
achja, als aggressiv empfinde ich piero trotzdem in keiner einzigen situation ;)

ich mach das auch nicht (mehr) aber um das zu verstehen@snuffi
müsstest du chess wohl persönlich kennen....es ist für sie kein gewinn einen hund mehr im programm zu haben..die legt einfach keinen wert auf rudelfremde hunde.
 
Ganz ehrlich - ich habe größte Hochachtung vor jedem der sich einen schwierigen weil aggressiven Hund antut und NICHT AUFGIBT - großes Lob an alle die das tun. Aber ich denke manche könnten es sich erleichtern wenn sie in ihrem Kopf manifestieren dass sie es schaffen können dass auch dieser Hund ohne zu attackieren mit anderen Hunden sein kann. Klar ärgert man sich doppelt über jeden TutNix - das kann ich verstehen und es kann mal schief gehen (das Abschirmen) - aber wichtig ist was man im Kopf hat. Wenn ich mit der vollen Überzeugung reingehe dass ich es schaffe den Hund auf genannten Level zu bringen dann spürt das auch der Hund und auch ich gehe anders damit um. Auch das ist einen Versuch wert ;):)

Das was man im Kopf hat trifft meiner Meinung nach voll zu. Ich habe zwar keinen agressiven Hund (war Marvin eigentlich auch nicht), aber wenn ich Perro vermittel, dass er ganz toll an anderen Hunden vorbeilaufen kann, dann macht er das auch. Heute hab ich gehört, wie ein HH zu seinem sagte: schau Dir an, wie brav der ist und du machst jedesmal so ein Theater:D:D:D:DDa hätte ich rundum gegrinst, wenn da nicht die Ohren im Weg gewesen wären:)
 
ich mach das auch nicht (mehr) aber um das zu verstehen@snuffi
müsstest du chess wohl persönlich kennen....es ist für sie kein gewinn einen hund mehr im programm zu haben..die legt einfach keinen wert auf rudelfremde hunde.
piero eben auch kaum, wobei er schon mal für ne hübsche hündin ne ausnahme macht :p
piero und ich haben uns einfach drauf geeinigt (wir müssen uns ständig auf irgendwas einigen wir sturen böcke :D) dass für solche situationen ich zuständig bin und nicht er, wenn ich ihn also bewusst wieder in solche situationen bringe verliert er darauf sicher jedes vertrauen, dass das ganze natürlich viel über gehorsam und routine läuft ist klar.
 
snuffi, mein hund rauft auch wenn ich nicht dabei bin....ich erklär jetzt nicht die umstände wieso ich das weiß, ist aber in den ersten jahren vorgekommen.
sie braucht mich nicht zwingend als auslöser.
mein kopf ist ein teil des problems das ist unbestritten.
aber wir gehen eben den weg mit hilfe des gehorsam, da ich nicht mehr experimentiere nur um vielleicht einen hund mehr zu haben, den sie nicht vernichten will.
da wo wir leben haben wir gsd wenig begegnungen und wenn, dann unschöne, weil die meisten hofhunde hier auch etwas "gstört" sind.

ich mag nix mehr rumprobieren, ich bin einfach mit ihren jagdambitionen schon mental völlig ausgelastet und bring für anderes nicht mehr genug power auf.

ich bin zufrieden wenn ich ruhig an einem hund mit ihr vorbeigeh, die tutnixe kann mir eh keiner abnehmen.

Ich meine damit nicht dass DU der Auslöser bist - denke ich aufgrund Deiner Postings überhaupt nicht - ich meine damit den Schritt weitergehen und das "Unmögliche" wahr machen - frei nach dem Motto "der Glaube versetzt Berge" - Mental ist noch viel möglich wo "normale Erziehung" nicht mehr ausreicht. Das meine ich damit.
 
Ich meine damit nicht dass DU der Auslöser bist - denke ich aufgrund Deiner Postings überhaupt nicht - ich meine damit den Schritt weitergehen und das "Unmögliche" wahr machen - frei nach dem Motto "der Glaube versetzt Berge" - Mental ist noch viel möglich wo "normale Erziehung" nicht mehr ausreicht. Das meine ich damit.

sorry, aber das ist nicht meine mentalität...ich bin realist, durch und durch..:D

und ich bin sicher auch ein teil des problems.
 
sorry, aber das ist nicht meine mentalität...ich bin realist, durch und durch..:D

Na dann ein realistisches Bild vom Ziel machen und Schritt für Schritt darauf zugehen - auch Realisten können Berge versetzen ;)

und ich bin sicher auch ein teil des problems.

Klar weil Du eine Ungläubige bist :D

Im Ernst versuch es mal - ich bin auch Realist - aber ich habe auch gelernt an das Unmögliche zu glauben und es wahr zu machen....
 
Na dann ein realistisches Bild vom Ziel machen und Schritt für Schritt darauf zugehen - auch Realisten können Berge versetzen ;)



Klar weil Du eine Ungläubige bist :D

Im Ernst versuch es mal - ich bin auch Realist - aber ich habe auch gelernt an das Unmögliche zu glauben und es wahr zu machen....


du bist eben kein realist:)....du kommst mir grad leicht überirdisch rüber...
analysiere mal deinen satz....wenn schon, dann müßtest vermeintlich unmögliches schreiben, ansonsten schließt eins das andere aus..:o

und ich lass unmögliches auch unmöglich sein, ich ehrgeizloses ding :D
hat im lotto auch nicht geklappt, obwohl ichs ganz fest geglaubt hab...das hat meinen glauben an das glauben in den grundfesten erschüttert:rolleyes:
seither bemüh ich mich, nicht mehr allzuviel zu glauben
(mach ma an glaubensthread für realisten auf, hätt ma eh noch nicht;))
 
du bist eben kein realist:)....du kommst mir grad leicht überirdisch rüber...
analysiere mal deinen satz....wenn schon, dann müßtest vermeintlich unmögliches schreiben, ansonsten schließt eins das andere aus..:o

und ich lass unmögliches auch unmöglich sein, ich ehrgeizloses ding :D
hat im lotto auch nicht geklappt, obwohl ichs ganz fest geglaubt hab...das hat meinen glauben an das glauben in den grundfesten erschüttert:rolleyes:
seither bemüh ich mich, nicht mehr allzuviel zu glauben
(mach ma an glaubensthread für realisten auf, hätt ma eh noch nicht;))
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