Normale Kontaktaufnahme unter Hunden

Rennen eure dann auch auf den anderen los wenn der beschwichtigt, so tut wie wenn er es nicht gesehen hätte, nicht darauf eingeht ? Das tut meiner eigentlich nicht, dieses wir starren uns an und rennen irgendwann dann aufeinander los beruht eigentlich immer auf Gegenseitigkeit, und ist auch nur bei Einzelhundebegegnungen üblich, wenn alles voller Hunde ist kommt das selten bis nie vor, wenn natürlich der eine Hund trotzdem wie irre losrennt obwohl der andere schon deutlich gezeigt hat: nein danke , weiss ich auch nicht wie man sich verhalten soll.

mein hund macht das definitiv nur bei einzelbegegnungen - wie das verhalten des anderen hundes ist, wenn meiner das macht, weiss ich nicht genau, werde es beobachten

viele grüsse,

oliver
 
Sobald uns ein Hund entgegenkommt, egal ob wir ihn kennen oder nicht, gibt es 3 Möglichkeiten was Billy macht:

1. er wird immer langsamer und duckt sich+schüffeln
2. er legt sich hin
3. er erstarrt im stehen

bei allen 3 Möglichkeiten rennt er meistens dann auf einmal los zum anderen Hund, bremst vor dem Hund ab um ihn dann zu beschnüffeln.
Wenn er sich aber unsicher ist, bleibt er in seiner Position, bis das Gegenüber zu ihm kommt und ihn beschnüffelt...

wunderschöne perfekte Hundesprache da gibt es keinen Grund etwas abzugewöhnen. Wenn mans lesen kann weiß man exakt was der eigene Hund vom anderen hält. Der andere Hund sollte es auch wissen - wenn er Hundesprache kann (klingt jetzt vielleicht blöd aber manche Hunde können Hundesprache nicht)

auch wenn's in diesem thread prinzipiell um hundebegegnungen geht, wo einer an der leine ist - was billy06 schreibt macht meiner auch (bei begegnungen ohne leine) - meine frage: ist das jetzt das was als "normal"/"höflich" definiert werden kann (aus hundesicht wohl schon, für besitzer wohl eher nicht) - was meint ihr würdet ihr versuchen das eurem hund abzugewöhnen wenn er das macht oder eher nicht? viele grüsse, oliver

Wenn er eine so klare Sprache hat würde ich ihm gar nichts abgewöhnen. Wenn Du selbst 100% sicher sein willst nimm jemand beim Gassi gehen mit und laß das von einem Dritten (Trainer der sich mit CS und Verhalten gut auskennt im besten Fall) kontrollieren. Die Kontrolle eher für Dich damit Du Dich "sicher" fühlst.

Kangi ist ein "imposanter Hund" - das löst beim anderen HB vielleicht panische Angst aus und die kann er auf seinen Hund übertragen - dann kann eine solche Begegnung schief gehen - man darf nie vergessen der HB ist bei einer Hundebegegnung ein wichtiger Faktor.

Ich würde immer den anderen HB beobachten und wenn ich der Meinung bin der fürchtet sich würde ich Kangi eher bei mir halten.

Wenn Kangi auf den anderen Hund losbraust würde ich beobachten ob Kangi spielt oder ob Kangi mobbt. Das kann niemand von uns am PC beurteilen.

Ich würde mir für Kangi ein paar Freunde in seiner Gewichtsklasse suchen damit der Hund spielerisch Sozialisation üben kann. Solange ich einen Einzelhund hatte habe ich für Snuffi immer Spielgefährten gesucht und gefunden. Jetzt lebt Snuffi mit 2+1 Mädel da ist das kein so großes Thema mehr.

Ich würde aus Hundebegegnungen kein immer gleiches "Ritual" machen - d.h. gerade in der Anfangszeit variieren - mal darf er hin mal nicht - damit lernt er dass Du entscheidest ob oder ob nicht - sonst macht er ein Gewohnheitsrecht daraus und hat dann wenig Verständnis wenn Du ihn doch einmal zurückrufen willst. Bevor er losstürmt sollte er durch einen kurzen Blickkontakt mit Dir abklären ob das OK ist oder nicht.

Manche HB's glauben Hunde regeln sich eh alles und je mehr man sie regeln läßt umso besser. Bei einem Kangi würde ich das nicht tun - nicht weil er per Rasse nicht könnte oder Du Angst um Deinen Hund haben mußt. Kangi kann sich gegen so ziemlich jeden Hund sehr gut wehren - die Angst mußt Du nicht haben. Nur Kangi hat nicht die Kompetenz den anderen HB mit einzukalkulieren. Er ist groß und wird noch größer - was wenn plötzlich ein HB aus Angst um seinen Hund durchdreht und gegen Kangi vorrückt....

Was wenn zwar Dein Kangi perfekt sozialisiert ist - der andere Hund aber nicht - Kangi wird in so einem Fall sicher nicht die weiße Flagge hissen und Peace sagen.... seine Vorfahren wurden gezüchtet um Wölfe zu verhauen - das ist schon noch in seinen Genen auch wenn Dein Kangi die Wölfe nur aus dem Fernsehen kennt.

Deswegen - mM eine Hundebegegnung nie unkontrolliert ablaufen lassen - den Hund reden lassen - unbedingt - aber beobachten und wenn nötig eingreifen ....
 
An OLanger: Wenn der andere Hund mitmacht bitte doch nicht eingreifen!

Ich spreche aus Erfahrung und mein Hund hat nur 17 kg, wenn mein Hund kein Problem hat, bitte mach du mit deinem auch keines draus und lass bloss keine Kangi-Panik entstehen ! sondern lass die beiden das regeln soferne beide artgenossenverträglich sind. Wenn du Kangi jedesmal zu hilfe eilst wird Kangi irgendwann auf den anderen Hund losgehen und nicht mehr artgenossenverträglich: selbsterfüllende Prophezeiung nenn ich das!

Ein kurzes Beispiel: Prater. Mein Hund hat im Gebüsch einen anderen Hund "kennengelernt", sprich unkontrollierte Begegnung soweit so gut, sie waren sich nicht wirklich sympathisch und standen in Pattsituation da und wurden größer, ich geh völlig entspannt weiter, aber Frau Retriever-Besitzerin meinte sie müsse diese Begegnung jetzt noch kontrollieren und regeln mit dem Resultat dass ihr Hund Schützenhilfe hatte und auf meinen losging, wenn sie einfach weitergegangen wäre, hätten die sich noch ne Weile aufegeplustert und jeder wäre dann seinem Frauli nachgelaufen !

Ich habe ernsthaft Problem mit Hundebesitzern die ihren Hunden nichts zutrauen ! Ich spreche jetzt natürlich nicht von unverträglichen , die aber hoffentlich nicht ohne Leine durch die GEgend wieseln !

Auch wenn ich das mit keiner Theorie belegen kann, die entspannten nicht agressiven Hunde dürfen ihre Geschichten auch selber checken und korrigierende Maßnahmen werden nur ergriffen wenn sie aus hündischer !!! nicht aus menschlicher !!! Sicht nötig werden.

Wenn ich wirklich mal einem "Killerhund" begegne kann ich sowieso nichts regeln, also ist ein gewisses Vertrauen in den eigenen Hund schon angesagt!
 
An OLanger: Wenn der andere Hund mitmacht bitte doch nicht eingreifen!

Ich spreche aus Erfahrung und mein Hund hat nur 17 kg, wenn mein Hund kein Problem hat, bitte mach du mit deinem auch keines draus und lass bloss keine Kangi-Panik entstehen ! sondern lass die beiden das regeln soferne beide artgenossenverträglich sind. Wenn du Kangi jedesmal zu hilfe eilst wird Kangi irgendwann auf den anderen Hund losgehen und nicht mehr artgenossenverträglich: selbsterfüllende Prophezeiung nenn ich das!

Glaubst Du wirklich dass ein Kangi sein Herrchen "braucht" um anzugreifen :) ich habe zwar keinen aber ich habe sie in Ostanatolien kennen-und schätzengelernt. Oliver soll ja nur mit seiner Aufmerksamkeit draufbleiben - nicht mehr und nicht weniger

Ein kurzes Beispiel: Prater. Mein Hund hat im Gebüsch einen anderen Hund "kennengelernt", sprich unkontrollierte Begegnung soweit so gut, sie waren sich nicht wirklich sympathisch und standen in Pattsituation da und wurden größer, ich geh völlig entspannt weiter, aber Frau Retriever-Besitzerin meinte sie müsse diese Begegnung jetzt noch kontrollieren und regeln mit dem Resultat dass ihr Hund Schützenhilfe hatte und auf meinen losging, wenn sie einfach weitergegangen wäre, hätten die sich noch ne Weile aufegeplustert und jeder wäre dann seinem Frauli nachgelaufen !

Völlig "entspannt" und ohne Deinen Hund zu rufen :confused: ich würde nicht unterschreiben dass Frau Retriever es "ausgelöst" hat dass ihr Hund gebissen hat - das was Du als "Patt-Situation" beschreibst löst sich nicht immer von selbst ;) Ich würde mal raten wenn jeder von Euch seinen Hund gerufen hätte dann wäre es vermutlich ohne Biß ausgegangen

Ich habe ernsthaft Problem mit Hundebesitzern die ihren Hunden nichts zutrauen ! Ich spreche jetzt natürlich nicht von unverträglichen , die aber hoffentlich nicht ohne Leine durch die GEgend wieseln !

Es geht nicht um dem Hund "nichts zutrauen" es geht darum im richtigen Moment zu kontrollieren

Auch wenn ich das mit keiner Theorie belegen kann, die entspannten nicht agressiven Hunde dürfen ihre Geschichten auch selber checken und korrigierende Maßnahmen werden nur ergriffen wenn sie aus hündischer !!! nicht aus menschlicher !!! Sicht nötig werden.

Das hätte ich gerne genauer erklärt - nicht böse gemeint - aber wann sind Maßnahmen aus "hündischer Sicht" erforderlich ????

Wenn ich wirklich mal einem "Killerhund" begegne kann ich sowieso nichts regeln, also ist ein gewisses Vertrauen in den eigenen Hund schon angesagt!

Naja Du kannst hoffen dass der "Killerhund" einen HB hat der bereit ist zu regeln - ansonsten wird Dein Hund aufgrund Deiner fatalistischen Sicht vermutlich tot sein - wenns eben ein "Killerhund" war.

Was verstehst Du eigentlich unter einem "Killerhund" ?????
 
Glaubst Du wirklich dass ein Kangi sein Herrchen "braucht" um anzugreifen :) ich habe zwar keinen aber ich habe sie in Ostanatolien kennen-und schätzengelernt. Oliver soll ja nur mit seiner Aufmerksamkeit draufbleiben - nicht mehr und nicht weniger


Aufmerkam bleiben muss man bei jeder Rasse, und ich glaub allein das Posting von Oliver und seine Fragen deuten eindeutig darauf hin dass er aufmerksam ist ! Warum stigmatisierst du jetzt einen Kangal, mein Hund hat Kontakt mit einem Pyrenäenmastino und keiner hat sich noch je Gedanken gemacht, ich mag Rassismus nicht, ich beurteile Menschen und Hunde nach Charakter und nicht nach Rasse !

Völlig "entspannt" und ohne Deinen Hund zu rufen :confused: ich würde nicht unterschreiben dass Frau Retriever es "ausgelöst" hat dass ihr Hund gebissen hat - das was Du als "Patt-Situation" beschreibst löst sich nicht immer von selbst ;) Ich würde mal raten wenn jeder von Euch seinen Hund gerufen hätte dann wäre es vermutlich ohne Biß ausgegangen

Der Hund hat nicht gebissen, da Hunde nicht so leicht beissen, es gab nur ein blödes Raufgeplänkel was wir uns hätten ersparen können, ich habe meinen gerufen und bin weitergegangen und das war das einzig richtige, Frau Retriever lief ihrem Hund zur Hilfe um zu schlichten oder keine Ahnung um zu kontrollieren oder um Alpha zu sein, jedenfalls war ihr Tun völlig daneben ... was das sollte ich nenns Kontrollwahn, ich kenn diese Pattsituationen die laufen ohne Einmischung immer ganz normal ab ohne, dass einer der beiden Hunde das Gesicht verliert ! und dann traben sie wieder ihren Hundeführern nach

Es geht nicht um dem Hund "nichts zutrauen" es geht darum im richtigen Moment zu kontrollieren

Im richtigen Moment , manche glauben immer und überall alles kontrollieren zu müssen, weil sie als Alpha ja den Überblick haben, sie vergessen dabei nur dass sie kein Hund sind !


Das hätte ich gerne genauer erklärt - nicht böse gemeint - aber wann sind Maßnahmen aus "hündischer Sicht" erforderlich ????

Das ergibt sich aus Magdi-Praxis und nicht aus Snuffi-Theorie !


Naja Du kannst hoffen dass der "Killerhund" einen HB hat der bereit ist zu regeln - ansonsten wird Dein Hund aufgrund Deiner fatalistischen Sicht vermutlich tot sein - wenns eben ein "Killerhund" war.

Ich habe keine fatalistische sondern eine realistische Sicht und ein Besitzer eines "Killerhundes" ist verantwortungslos und kann gar nichts regeln, wenn ich davon ausgehe bevor ich das Haus verlasse, darf ich meinen Hund nirgends frei rennen lassen. Ich habe wirklich ein Problem damit dass Mensch sich so überhaus wichtig nimmt und immer glaub ohne ihn geht gar nichts ...

Was verstehst Du eigentlich unter einem "Killerhund" ?????

Das ist ein Hund dem es nicht genügt einen anderen zu unterwerfen, weil das Prinzip kennt mein Hund und hat sich auch schon unterworfen und kann damit umgehen...

Wenn ich das Haus mit Hund verlasse ist das entspannte Freizeit, wenn andere das Haus mit Hund verlassen ist das offensichtlich praktische Anwendung der persönlich entwickelten Dominanz- oder sonstigen ERziehungstheorien !

Ich kann und will meinen Hunden nicht einen Hund ersetzen ich bin ein Mensch und meine Hunde sind offensichtlich megaintelligent , die wissen dass ich kein Hund bin ! :D
 
An OLanger: Wenn der andere Hund mitmacht bitte doch nicht eingreifen!

Ich spreche aus Erfahrung und mein Hund hat nur 17 kg, wenn mein Hund kein Problem hat, bitte mach du mit deinem auch keines draus und lass bloss keine Kangi-Panik entstehen ! sondern lass die beiden das regeln soferne beide artgenossenverträglich sind. Wenn du Kangi jedesmal zu hilfe eilst wird Kangi irgendwann auf den anderen Hund losgehen und nicht mehr artgenossenverträglich: selbsterfüllende Prophezeiung nenn ich das!

Ein kurzes Beispiel: Prater. Mein Hund hat im Gebüsch einen anderen Hund "kennengelernt", sprich unkontrollierte Begegnung soweit so gut, sie waren sich nicht wirklich sympathisch und standen in Pattsituation da und wurden größer, ich geh völlig entspannt weiter, aber Frau Retriever-Besitzerin meinte sie müsse diese Begegnung jetzt noch kontrollieren und regeln mit dem Resultat dass ihr Hund Schützenhilfe hatte und auf meinen losging, wenn sie einfach weitergegangen wäre, hätten die sich noch ne Weile aufegeplustert und jeder wäre dann seinem Frauli nachgelaufen !

Ich habe ernsthaft Problem mit Hundebesitzern die ihren Hunden nichts zutrauen ! Ich spreche jetzt natürlich nicht von unverträglichen , die aber hoffentlich nicht ohne Leine durch die GEgend wieseln !

Auch wenn ich das mit keiner Theorie belegen kann, die entspannten nicht agressiven Hunde dürfen ihre Geschichten auch selber checken und korrigierende Maßnahmen werden nur ergriffen wenn sie aus hündischer !!! nicht aus menschlicher !!! Sicht nötig werden.

Wenn ich wirklich mal einem "Killerhund" begegne kann ich sowieso nichts regeln, also ist ein gewisses Vertrauen in den eigenen Hund schon angesagt!

wenn alle seiten (hunde + besitzer) entspannt sind, ist es mir natürlich am liebsten - wir hatten letzten sommer auch tage, wo wir mit 10 oder mehr hunden auf der insel unterwegs waren und alles sehr easy going war - mein kangi war bis jetzt auch noch in keine ernsthafte rauferei verwickelt und ist noch nie gebissen worden - ich fürchte, dass ein beissvorfall fatal wäre, da kangi sehr sensibel ist und das sicher nicht so schnell vergessen würde - ausserdem sind wir immer noch in einer etwas labilen phase - wir kennen uns seit einem jahr und kangi (jetzt 2 jahre und 7 monate alt) wird langsam erwachsen - wir haben im letzten jahr eine hochschaubahn an gefühlen druchgemacht -wir hatten phasen da war's wirklich oasch (z.B. hat er angefangen auf alles was unsere strasse entlangging loszugehen), dann wieder sehr schöne phasen (siehe photo) - all das ist der grund für meine (vielleicht stellenweise übertriebene) vorsicht bei hundebegegnungen - kangi ist jetzt halbwegs stabil und ich will dass es so bleibt bis er wirklich erwachsen ist. trotzdem ist es definitiv sehr wichtig, dass kangi soviel hundekontakt wie möglich hat und dass er natürlich auch seine form zu kommunizieren ausleben kann.

viele grüsse,

oliver
 
Hey der ist ja megacool !

trotzdem ist es definitiv sehr wichtig, dass kangi soviel hundekontakt wie möglich hat und dass er natürlich auch seine form zu kommunizieren ausleben kann.

sehe ich absolut genauso ! Und so wie du das geschildert hast ist der eh voll richtig drauf in seiner Kommunikation.

Ich greif möglichst in Hundekontakte nicht ein ... am besten in Erinnerung ist mir ein Erstkontakt meines "Helden" mit einem Irish Wolfshound ich glaube wenige hätten das ohne einzugreifen durchgehalten, aber mittlerweile wenn wir Riese treffen ist das urcool ! Es gibt immerhin doch bei einem 55cm Hund nicht so viele wo man unten durchrennen kann :D

Auch wenn es hier User gibt die bei Kangal Panikmache veranstalten ... ich seh den Hund nicht die Rasse !

Je mehr wir verhindern dass Hunde ihre Sprache untereinander sprechen dürfen, desto mehr Konflikte und Raufereien wird es geben . Ich würde zwar nie als Mensch einen Hund am Rücken hauen , hab aber kein Problem dass das ein anderer Hund mit meinem tut, wenn das die Situation für ihn und meinen erfordert !


DAS IST MEINE FESTE PRAKTISCHE ÜBERZEUGUNG NACH JAHRZEHNTEN HUNDEERFAHRUNG !

Es ist doch absurd zu glauben dass Hunde erst Menschen brauchen um überhaupt miteinander kommunizieren zu können, Rudelhaltung in Tierheimen, Straßenhunde belehren uns ja wohl eines besseren !
 
Je mehr wir verhindern dass Hunde ihre Sprache untereinander sprechen dürfen, desto mehr Konflikte und Raufereien wird es geben . Ich würde zwar nie als Mensch einen Hund am Rücken hauen , hab aber kein Problem dass das ein anderer Hund mit meinem tut, wenn das die Situation für ihn und meinen erfordert !

Bei fremden Hunden hab ich da sehr wohl ein Problem damit. Ich hab nix gegen ein kurzes Rumgemotze. Aber bevor mein Hund einen fremden unterwirft/von einem fremden unterworfen wird, löse ICH die Situation auf :rolleyes: ICH kontrolliere Hundebegegnungen sehr wohl.

Wie käme denn mein Hund dazu mir zu vertrauen, wenn ich es nicht einmal schaffe ihm soetwas zu ersparen?
Früher war ich auch der Meinung (weil es schließlich so gepredigt wurde, und ich noch keine Jahrzehntelange Erfahrung aufweisen kann :rolleyes:) dass Hunde es sich untereinander ausmachen sollen. Mit dem Resultat, dass es sich mein Hund selbst ausgemacht hat, und bei JEDER Hundebegnung extremst gestresst war.
Seit ich umgedacht habe (das absolut richtige für mich und meine Hunde - ich missioniere nicht... :rolleyes:) hab ich auch viel weniger Probleme mit Hundebgegnungen. Aufplustern verhindere ich, indem ich meinen Hund aus dieser Situation hinaushole. Resultat: VIEL weniger aufplustern... Wenn es meinem "schwierigen" Hund zu viel wird, kommt er mittlerweile lieber hinter mich, als rumzumotzen...

"Intern" können meine Hunde auch mal zoffen ohne dass ich eingreife, obwohl das beinahe nie nötig ist, da beide genug "hündisch" sprechen um sich ohne Streit einigen zu können.

Damit kann ICH viel besser leben.

DAS IST MEINE FESTE PRAKTISCHE ÜBERZEUGUNG NACH JAHRZEHNTEN HUNDEERFAHRUNG !

Definitiv NICHT bei jedem Hund richtig ;)

Es ist doch absurd zu glauben dass Hunde erst Menschen brauchen um überhaupt miteinander kommunizieren zu können, Rudelhaltung in Tierheimen, Straßenhunde belehren uns ja wohl eines besseren !

Stimmt.
Trotzdem möchte ich von meinem Hund, kein aggressives Verhalten anderen gegenüber. Ich dulde das einfach nicht.
Trotzdem meine Hunde auch wissen, dass ich ein Mensch bin, wissen sie, dass es an mir liegt wann, wo und ob sie sich verteidigen können/müssen. Und das ist so gut wie nie. Weil es für sie auch gar keinen Grund dazu gibt, da ICH "gut genug" bin, um ihnen soetwas ersparen zu können.


Meiner bescheidenen Meinung nach, ist die Theorie "Hunde müssen sich Streitereien untereinander ausmachen" schlichtweg veraltet :o
 
@ Olanger : ich kann dir nur einen Vorschlag machen , triff dich mal mit ein paar Wufflern bei einem Wufftreffen, ich komm auch gern mit !

Und lebe Hundehaltung praxisnah in der Realität und nicht mit den Kontrollfreaks hier im Forum!

Langsam geht mir das am Geist dass man Hunde als vollkommen plemplem hinstellt und erst der Mensch überhaupt in der Lage ist Hundekommunikation herzustellen ! *grusel"
 
War zwar eigentlich nicht auf dich bezogen, sondern verallgemeinert, aber da du es ansprichst hab ich nochmal nachgelesen und erlaube mir zu zitieren:

Je mehr wir verhindern dass Hunde ihre Sprache untereinander sprechen dürfen, desto mehr Konflikte und Raufereien wird es geben . Ich würde zwar nie als Mensch einen Hund am Rücken hauen , hab aber kein Problem dass das ein anderer Hund mit meinem tut, wenn das die Situation für ihn und meinen erfordert !
Genau das hab ich gelesen, denn genau das hast du geschrieben :rolleyes: Was meinst du denn anderes mit diesem Statement :confused:
 
Bei fremden Hunden hab ich da sehr wohl ein Problem damit. Ich hab nix gegen ein kurzes Rumgemotze. Aber bevor mein Hund einen fremden unterwirft/von einem fremden unterworfen wird, löse ICH die Situation auf :rolleyes: ICH kontrolliere Hundebegegnungen sehr wohl.

Wie käme denn mein Hund dazu mir zu vertrauen, wenn ich es nicht einmal schaffe ihm soetwas zu ersparen?
Früher war ich auch der Meinung (weil es schließlich so gepredigt wurde, und ich noch keine Jahrzehntelange Erfahrung aufweisen kann :rolleyes:) dass Hunde es sich untereinander ausmachen sollen. Mit dem Resultat, dass es sich mein Hund selbst ausgemacht hat, und bei JEDER Hundebegnung extremst gestresst war.
Seit ich umgedacht habe (das absolut richtige für mich und meine Hunde - ich missioniere nicht... :rolleyes:) hab ich auch viel weniger Probleme mit Hundebgegnungen. Aufplustern verhindere ich, indem ich meinen Hund aus dieser Situation hinaushole. Resultat: VIEL weniger aufplustern... Wenn es meinem "schwierigen" Hund zu viel wird, kommt er mittlerweile lieber hinter mich, als rumzumotzen...

"Intern" können meine Hunde auch mal zoffen ohne dass ich eingreife, obwohl das beinahe nie nötig ist, da beide genug "hündisch" sprechen um sich ohne Streit einigen zu können.

Trotzdem möchte ich von meinem Hund, kein aggressives Verhalten anderen gegenüber. Ich dulde das einfach nicht.
Trotzdem meine Hunde auch wissen, dass ich ein Mensch bin, wissen sie, dass es an mir liegt wann, wo und ob sie sich verteidigen können/müssen. Und das ist so gut wie nie. Weil es für sie auch gar keinen Grund dazu gibt, da ICH "gut genug" bin, um ihnen soetwas ersparen zu können.


Meiner bescheidenen Meinung nach, ist die Theorie "Hunde müssen sich Streitereien untereinander ausmachen" schlichtweg veraltet :o

DANKE DANKE DANKE :)

Möchte dem hinzufügen - ich halte es schlicht für verantwortungslos und gefährlich Hundebegegnungen nicht zu kontrollieren. Kontrollieren heißt ja nicht behindern - nur eben so ablaufen lassen dass eigener und anderer Hund weder physischen noch psychischen Schaden haben und ohne Stress weitergehen können - oder eben "Spielen" wenns paßt.
 
DANKE DANKE DANKE :)

Möchte dem hinzufügen - ich halte es schlicht für verantwortungslos und gefährlich Hundebegegnungen nicht zu kontrollieren. Kontrollieren heißt ja nicht behindern - nur eben so ablaufen lassen dass eigener und anderer Hund weder physischen noch psychischen Schaden haben und ohne Stress weitergehen können - oder eben "Spielen" wenns paßt.


Danke, danke, danke retour...
Gott sei Dank steh ich mit der Meinung nicht alleine da :o:eek: Sonst hätt ich echt angefangen mir Sorgen um mich zu machen :o
 
Ich bin grad drauf gekommen dass ich offensichtlich unabsichtlich Alpha bin, weil ich kann Hunde sitten in Anwesenheit meiner eigenen wo andere aufgeben und ich tu genau genommen gar nichts außer entspannt und souverän anwesend zu sein ! Die Hunde tun aber ich wusste nicht dass ich durch meine Kompetenz und Souveränität dafür eigentlicht verantworlich bin!
So gesehen scheint die Alphatheorie von Snuffi ja doch zu stimmen ! ;)

Ich glaube nicht dass ich mit Snuffi und Fuji über normale Kontaktaufnahme von Hunden sprechen kann weil sie diese Kontaktaufnahmen vermenschlichen und ich doch denke dass auch Hunde selbst wenn wir sie unterworfen und abhängig gemacht haben durchaus einen gesunden Hundeverstand und ein gesundes Know-How im Umgang mit Artgenossen besitzten, welches ihnen leider von Menschen abgenommen und aberzogen wird.

FIND ICH NICHT GUT UND WIRD KÜNFTIG ZU NOCH MEHR KONFLIKTEN FÜHREN ! LEIDER !
 
Ich bin grad drauf gekommen dass ich offensichtlich unabsichtlich Alpha bin, weil ich kann Hunde sitten in Anwesenheit meiner eigenen wo andere aufgeben und ich tu genau genommen gar nichts außer entspannt und souverän anwesend zu sein ! Die Hunde tun aber ich wusste nicht dass ich durch meine Kompetenz und Souveränität dafür eigentlicht verantworlich bin!
So gesehen scheint die Alphatheorie von Snuffi ja doch zu stimmen ! ;)

Ich glaube nicht dass ich mit Snuffi und Fuji über normale Kontaktaufnahme von Hunden sprechen kann weil sie diese Kontaktaufnahmen vermenschlichen und ich doch denke dass auch Hunde selbst wenn wir sie unterworfen und abhängig gemacht haben durchaus einen gesunden Hundeverstand und ein gesundes Know-How im Umgang mit Artgenossen besitzten, welches ihnen leider von Menschen abgenommen und aberzogen wird.

FIND ICH NICHT GUT UND WIRD KÜNFTIG ZU NOCH MEHR KONFLIKTEN FÜHREN ! LEIDER !
Wie du kannst Hunde sitten in Anwesenheit deiner eigenen wo andere aufgeben? Bist du mir böse, wenn ich diesen Satz nicht verstehen kann? Die Hunden tun ... was? :confused:


Eins muss ich jetzt dennoch sagen... selten soviel Hochnäsigkeit erlebt, wie von dir an diesem einem Tag... :rolleyes:

Woher willst denn du wissen, wie ich oder Snuffi oder xy mit unseren Hunden umgehen?

Wie verhältst du dich, wenn ein anderer Hund deinen Hund angeht, oder umgekehrt? Souverän weitergehen ... *hust*


Edit:
Ich hab jetzt darüber nachgedacht, wie jemand so eine Einstellung haben kann :)
Ich habs raus. Du hast verdammt tolle Hunde :) Die allesamt kein einziges Problemchen mit Artgenossen haben und auch noch nie so einen Hund bei dir gehabt :)

Wie würdest du denn mit einem "nicht verträglichen" Hund umgehen?? ;) So aus reinem Interesse
 
Ich greif möglichst in Hundekontakte nicht ein ... am besten in Erinnerung ist mir ein Erstkontakt meines "Helden" mit einem Irish Wolfshound ich glaube wenige hätten das ohne einzugreifen durchgehalten, aber mittlerweile wenn wir Riese treffen ist das urcool ! Es gibt immerhin doch bei einem 55cm Hund nicht so viele wo man unten durchrennen kann :D

Magdi einer der sich mit Rassen einigermaßen auskennt weiß dass die Gleichung "groß = böse = gefährlich" nicht funktioniert. Gerade Irish sind meist superfriedliche Riesen.

Auch wenn es hier User gibt die bei Kangal Panikmache veranstalten ... ich seh den Hund nicht die Rasse !

Wenn Oliver das auch tut hat er Probleme :mad: er muss die Rasse kennen UND seinen Hund beobachten aus der Kombination ergibt sich die für ihn notwendige Information. Keiner macht hier Kangi-Panikmache - nur wenn Du einen Hund mit den Möglichkeiten eines Kangis führst solltest Du darüber Bescheid wissen - kleine Frage: was weißt Du über die Rasse...

Je mehr wir verhindern dass Hunde ihre Sprache untereinander sprechen dürfen, desto mehr Konflikte und Raufereien wird es geben . Ich würde zwar nie als Mensch einen Hund am Rücken hauen , hab aber kein Problem dass das ein anderer Hund mit meinem tut, wenn das die Situation für ihn und meinen erfordert !

Mit Kontrolle verhindern wir die Hundesprache ja nicht - nur wir sehen den Hunden zu was sie sagen und wenn wir sehen dass es problematisch wird dann schreiten wir ein

Konflikte und Raufereien gibt es meistens weil HB's ihre Hunde nicht lesen können und DESWEGEN ihre Hunde alles regeln lassen. Unsere Hunde leben weder wie die Wölfe noch wie die Pizza-Hunde von Bloch (Superbuch übrigens) - ich kann bei einer Hundebegegnung nicht davon ausgehen dass die Hunde miteinander kommunizieren können - ich treffe oft beim Gassi gehen Hunde die nicht mehr richtig kommunizieren und das kann ich erkennen weil meine Hunde noch gut kommunizieren können und ich von ihnen viel gelernt habe und daneben auch ein wenig gelesen habe...

DAS IST MEINE FESTE PRAKTISCHE ÜBERZEUGUNG NACH JAHRZEHNTEN HUNDEERFAHRUNG !

es ist nie zu spät dazu zu lernen ;)

Es ist doch absurd zu glauben dass Hunde erst Menschen brauchen um überhaupt miteinander kommunizieren zu können, Rudelhaltung in Tierheimen, Straßenhunde belehren uns ja wohl eines besseren !

Rudelhaltung in Tierheimen ??? Was weißt Du darüber ??? Ich denke nichts sonst würdest Du es hier nicht als Beispiel verwenden. Straßenhunde ??? Hallo unsere Hunde leben nun mal nicht wie Straßenhunde. Abgesehen davon prügeln sich Straßenhunde schon mal untereinander....

@ Olanger : ich kann dir nur einen Vorschlag machen , triff dich mal mit ein paar Wufflern bei einem Wufftreffen, ich komm auch gern mit !

Dann kann ich Oliver nur empfehlen vorher eine gute Hundehaftpflichversicherung und eine Rechtschutzversicherung abzuschließen - das mag böse klingen aber wenn die Begegnung völlig unkontrolliert abläuft so wie Du das hier postulierst - dann kann das ziemlich schief gehen. Nicht weil Kangi böse ist - weil nur ein Snuff mit Kommunikationsschwierigkeiten oder der einfache Umstand dass sich 2 Hunde nicht leiden können dann zum Krach führt....

Und lebe Hundehaltung praxisnah in der Realität und nicht mit den Kontrollfreaks hier im Forum!

Ich glaube die wenigsten hier sind "Kontrollfreaks" - nur so wie Du es beschreibst klingt es nach einer Mischung von "derTutNix" und freilaufender Hund ohne Kontrolle ... ich glaube dass Dir bisher noch nicht mehr passiert ist liegt dann an den anderen HB's - an den "Kontrollfreaks" wie Du sie nennst ...

Langsam geht mir das am Geist dass man Hunde als vollkommen plemplem hinstellt und erst der Mensch überhaupt in der Lage ist Hundekommunikation herzustellen ! *grusel"

Lies einfach was die Leute schreiben (bitte bitte bitte) - keiner hier schreibt dass Hunde plemplem sind oder erst der Mensch die Kommunikation herstellt. Wenn Du das wo gelesen hast zitier es bitte und wenn nicht poste bitte keine Unwahrheiten....

Das was Du hier postest ist nicht ungefährlich - Dein permanentes Credo lautet : laßt eure Hunde tun was sie wollen die können es eh besser als ihr - lasst sie frei laufen dann passiert nix ....wenn das jemand ernst nimmt ist es eine Frage der Zeit bis er Probleme bekommt und auch sein Hund....
 
Ich bin grad drauf gekommen dass ich offensichtlich unabsichtlich Alpha bin, weil ich kann Hunde sitten in Anwesenheit meiner eigenen wo andere aufgeben und ich tu genau genommen gar nichts außer entspannt und souverän anwesend zu sein ! Die Hunde tun aber ich wusste nicht dass ich durch meine Kompetenz und Souveränität dafür eigentlicht verantworlich bin!
So gesehen scheint die Alphatheorie von Snuffi ja doch zu stimmen ! ;)

Den Satz verstehe ich zwar genausowenig wie Fuji aber macht nix... Mir tut jeder Hund leid der Dich als Alpha hat. Lies mal "den kleinen Prinzen" - wenn Du Dir etwas vertraut machst hast Du Verantwortung dafür - übernimm sie. Den Hund alles alleine regeln lassen ist unverantwortlich. Allen gegenüber - Deinen Hunden anderen Hunden anderen HB's.

Was spricht gegen eine aufmerksame Kontrolle beim Hund ??? wenn Du Deinen Hund nicht lesen kannst dann lern es dann musst Du nicht mehr den Hund machen lassen. Manche HB's können das aus dem Bauch heraus - aber so wie Du schreibst klingt es nicht danach als ob das bei Dir so wäre.

Ich glaube nicht dass ich mit Snuffi und Fuji über normale Kontaktaufnahme von Hunden sprechen kann weil sie diese Kontaktaufnahmen vermenschlichen und ich doch denke dass auch Hunde selbst wenn wir sie unterworfen und abhängig gemacht haben durchaus einen gesunden Hundeverstand und ein gesundes Know-How im Umgang mit Artgenossen besitzten, welches ihnen leider von Menschen abgenommen und aberzogen wird.

FIND ICH NICHT GUT UND WIRD KÜNFTIG ZU NOCH MEHR KONFLIKTEN FÜHREN ! LEIDER !

Ich habe meine Hunde weder unterworfen noch abhängig gemacht und meine Hunde können gut kommunizieren aber ich habe mir die Mühe gemacht eine Fremdsprache zu lernen. Nur weil Deine Hunde gelernt haben sich anzupassen und irgendwie beim Gassi gehen überleben (wie oft sind sie eigentlich schon gebissen worden oder haben gebissen) heißt das nicht dass sie ein relativ stressfreies und glückliches Leben führen. Ich finde das was Du machst eine Kamikaze-Strategie für Deine Hunde - für Dich nicht - Du gehst ja souverän weiter...
 
Ich habe meine Hunde weder unterworfen noch abhängig gemacht und meine Hunde können gut kommunizieren aber ich habe mir die Mühe gemacht eine Fremdsprache zu lernen. Nur weil Deine Hunde gelernt haben sich anzupassen und irgendwie beim Gassi gehen überleben (wie oft sind sie eigentlich schon gebissen worden oder haben gebissen) heißt das nicht dass sie ein relativ stressfreies und glückliches Leben führen. Ich finde das was Du machst eine Kamikaze-Strategie für Deine Hunde - für Dich nicht - Du gehst ja souverän weiter...


Snuffi wir sind ja wirklich einer Meinung!! :eek: Daaaanke! Unterschreib ich alles total und verneige mich ... :D
 
Nur weil Deine Hunde gelernt haben sich anzupassen und irgendwie beim Gassi gehen überleben (wie oft sind sie eigentlich schon gebissen worden oder haben gebissen)

schau ich könnte jetzt auch auf mein Publizistik-Studium verweisen und auf die diversen Seminare die wohl die selben sind die auch du besucht hast, die aber bei mir in der beruflichen Schublade bleiben , weil Forum für mich Privatleben ist und ich niemandem hier was beweisen muss !

Deine niveaulosen Untergriffe bleiben die selben :

Haben nie gebissen wurden nie gebissen, selbst vorab unvermittelbare "Problemhunde", die in meiner Obhut waren haben weder gebissen noch wurden sie gebissen ! Gott sei Dank treffen wir real nicht auf so komische Alpha-Menschen, weil sonst wären meine Hunde wahrscheinlich schon gebissen worden, da draussen rennen gott sei dank viel vernünftigere Leute herum, als die die in Foren ERiehungstheorien aufstellen!

Damit man mir nicht nachsagt, dass ich es nicht nochmal probiert hab, glaubst du wirklich dass ich Jahrzehnte Hundeerfahrung aufgrund deiner einstudierten Alpha-Domina-Postings in Frage stellen muss oder werde oder meine du seist kompetenter nur weil du deine einstudierten Argumentionstechnik-Skripten hier zum Einsatz bringst, die kenn ich selber auch *lol* ?

Ich kann mit meinem Weg gut leben und nur weil ein Hund nicht in jeder Lebenslage von einem menschlichen Domina-Alpha-Kontrollfreak dominiert wird heisst es noch lange nicht dass er gebissen werden muss oder beisst, Hunde sind in Sachen Hunde kompetenter als Menschen !

Ich spreche dir deine gruppendynamischen, manipulativen und rhetorischen Fähigkeiten in keinster Weise ab, die hast du perfekt drauf: aber die intessieren mich in meiner Freizeit nicht, mit dem einstudierten wie komm ich am besten an, wie komm ich am besten zu meinem Ziel bin ich beruflich gestraft genug. wenn du es in deiner Freizeit auch noch brauchst , viel spass noch !

ich werde mich wieder zur schweigenden Mehrheit gesellen, die man real trifft und die die genialsten Hunde haben und das ganz ohne Dominanztheorien !

Es war mein Fehler auf die Diskussion überhaupt einzugehen, sorry Snuffi ! Tut mir leid, aber ich bin genauso gutmütig wie meine Hunde, drum werden sie wohl nie gebissen oder beissen auch nie, aber da du mittlerweile sehr agressiv und tief wirst werde ich jetzt einfach flüchten !

Es hat mich teilweise sogar gefreut mit dir zu kommunizieren, aber ich mag nicht Job machen wenn ich privat im Forum plaudere !
 
schau ich könnte jetzt auch auf mein Publizistik-Studium verweisen und auf die diversen Seminare die wohl die selben sind die auch du besucht hast, die aber bei mir in der beruflichen Schublade bleiben , weil Forum für mich Privatleben ist und ich niemandem hier was beweisen muss !

Dann ein letztes Mal OT - wenn Du PKW studiert hast dann hast Du entweder nicht kommunizieren gelernt oder willst es nicht. Kommunikation ist nichts anderes als klar zu vermitteln was man sagen will zuhören (in dem Fall lesen) darauf eingehen den anderen Ernst nehmen ....

Stellt man Dir eine unbequeme Frage antwortest Du einfach nicht darauf. Du stellst Fakten in den Raum die unhaltbar sind - wozu - es geht hier nicht um gegenseitiges Missionieren oder darum etwas zu verkaufen... Es geht um Erfahrungsaustausch. Du glaubst dummerweise etwas beweisen zu müssen - das stimmt nicht ....

Deine niveaulosen Untergriffe bleiben die selben :

Haben nie gebissen wurden nie gebissen, selbst vorab unvermittelbare "Problemhunde", die in meiner Obhut waren haben weder gebissen noch wurden sie gebissen ! Gott sei Dank treffen wir real nicht auf so komische Alpha-Menschen, weil sonst wären meine Hunde wahrscheinlich schon gebissen worden, da draussen rennen gott sei dank viel vernünftigere Leute herum, als die die in Foren ERiehungstheorien aufstellen!

es klingt nach na wenn mich keiner mag dann gehe ich - darum geht es nicht. Nur wenn Du Tipps gibst die grimmige Probleme verursachen können würden sie befolgt werden dann schreibe ich dagegen an und Fuji hat nichts anderes getan. Bei einem anderen Thema mögen Fuji und ich gegenteiliger Meinung sein aber nicht weil wir uns nicht mögen weil es eben so ist und wenn wir hier einer Meinung sind auch deswegen weil es eben so ist.

Trotz hat noch nie viel geholfen weder den anderen noch einem selbst ...

Damit man mir nicht nachsagt, dass ich es nicht nochmal probiert hab, glaubst du wirklich dass ich Jahrzehnte Hundeerfahrung aufgrund deiner einstudierten Alpha-Domina-Postings in Frage stellen muss oder werde oder meine du seist kompetenter nur weil du deine einstudierten Argumentionstechnik-Skripten hier zum Einsatz bringst, die kenn ich selber auch *lol* ?

In Frage stellen sollte man sich jeden Tag - aber es geht nicht darum dass Du etwas von mir anwendest - das kannst Du nicht weil Du auf Postings sowieso nicht eingehst wenn sie nicht Deiner Meinung entsprechen. Was die Argumentationstechnik betrifft - ich fürchte ich rede immer so - ich schreibe vielleicht genauer als ich spreche aber weil ich Mißverständnissen vorbeugen will - davon gab es schon genug. Nicht weil ich Dich von etwas überzeugen will. Für Dich bist Du verantwortlich - aber wenn Du Tipps gibst wirst Du auch für die Person die das anwendet bis zu einem gewissen Grad verantwortlich.

Oliver hat einen Kangi in der Pupertät und du rätst ihm "halt Dich aus allem raus lass ihn machen" - glaubst Du wirklich dass das ala long gut geht ... denk einfach mal nach ....

Ich kann mit meinem Weg gut leben und nur weil ein Hund nicht in jeder Lebenslage von einem menschlichen Domina-Alpha-Kontrollfreak dominiert wird heisst es noch lange nicht dass er gebissen werden muss oder beisst, Hunde sind in Sachen Hunde kompetenter als Menschen !

Bitte sei so lieb und komm nicht mit solchen Pauschal Statements. Es wäre anhand Deiner Postings und meiner Postings superleicht Dich hier zu widerlegen. Es liegt mir aber nicht daran Dich aufzumachen - ich hoffe Du denkst selber darüber nach ...

Ich spreche dir deine gruppendynamischen, manipulativen und rhetorischen Fähigkeiten in keinster Weise ab, die hast du perfekt drauf: aber die intessieren mich in meiner Freizeit nicht, mit dem einstudierten wie komm ich am besten an, wie komm ich am besten zu meinem Ziel bin ich beruflich gestraft genug. wenn du es in deiner Freizeit auch noch brauchst , viel spass noch !

wenn Du nur einen Teil von Deinem "Wissen" hier im Forum anwenden würdest dann wäre die Kommunikation besser. Du kannst sehr witzig sein ein sehr angenehmer Diskussionspartner wenn Du willst und wenn Du Dich nicht angegriffen fühlst. Wenn ein wunder Punkt von Dir berührt wird verändert sich Dein Kommunikationstalent ganz fürchterlich...Geh auf die Menschen ein die hier mit Dir reden das kannst Du ja und bleib weg von seltsamen Anschuldigungen die anhand der Postings ja nachvollziehbar sind. Ich nehme mir ja auch die Zeit Dir zu antworten.

ich werde mich wieder zur schweigenden Mehrheit gesellen, die man real trifft und die die genialsten Hunde haben und das ganz ohne Dominanztheorien !

Wenn Du Dich damit besser fühlst dann tu das und wenn Du diskutieren willst dann tu das auch.

Es war mein Fehler auf die Diskussion überhaupt einzugehen, sorry Snuffi ! Tut mir leid, aber ich bin genauso gutmütig wie meine Hunde, drum werden sie wohl nie gebissen oder beissen auch nie, aber da du mittlerweile sehr agressiv und tief wirst werde ich jetzt einfach flüchten !

Wenn Du es so empfindest dann gut - nur überleg Dir wielange Du provoziert hast bis ein kleiner Biss kam - wenns Dir nie passiert ist (Beisserei) dann hätte ein einfaches "Nein" gereicht - klar frage ich mich warum Dich dieser kleine Seitenhieb so sehr auf die Palme gebracht hat ...

Es hat mich teilweise sogar gefreut mit dir zu kommunizieren, aber ich mag nicht Job machen wenn ich privat im Forum plaudere !

Ich freue mich noch immer mit Dir zu kommunizieren - ich habe gelernt Deine Frechheiten zu nehmen und wenn Du das auch lernst wenn welche von mir kommen - dann steht einem guten Gespräch nichts im Weg ...
 
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