Gibt es Kampfhunde

@ Neurotoxin: da du offensichtlich sehr unsicher und ängstlich bist, ziehst du unangenehme Begebenheiten an, mein Hund (alles andere als ein SOKA) wittert so eine Angst auch und schürt sie dann noch durch sein Verhalten, wenn du dich und deinen Hund schützen willst, musst du an deiner Angst arbeiten!

Und nicht nach Aussehen des Hundes sondern nach seinem Verhalten urteilen !
 
die Hunde hier die ich kenne und wo ich weis das sie agressiv sind meide ich trotzdem, bin doch nicht blöd! :):o

Das ist auch dein gutes Recht - und ich würds genauso machen, ehrlich!

Aber bevor du gg. "Kampfhunde" und deren Halter in die Schlacht ziehst, würde ich mir an deiner Stelle schon klarer machen, was ich denke und mich vielleicht doch noch ein bissl besser informieren und nicht an irgendwelchen Ammenmärchen festhalten und womöglich auch noch dazu beitragen, dass die Vorurteile bzw Antipathie noch weiter verbreitet werden ...

Es gibt überall schwarze Schafe - und bei dir in der Umgebung ist es wohl wirklich schlimm mit asozialen Hunden! Das tut mir wirklich leid für dich und dein Wauzi - aber bitte wirf nicht alle in einen Topf!
Es gibt auch viele asoziale Hunde anderer Rassen - und auch sehr viele Mischlinge ...

LG
 
Ich sags nochmal, jeder muss diese Hunderassen nicht mögen, dass ist doch jeden sein gutes Recht.

Jedoch soll man nicht gegen diese Rassen "hetzen", wenn man nix weiß, oder nur teilweises Wissen mitbringt.

Zu den "Kampfhundhaltern" kann ich nur sagen:

Welche einen unverträglichen Hund haben, sollen bitte noch mehr achten, dass es zu keinen Beißerein mit anderen Hunden kommt, und mehr Rücksicht auf Menschen nehmen, die sich vor solche Hunderassen fürchten.

Welche einen gut verträglichen "Kampfhund" haben, sollen vermehrt Aufklärungsarbeit leisten, sich an Hundespaziergängen (z.B. Wuff- Spaziergängen) beteiligen, etc.
So kann man den Leuten zeigen, dass es auch "normale" Hunde dieser Rassen gibt, und dass man nicht alle in einen Topf werfen kann und darf.

Ich für mich schließe mich Hundespaziergängen an, nehme Rücksicht auf andere Personen die sich fürchten, und versuche langsam zu zeigen, dass sie vor Roxy keine Angst haben müssen.

Mittlerweile gibt es bei uns in der Siedlung einen ROXY- "Fanclub", die Leute lieben sie heiß, und sind immer begeistert, dass dieser Hund, dieser Hund von der bösen Rasse, eigentlich doch ganz lieb ist.

Und das macht mich froh und stolz zugleich, und ich denke ich bin auf dem richtigen Weg um zu zeigen, dass nicht alle Pits, Staffs, etc. Kampfbestien sind.

Lg
 
Ich sags nochmal, jeder muss diese Hunderassen nicht mögen, dass ist doch jeden sein gutes Recht.

Jedoch soll man nicht gegen diese Rassen "hetzen", wenn man nix weiß, oder nur teilweises Wissen mitbringt.

Zu den "Kampfhundhaltern" kann ich nur sagen:

Welche einen unverträglichen Hund haben, sollen bitte noch mehr achten, dass es zu keinen Beißerein mit anderen Hunden kommt, und mehr Rücksicht auf Menschen nehmen, die sich vor solche Hunderassen fürchten.

Welche einen gut verträglichen "Kampfhund" haben, sollen vermehrt Aufklärungsarbeit leisten, sich an Hundespaziergängen (z.B. Wuff- Spaziergängen) beteiligen, etc.
So kann man den Leuten zeigen, dass es auch "normale" Hunde dieser Rassen gibt, und dass man nicht alle in einen Topf werfen kann und darf.

Ich für mich schließe mich Hundespaziergängen an, nehme Rücksicht auf andere Personen die sich fürchten, und versuche langsam zu zeigen, dass sie vor Roxy keine Angst haben müssen.

Mittlerweile gibt es bei uns in der Siedlung einen ROXY- "Fanclub", die Leute lieben sie heiß, und sind immer begeistert, dass dieser Hund, dieser Hund von der bösen Rasse, eigentlich doch ganz lieb ist.

Und das macht mich froh und stolz zugleich, und ich denke ich bin auf dem richtigen Weg um zu zeigen, dass nicht alle Pits, Staffs, etc. Kampfbestien sind. Lg

Na "Lobbyng" kann doch auch Spaß machen und bringt Erfolgserlebnisse :)
 
mehr Roxys müsste es geben :D

nein ganz ehrlich, ich bin der Meinung wenn man immer wieder solchen "Kampfhunden" begegnen würde die freundlich und gelassen auf andere Lebewesen zugehen und dazu noch ein vernünftiger Besitzer dann würde sich das alles irgendwann einmal mehr oder weniger von selber lösen.

ich persönlich kenne allerdings auch mehr von der Sorte Pitbullbestzer deren Hund schon mehr als einmal zugebissen hat und die Hunde immer noch ohne Leine und Maulkorb rumrennen, meist kann man das ne Zeit lang beobachten und dann sieht man den Hund nie wieder weil er vermutlich sonstwohin abgeschoben wurde :(

an sich bin ich doch schon ein großer Fan von Staff und Co. in den richtigen Händen und kenne auch ein paar besonders liebe und alltagstaugliche, dabei ist mir egal wie der Besitzer aussieht, ob er nun groß breit und mit nem Blick zum fürchten ist oder weiß nicht wie ist, solange ich das Gefühl habe, zwischen Hund und Halter passts ist mir ganz gleich welche Rasse die beiden angehören.

aber man muss doch nur mal in der Millenium City einkaufen gehen, da bekomm ich alle Zustände wenn ich ne Gruppe halbstarker Jugendlicher mit ein oder mehreren Pitbulls sehe die sich sichtlich nicht wohl fühlen in dieser Situation - also die Hunde, nicht die dazugehörigen Besitzer

ich benutze das Wort "Kampfund" im alltäglichen Leben ja auch mit Vorsicht und versuchen die Rassehunden welche mit Vorurteilen behaftet sind anders zu bezeichnen aber bin auch der Meinung, dass man die Entstehungsgeschichte nie gänzlich verleugnen darf

trotzdem kann ich dem nur recht geben, dass es mehr als nur katastrophal ist wenn Hunde einer Rasse ausgerottet oder einfach nur ausgegrenzt werden, und dazu gehören ja leider viele große und/oder bullige Kurzhaarrassen und nicht nur Staff, Pit und Co.

also ich wäre dafür, dass schon bei Kindern mehr Aufklärungsarbeit geleistet wird, denn bei Kindern fängts heute an wie die Leute morgen drauf sind, da muss man allerdings am Umgang und Verständnis mit Hunden allgemein und nicht nur gewisser Rassen arbeiten, gerade in Wien gibt es viele Menschen die Hunden gegenüber nicht gerade mit Begeisterung gegenüber treten, da müssen einfach Hundehalter positiv auffallen um ein besseres Bild zu schaffen

ich weiß noch als vor Jahren der erste Pitbull bei uns in der Umgebung eingezogen ist, damals gab es noch nicht diese Hysterie und jeder fand den kleinen Fratz putzig, heute wo sich viele Vollidioten solche Rassen halten hat man es leider nicht mehr so leicht... aber wie denn auch wenn man mitunter Hundehalter trifft, die ihren Hund als ich weiß nicht was missbrauchen...
 
War jetzt eine Weile mit anderen Dingen beschäftigt und kann mit Freude feststellen, dass der Umgangaton ein anderer geworden ist.
Ich kann mir vorstellen, dass Pit & co deshalb so oft Probleme machen, weil sie unterfordert sind. Es sind nun mal Hunde, wo es aufwendiger ist sich als HB interessant zu machen, wo es nicht reicht in die Hundeschule zu gehen und dann ist der Hund den Rest seines Lebens brav. Partberschaft ist immer Arbeit, wenn sie gut funktionieren soll (auch unter Zweibeinern). Für mich ist ein Hund ein Partner, das heißt : er erfüllt nur dann meine Bedürfnisse, wenn ich bereit bin auch seine zu erfüllen.
Auch ein Bordercollie wird neurotisch, wenn ich ihm nicht mehr Aufgaben stelle als einem gemütlicheren Hund. Und Terrier sind triebige Hunde, oder?
 
geschichtlich gesehen gibt es :den kampfhund (kampf hund gegen hund oder raubzeug) und den kriegshund (der im mittelalter und antike die heerführer im kampf unterstützte)
diese 2 wörter können schon die meisten nicht unterscheiden.der neapolitano und viele molosser waren die kriegshunde.
bei den kampfhunden wurde tatsächlich etwas weggezüchtet,was bei manchen heut sicher ein problem darstellt.........ihnen wurde das unterwerfen und das erkennen von unterwerfen bei anderen hunden weggezüchtet.
dazu habe ich mal eine superdoku vom schweizer fernsehen gesehen.
ideal erzogenen "kampfhunden" kann man das erkennen von unterwerfen anerziehen,wenn man es ihnen von klein auf lernt.
das problem heute ist,dass das wort "kampfhund" einfach ohne nachzudenken reisserisch verwendet wird.
die ganzen gscheiten leute,die die "listenhunde" erfunden haben,sollten sich auch mit der entwicklung der rassen bis zur heutigen zeit beschäftigen.
denn auch die franz.bulldogge stand mal im PIT.............und wurde über jahrzehnte hinweg zu einem begleithund gezüchtet.
bullybesitzer würden aufschrein,würde man ihre lieblinge als kampfhund bezeichnen.
aber der ursprung ist derselbe wie von vielen anderen rassen.
die menschen,die die gesetze machen sind dumme sesselhocker,die nur medienwirksam was "dagegen" machen und dafür von hundegegnern gelobt werden.
allein die aufklärung:jeder hund kann zu einem kampfhund gemacht werden, ist leider zu wenig.da gehörten leute wie der verstorbene dr.fleig her und eine lobby,die sich genau für diese hunde einsetzt.
nicht beschönigen und nicht verdammen ist gefragt,sondern echte aufkläung.
aber auch das würden hundegegner nicht akzeptieren.......:(
lg
gabi
 
geschichtlich gesehen gibt es :den kampfhund (kampf hund gegen hund oder raubzeug) und den kriegshund (der im mittelalter und antike die heerführer im kampf unterstützte)
diese 2 wörter können schon die meisten nicht unterscheiden.der neapolitano und viele molosser waren die kriegshunde.

Dazu gibt es eine gute Seite
http://www.emperor-lake-mastiff.de/html/kriegshunde_der_antike.html

bei den kampfhunden wurde tatsächlich etwas weggezüchtet,was bei manchen heut sicher ein problem darstellt.........ihnen wurde das unterwerfen und das erkennen von unterwerfen bei anderen hunden weggezüchtet.

Protestier :eek: das würde bedeuten dass manche Hunderassen, die Sokas keine CS kennen oder können - glaube nicht dass man das wegzüchten kann weil es ein erlerntes Verhalten ist und nicht genetisch festgelegt.

dazu habe ich mal eine superdoku vom schweizer fernsehen gesehen.
ideal erzogenen "kampfhunden" kann man das erkennen von unterwerfen anerziehen,wenn man es ihnen von klein auf lernt.

... ähh - jeder Hund lernt die CS im Zuge seiner Sozialisation - CS sind nicht in der Genetik festgelegt

das problem heute ist,dass das wort "kampfhund" einfach ohne nachzudenken reisserisch verwendet wird.
die ganzen gscheiten leute,die die "listenhunde" erfunden haben,sollten sich auch mit der entwicklung der rassen bis zur heutigen zeit beschäftigen.
denn auch die franz.bulldogge stand mal im PIT.............und wurde über jahrzehnte hinweg zu einem begleithund gezüchtet.
bullybesitzer würden aufschrein,würde man ihre lieblinge als kampfhund bezeichnen.
aber der ursprung ist derselbe wie von vielen anderen rassen.
die menschen,die die gesetze machen sind dumme sesselhocker,die nur medienwirksam was "dagegen" machen und dafür von hundegegnern gelobt werden.

Da hast Du sicher recht - aber viele viele HB's haben das alles zugelassen

allein die aufklärung:jeder hund kann zu einem kampfhund gemacht werden, ist leider zu wenig.da gehörten leute wie der verstorbene dr.fleig her und eine lobby,die sich genau für diese hunde einsetzt.
nicht beschönigen und nicht verdammen ist gefragt,sondern echte aufkläung. aber auch das würden hundegegner nicht akzeptieren.......:(
lg gabi

Ist sicher Richtig aber jeder Krieg besteht aus einer Serie von Schlachten und jede einzelne will erst mal gewonnen werden. Wenn Step by Step etwas passiert dann wird sich was verändern. Wenn Hundegegner die Minderheit sind dann können sie vielleicht der Mehrheit manchmal auf die Nerven gehen aber sie können nichts mehr bewirken ....
 
So sehe ich das eigentlich auch, in Foren sind Besitzer dieser Rassen eher seltener anzutreffen, was auch in der Natur der Sache liegt, und die die da sind haben eh keine Probleme und ihre Hunde auch nicht. Warum sollten die jetzt mobil machen, für die ist das oft gar kein Thema, warum sollte es auch, es gilt ja keine Sippenhaftung!

Da gebe es soo viel zu sagen , aber es ist schade um die Zeit .

Möchte nur das inoffizielle Schutzarbeit-Verbot ansprechen , für SOKA's .

Offiziell gibt es kein Verbot , aber man konnte damals zu mindest , mit

einem SOKA keinen Turnierschutz machen .

Oder die Zuchtbestimmungen wurden einem SOKA - Verein gegeben ,

wenn dieser auf den Schutzdienst verzichtet .

Allsoo , was soll man da für SOKA's machen , zum positiven , wenn von

höchster Stelle dagegen gearbeitet wird .

Aber man soll einmal versuchen , den DSH den Schutzdienst zu verbieten .

Aber das ist ja eine größere Lobbi , mit vielen Mitgliedern und einigen

Rechtsanwälten .

LG . Josef
 
Protestier das würde bedeuten dass manche Hunderassen, die Sokas keine CS kennen oder können - glaube nicht dass man das wegzüchten kann weil es ein erlerntes Verhalten ist und nicht genetisch festgelegt.

für mich war das auch etwas völlig neues.aber sie zeigten jede menge welpen und ihr verhalten in gemischten welpengruppen ohne einzugreifen und da war es schon prägnant,dass die staffodshires bei spielerischen rangelein sofort den konflikt suchten.
leider fällt mir der name des forschers nicht ein.er hat das auch nicht als negativ dargestellt,sondern entwicklungsgeschichtlich erklärt.in den pits war dieses verhalten nicht erwünscht.
für mich persönlich ist eine rasse nicht nur auf ihre lexikonmässige beschreibung reduziert,sondern ich beschäftige mich sehr gern mit der geschichte hinter den rassen.
wenn man weiss,warum ein hund das und das verhalten hat,warum ihm vor jahrzehnten oder gar jahrhunderten gewisse eigenschaften angezüchtet wurden erklärt das einiges an mensch-hund missverständnissen.
ich versuch das jetzt seit 3 jahren in ein buch zu verpacken....danke daher auch für den link.
da ich selbst franz.bulldoggen züchte,liegt mein augenmerk auf den molossern.
lg
gabi
 
für mich war das auch etwas völlig neues.aber sie zeigten jede menge welpen und ihr verhalten in gemischten welpengruppen ohne einzugreifen und da war es schon prägnant,dass die staffodshires bei spielerischen rangelein sofort den konflikt suchten.
leider fällt mir der name des forschers nicht ein.er hat das auch nicht als negativ dargestellt,sondern entwicklungsgeschichtlich erklärt.in den pits war dieses verhalten nicht erwünscht.
für mich persönlich ist eine rasse nicht nur auf ihre lexikonmässige beschreibung reduziert,sondern ich beschäftige mich sehr gern mit der geschichte hinter den rassen.
wenn man weiss,warum ein hund das und das verhalten hat,warum ihm vor jahrzehnten oder gar jahrhunderten gewisse eigenschaften angezüchtet wurden erklärt das einiges an mensch-hund missverständnissen.
ich versuch das jetzt seit 3 jahren in ein buch zu verpacken....danke daher auch für den link.
da ich selbst franz.bulldoggen züchte,liegt mein augenmerk auf den molossern. lg gabi

ich glaube nicht dass Steffi Welpen sofort den Konflikt suchen - habe 1 Jahr lang einen solchen Fratz aufgezogen und als brave HB's haben wir sozialisiert was das Zeug hält. Bevor der Staff mit Freund auszog kam Snuffi mein erster Dogo zu mir - wir hatte also 2 Rüden parallel. Ich kann nur sagen Steffis sind triebige sture Fratzis und zerstörungsmaschinen auf 4 Beinen und einem gemein entwaffnenden Gesichtsausdruck sowie einer unheimlichen Kreativität im Blödsinn machen. Der Steffi war 4 Monate als er zu uns kam - jedenfalls damals hat er sich durchaus unterworfen und hatte auch jede Menge CS drauf. Freund und ich haben damals wie Dr.House-Team jedes Verhalten genau analysiert und mit dem verglichen was wir brav über CS gelesen hatten. Er war - würde ich sagen ein normaler, wenn auch sehr triebiger Hund mit furchtbar viel blöden Ideen. Was Steffis tun - sie testen immer wieder aus ob man es als HB so meint wie man sagt - man braucht Nerven wie Drahtseile und eine eiserne Konsequenz. Man bringt Welpi etwas bei - Welpi tut das auch etwa 1 Woche lang ganz brav - dann wenn Welpi spürt dass man unaufmerksam wird - testet er aus ob es nicht doch nach seinem Kopf geht - das spricht für mich für viel Intelligenz und Empathie. Ich kann also nicht bestätigen dass Steffis sich nicht unterwerfen oder CS zeigen.

Was sie sind - sie sind viel "härter im Nehmen" als andere Hunde und viel weniger schmerzempfindlich als ein Dogo zB. Daher sind sie ziemlich "rauh" in ihrer Spielweise. Steffis rammen sich gegenseitig dass man denkt alle Knochen würden brechen und haben nichts....

Ich würde also behaupten dass in dieser Welpengruppe für die kleinen Steffis Spiel im Vordergrund stand und sie keinen für sie erkennbaren Grund sahen CS zu zeigen oder sich zu unterwerfen....
 
Tue ich schon :) gottseidank nicht alleine - wir sind ein kleines Grüppchen aus TA's und HB's die bereits versuchen in diese Richtung zu arbeiten.....

Wir versuchen mit den Medien zu reden (zB immerhin das Kurier Bild zum Artikel Kampfhunde fressen Kinderschaukeln auf wurde aufgrund unserer Initiative ausgetauscht), wir reden mit asozialen HB's und versuchen sie von Besseren zu überzeugen, die "Resozialisierten" sind die besten Streetworker in unserer Sache zB. Wir zeigen Vermehrer an, wir mobilisieren HB's in unserer Umgebung - wir haben geplante Hundekämpfe auf der Donauinsel verhindert indem wir dort Gassi gegangen sind - um an solche Infos ranzukommen sind resozialisierte HB's sehr hilfreich .... Wir tun halt was wir können..... solange wir unsere Hunde dadurch nicht gefährden

sehr cool!
bin begeistert :)

geht´s bei euch nur um kampfhunde oder generell um das image der hunde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nicht nach Aussehen des Hundes sondern nach seinem Verhalten urteilen !

Am Karlsplatz z.b. (ich muß da des öfteren leider durch) - hilft oft auch ein Blick ins Gesicht des Hb´s - schon ist alles klar

Super :) das ist endlich eine ehrliche Antwort mit der wir was anfangen können - da kann man helfen - Du sagst zum ersten Mal ehrlich dass Du Angst hast und nicht weißt wie Du mit der Situation umgehen sollst. Zwischen den Zeilen stand es schon vom Anfang an - aber es ist wichtig dass Du es für Dich formulierst - dann kannst Du es für Dich verändern und jeder wird Dir gerne dabei helfen :)
du sagst es - das steht eh schon die ganze zeit da ;)
 
Da gebe es soo viel zu sagen , aber es ist schade um die Zeit .

Möchte nur das inoffizielle Schutzarbeit-Verbot ansprechen , für SOKA's .

Offiziell gibt es kein Verbot , aber man konnte damals zu mindest , mit

einem SOKA keinen Turnierschutz machen .

Oder die Zuchtbestimmungen wurden einem SOKA - Verein gegeben ,

wenn dieser auf den Schutzdienst verzichtet .

Allsoo , was soll man da für SOKA's machen , zum positiven , wenn von

höchster Stelle dagegen gearbeitet wird .

Aber man soll einmal versuchen , den DSH den Schutzdienst zu verbieten .

Aber das ist ja eine größere Lobbi , mit vielen Mitgliedern und einigen

Rechtsanwälten .

LG . Josef

Naja Josef - denkst Du nicht dass ein triebiger sturer Hund für Schutz eher ungeeignet ist. Wenn ein Hund im Trieb ist dann ist er meist nicht mehr Rückrufbar. Ein Diensthund muss das aber in jeder Situation sein. DSH's und Malis sind schon mal nicht so leicht abrufbar. Ich weiß zB dass Staffs gute Trümmerhunde sein können und durchaus in der Lage sind im Team zu arbeiten. Aber ehrlich gesagt wollte ich nicht der Hundeführer sein der mit seinem Staff eine längere Diskussion hat ob er nun den Schutzärmel losläßt oder nicht. Sportschutz ist eine Beute-Trieb-Gehorsam-Arbeit und der Ärmel ist vergleichbar mit der Beisswurst. Der Witz bei der Arbeit mit dem Hund ist ja der schnelle Wechsel zwischen Trieb und Gehorsam. Staffis diskutieren zu lange bis sie einen Befehl ausführen - würde behaupten dass allein aus diesem Grund mit einem Staff kein Turnier gewinnbar wäre
 
Ist der Turnierschutz wirklich das Problem?

Das Scharfmachen von Hunden ist (in Öst. zumindest) ohnehin verboten.
Ich glaube nicht, dass jene Hunde, die Beißvorfälle verursachen, Turniersport gemacht haben.
 
Ist der Turnierschutz wirklich das Problem?

Das Scharfmachen von Hunden ist (in Öst. zumindest) ohnehin verboten.
Ich glaube nicht, dass jene Hunde, die Beißvorfälle verursachen, Turniersport gemacht haben.

Naja Josef merkt an dass Sokas dazu nicht zugelassen sind - Sportschutz - das ist eine Diskussion ob man damit Hund scharf macht oder nicht - ich bin da zu lange raus um das gut beantworten zu können. Ich traue mir nicht zu das zu bewerten - glaube aber dass es passieren kann dass Hund scharf wird wenn man falsch trainiert.

Nein die haben nie Turniersport gemacht - werden ja nicht zugelassen - ich meine halt dass sich Sokas dafür nicht besonders gut eignen.

Finde das aber nicht diskriminierend - mit einem Dogo Sportschutz zu machen würde auch nicht funktionieren - nicht weil er nicht mehr losläßt - eher weil er nicht zubeißen will. Suki zB spielt schon mal Zerrspiele aber wenn nur ein Funken Agression meinerseits dazu kommt oder sie es so interpretiert - läßt sie sofort los und geht - nach dem Motto dann behalt Dir doch Deine Wurst....

OT wieso denkst Du dass Snuffis Dominanztheorie ein HickHack wird :D
 
Naja Josef - denkst Du nicht dass ein triebiger sturer Hund für Schutz eher ungeeignet ist. Wenn ein Hund im Trieb ist dann ist er meist nicht mehr Rückrufbar. Ein Diensthund muss das aber in jeder Situation sein. DSH's und Malis sind schon mal nicht so leicht abrufbar. Ich weiß zB dass Staffs gute Trümmerhunde sein können und durchaus in der Lage sind im Team zu arbeiten. Aber ehrlich gesagt wollte ich nicht der Hundeführer sein der mit seinem Staff eine längere Diskussion hat ob er nun den Schutzärmel losläßt oder nicht. Sportschutz ist eine Beute-Trieb-Gehorsam-Arbeit und der Ärmel ist vergleichbar mit der Beisswurst. Der Witz bei der Arbeit mit dem Hund ist ja der schnelle Wechsel zwischen Trieb und Gehorsam. Staffis diskutieren zu lange bis sie einen Befehl ausführen - würde behaupten dass allein aus diesem Grund mit einem Staff kein Turnier gewinnbar wäre

Allso das mit dem sturen Hund , kannst Du gleich einmal vergessen . !
Und ja , der Ami. Staff ist ein super Hund .
Die Diskusion um den Schutzärmel hats bei meinen Hunden , nie gegeben .
Wenn der Hund nicht abrufbar ist , dann liegts am Erziehen .
Und genau dieser Wechsel zwischen Trieb und Gehorsam sollte er können bzw lernen .
Was Deinen Satz von DSH und Mali anbelangt , es liegt am Führer.
Da hast Du noch keinen Staff wircklich arbeiten gesehen .
Allso Deinen letzten Satz halte ich , für Deine Meinung .

Und nun noch eine Anmerkung . Wegen Dogo.
Du kannst die meisten Dogo nicht mit den Hunden vom Ursprungsland vergleichen . Da sind die Zuchtkriterien etwas anders als bei uns . Da sind sie noch Arbeitshunde die , bevor sie zur Zucht kommen , am Puma getestet werden .

LG . Josef
 
Allso das mit dem sturen Hund , kannst Du gleich einmal vergessen . !

Wieso waren dann alle Staffs die ich kennengelernt habe STUR - habe ich dann nur ein schlechtes Händchen oder einfach Pech gehabt ... oder vielleicht haben wir beide eine unterschiedliche Auffassung von "stur" ...

Und ja , der Ami. Staff ist ein super Hund .

Mit dem geeigneten Besitzer sicher - aber ich glaube Du weißt viel und kannst gut mit Hunden :)

Die Diskusion um den Schutzärmel hats bei meinen Hunden , nie gegeben .
Wenn der Hund nicht abrufbar ist , dann liegts am Erziehen .

Sicher liegts am Erziehen ;) hab ja nicht gesagt dass es nicht geht aber dann muss HH ein sehr versierter sein - kleine Nebenfrage - findest Du alle die Sportschutz machen sind so versiert....

Und genau dieser Wechsel zwischen Trieb und Gehorsam sollte er können bzw lernen .

Sicher sollte er das - aber ich bin beeindruckt wenn Du das bei einem Staff so hinbringst weil der Trieb schon sehr ausgeprägt ist. Meine Erfahrung ist halt dass ein Staff durchaus weiß was er tun soll, aber die Strafe in Kauf nimmt und lieber seinem Trieb folgt....

Was Deinen Satz von DSH und Mali anbelangt , es liegt am Führer.
Da hast Du noch keinen Staff wircklich arbeiten gesehen .
Allso Deinen letzten Satz halte ich , für Deine Meinung .

Ist nur meine Meinung - ich hatte als 15jährige einen DSH und vor etwa 10Jahren ein Jahr lang einen Staff gemeinsam mit einem Freund. Seither bin ich ein entspannter Dogo-Besitzer. Daher denke ich dass die Triebigkeit eines Staff eine ganz andere ist als die von einem DSH

Und nun noch eine Anmerkung . Wegen Dogo.
Du kannst die meisten Dogo nicht mit den Hunden vom Ursprungsland vergleichen . Da sind die Zuchtkriterien etwas anders als bei uns . Da sind sie noch Arbeitshunde die , bevor sie zur Zucht kommen , am Puma getestet werden .

Naja zwischen Bonbon, meinen verwöhnten Fratzen und den Dogos in Argentinien liegen Welten. Ich nehme aber an dass als Snuffi noch ein Welpi war er sicher zu überzeugen gewesen wäre auch einen Puma anzugreifen nur heute schaut er sich das lieber mit einer Tüte Leckerlis im Fernseher an. Nur wir erziehen unsere Hunde so dass sie mit uns in unserer Umwelt gut leben können. Pumas gibts nur im Zoo und Wildschweine - da haben die Jäger was dagegen - aber Dogos sind da leicht korrumpierbar :)

LG . Josef

Nur eine Frage - Du hast einen Staff auf Sportschutz trainiert und das hat funktioniert ???
 
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