grundsatzfrage an veganer

Hy !!

Also erstmal habe ich großen Respekt vor Vegetariern bzw. Veganern .Ich muss ehrlich gestehen ,dass ich persönlich das nicht durchhalten könnte. Ich habs schonmal versucht und bin nach einiger Zeit als Vegetarier kläglich gescheitert .:o

Kann mir mal wer sagen wie der Tagesspeiseplan bei einem Veganer aussieht ??

Das würd mich schon sehr interessieren .

LG Gundula
 
ich kann mal fragen. auf jeden fall kauft er auch im reformhaus wallner (wieder hauptstraße) - ich glaub die landjäger sind von dort

die extra..hmm das fällt mir jetzt nicht ein

was ich auf jeden fall sehr empfehlen kann ist zum einen der vegetasia in wien bzw. wirklich top sind das gasthaus schillinger und rupps beisl (sehr leckeres veganes gulasch)


Es gibt inzwischen mind. 3 BIO Supermaerkte, also keine kleinen Reformhaeuser, sondern richtige Supermaerkte, wo man all dies kaufen kann. Und ja, in Wirklichkeit schmeckt Fleisch oftmals lecker, weil es bis zum geht nicht mehr zugewuerzt ist. Vegetarisch (dazu gehoert fuer mich auch der Verzicht auf Fisch kochen ist nicht schwer, vegan eigentlich auch nicht......man muss sich halt wirklich sehr gut mit der Ernaehrung etc. auseinandersetzen und sich auch immer weiterbilden. Das dauert....und ist nicht immer leicht. Was es fuer mich persoenlich schwierig macht, ist der jegliche Verzicht auf tierische Produkte bzw. Produkte mit tierischen Bestandteilen im taeglichen Leben......die Ernaehrung stellt fuer mich kein Problem dar, der Rest eher schon......
 
Bitte ned wieder diese unsinnige Frage, nicht boes sein. Hat eine Karotte ein Hirn? Nein. Insofern duerfte sich die Frage eruebrigen.
QUOTE]

Hmmm...... gibt durchaus andere wissenschaftliche Ansätze .... ;)

http://www.amazon.de/Das-geheime-Leben-Pflanzen-emotionalen/dp/3596219779
Kurzbeschreibung
Durch wirklich bahnbrechende wissenschaftliche Versuche wurde inzwischen bewiesen, was Außenseiter unter den Pflanzenforschern schon vor Jahrhunderten zu behaupten wagten: Pflanzen reagieren wie Menschen. Sie haben Gefühle und Erinnerungsvermögen, nehmen optische und akustische Eindrücke wahr und unterscheiden zwischen Harmonie und Dissonanzen. In Experimenten wurden Pflanzen an empfindliche Meßgeräte angeschlossen. Diese Geräte zeigen an, daß Pflanzen erschreckt reagieren, wenn sie sich bedroht fühlen, und freudig, wenn sich ihnen ein Freund näherte.
Die Entdeckung der Pflanzen als beseelte Lebewesen und ihrer physischen und emotionalen Beziehungen zum Menschen eröffnet atemberaubende Perspektiven für unser gesamtes Naturverständnis.
Was wir über die »Blumensprache« wissen, wie ihre Bio-Signale zu verstehen sind und wie all diese revolutionierenden Erkenntnisse sich praktisch nutzen lassen, haben die Autoren in diesem Pionierwerk über die neue Wissenschaft von dem Verhalten der Pflanzen hier erstmals dargestellt.

http://emrism.agni-age.net/german/wis/Tompkins-Bird.htm
Leseprobe aus dem oben zitierten Buch

http://www.bernerzeitung.ch/wissen/natur/Biologin-fordert-Rechte-fuer-Pflanzen/story/28071063
Zitat von obiger HP:
Frage:
Sie sind Mitglied jener eidgenössischen Ethikkommission, die vor einem halben Jahr für die Würde der Pflanze plädierte. Sie ernteten einigen Spott.
Antwort:
Ja, das haben wir auch erwartet. Aber das war vor 30 Jahren nicht anders, als man zum ersten Mal Rechte für Tiere forderte. Wir haben zum Denken angeregt, deshalb wars ein Erfolg.
Zitat Ende
 
Ich lebe weder vegetarisch noch vegan, aber ich glaube, dass in 100 oder 200 Jahren bzw. irgendwann in der fernen Zukunft kein Mensch mehr Fleisch essen wird.

Ich bin davon überzeugt, dass es in dieser Zukunft dann "barbarisch" sein wird, sich von getöteten Tieren zu ernähren.

Und wie gesagt - das glaube ich - obwohl ich selbst (wenn auch selten) Fleisch esse.
 
Bitte ned wieder diese unsinnige Frage, nicht boes sein. Hat eine Karotte ein Hirn? Nein. Insofern duerfte sich die Frage eruebrigen.
QUOTE]

Hmmm...... gibt durchaus andere wissenschaftliche Ansätze .... ;)

http://www.amazon.de/Das-geheime-Leben-Pflanzen-emotionalen/dp/3596219779
Kurzbeschreibung
Durch wirklich bahnbrechende wissenschaftliche Versuche wurde inzwischen bewiesen, was Außenseiter unter den Pflanzenforschern schon vor Jahrhunderten zu behaupten wagten: Pflanzen reagieren wie Menschen. Sie haben Gefühle und Erinnerungsvermögen, nehmen optische und akustische Eindrücke wahr und unterscheiden zwischen Harmonie und Dissonanzen. In Experimenten wurden Pflanzen an empfindliche Meßgeräte angeschlossen. Diese Geräte zeigen an, daß Pflanzen erschreckt reagieren, wenn sie sich bedroht fühlen, und freudig, wenn sich ihnen ein Freund näherte.
Die Entdeckung der Pflanzen als beseelte Lebewesen und ihrer physischen und emotionalen Beziehungen zum Menschen eröffnet atemberaubende Perspektiven für unser gesamtes Naturverständnis.
Was wir über die »Blumensprache« wissen, wie ihre Bio-Signale zu verstehen sind und wie all diese revolutionierenden Erkenntnisse sich praktisch nutzen lassen, haben die Autoren in diesem Pionierwerk über die neue Wissenschaft von dem Verhalten der Pflanzen hier erstmals dargestellt.

http://emrism.agni-age.net/german/wis/Tompkins-Bird.htm
Leseprobe aus dem oben zitierten Buch

http://www.bernerzeitung.ch/wissen/natur/Biologin-fordert-Rechte-fuer-Pflanzen/story/28071063
Zitat von obiger HP:
Frage:
Sie sind Mitglied jener eidgenössischen Ethikkommission, die vor einem halben Jahr für die Würde der Pflanze plädierte. Sie ernteten einigen Spott.
Antwort:
Ja, das haben wir auch erwartet. Aber das war vor 30 Jahren nicht anders, als man zum ersten Mal Rechte für Tiere forderte. Wir haben zum Denken angeregt, deshalb wars ein Erfolg.
Zitat Ende


Oh je, Inge tu mir das nicht an...:) auch das noch:rolleyes::p Dass Pflanzen auf Licht und Reize reagieren ist ja klar, aber bitte es kann doch keiner sagen, dass sie Gefuehle wie Schmerz, Freude, Aengste im selben Ausmass empfinden wie Tiere. Das finde ich schon (zumindest noch) etwas absurd. Eine Karotte hat die selben Empfindungen wie eine Kuh oder ein Schwein oder eine Languste?

Na ja.....davon muss man mich wirklich noch ueberzeugen und da braucht es schon mehr als ein paar "wissenschaftliche" Untersuchungen. :)
 
ich würde es nicht einmal in Abrede stellen, dass Pflanzen Gefühle haben.
Nur ist das kein Argument gegen Veganismus oder Vegetarismus, sondern eher das Gegenteil.
Um 1 tierische Kalorie verwertbar zu machen, müssen viele Pflanzenkalorien investiert werden.
Sprich, wem die Pflanzen leid tun, der darf erst recht kein Fleisch essen, weil es das Leid der Pflanzen zu dem Leid der Tiere hinzufügt und potenziert.

Sprich, dieses Argument der Fleischesser ist eigentlich ein Argument gegen das Fleischessen.
 
ich esse keine Eier, weil die männlichen Küken, die zwangsläufig mitproduziert werden, lebendig zermust werden. Bei Milch ist es nicht besser. Es werden Kälber produziert, die dann wie Müll entsorgt werden, weil der Markt sie nicht braucht. Und die, die der Markt braucht, werden großgequält.

Hühner legen auch ohne Hahn Eier. Sollte die man wegschmeißen?
Warum sucht man sich nicht Nutztierhalter, wo die Zucht & Haltung einem zusagen und fördert die?
 
Oh je, Inge tu mir das nicht an...:) auch das noch:rolleyes::p Dass Pflanzen auf Licht und Reize reagieren ist ja klar, aber bitte es kann doch keiner sagen, dass sie Gefuehle wie Schmerz, Freude, Aengste im selben Ausmass empfinden wie Tiere. Das finde ich schon (zumindest noch) etwas absurd. Eine Karotte hat die selben Empfindungen wie eine Kuh oder ein Schwein oder eine Languste?

Na ja.....davon muss man mich wirklich noch ueberzeugen und da braucht es schon mehr als ein paar "wissenschaftliche" Untersuchungen. :)

Hallo Daniela,
ich hab mir das Buch gekauft, weil ich wo einen Erfahrungsbericht gelesen habe, wo jemand getestet hat, mit seiner Pflanze einmal "liebevoll" zu sprechen und umgekehrt hat er der Pflanze gedroht "ich bring Dich um" und dann wurden mit irgendeinem Gerät Messungen durchgeführt (finde das leider nicht mehr im Netz).
Na ja, das Buch hab ich jedenfalls gelesen und es macht schon sehr nachdenklich, darum geh ich auch mit meinen Pflanzen in meinem Garten sehr bedächtig um ...... (kein Gift etc.)

Die Karotte jedenfalls, die Du vor Dir liegen hast, die lebt sicher nicht mehr, ist ja nur der Teil einer Pflanze....das ist wie das Schnitzel auf dem Teller, das lebt ja auch nicht mehr......
 
Hühner legen auch ohne Hahn Eier. Sollte die man wegschmeißen?
Warum sucht man sich nicht Nutztierhalter, wo die Zucht & Haltung einem zusagen und fördert die?
Bruthennen müssen gezüchtet werden, und nicht jedes Küken, was aus dem Ei schlüpft ist weiblich. Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, dachte ich.


@Inge,
ich las das bereits vor über 15 Jahren. Pflanzen reagierten mit Stresssymptomen (Zittern, Rückzug von Wasser usw.) wenn in ihrer Gegenwart andere Pflanzen "misshandelt" wurden. Auch wuchsen sie von der Schere weg, hin zur Gießkanne. Sie reagierten auch mit Zittern, wenn eine Person, die sie oder eine andere Pflanze im Raum zuvor "gequält" hatte den Raum betrat.
Pflanzen haben Gefühle.
Deswegen sagt man nicht umsonst: böse Menschen haben keine schönen Pflanzen.
 
Bruthennen müssen gezüchtet werden, und nicht jedes Küken, was aus dem Ei schlüpft ist weiblich. Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, dachte ich.

Legehennen werden ca. 8 Jahre alt - Produziern in dieser Zeit viele Eier.
Bruthennen gibt es so nicht mehr wirklich, außer bei Züchter & Privathalter.

Komisch, unsere Hähne leben alle noch :eek::cool::D
 
Hallo Daniela,
ich hab mir das Buch gekauft, weil ich wo einen Erfahrungsbericht gelesen habe, wo jemand getestet hat, mit seiner Pflanze einmal "liebevoll" zu sprechen und umgekehrt hat er der Pflanze gedroht "ich bring Dich um" und dann wurden mit irgendeinem Gerät Messungen durchgeführt (finde das leider nicht mehr im Netz).
Na ja, das Buch hab ich jedenfalls gelesen und es macht schon sehr nachdenklich, darum geh ich auch mit meinen Pflanzen in meinem Garten sehr bedächtig um ...... (kein Gift etc.)

Die Karotte jedenfalls, die Du vor Dir liegen hast, die lebt sicher nicht mehr, ist ja nur der Teil einer Pflanze....das ist wie das Schnitzel auf dem Teller, das lebt ja auch nicht mehr......


Ich will das Ganze sicher nicht ins Laecherliche ziehen :), ich meinte oh je, weil sollten Pflanzen tatsaechlich so empfinden, dann wird das Ganze noch komplizierter als es schon ist. Dass man der Umwelt gegenueber mit Bedacht vorgehen sollte, finde ich mehr als vernuenftig und angebracht. Es reicht sicherlich nicht, sehr viel Augenmerk auf die Ernaehrung zu richten......so wie wir mit der Umwelt umgehen ist sowieso ein Armutszeugnis und hat bereits jetzt gravierende Konsequenzen fuer jedermann.
 
Pflanzen haben Gefühle.
Deswegen sagt man nicht umsonst: böse Menschen haben keine schönen Pflanzen.

das mag ja alles stimmen. pflanzen sind ja auch lebewesen. aber bei sensiblen menschen kann dies auch soweit führen, dass es nichts mehr gibt, wovon sie sich ernähren können.

was bleibt bitte noch übrig, wenn ein sich ohnehin schon vegan ernährender mensch aus respekt vor den gefühlen der pflanzen sich nun auch nicht mehr traut in ein radieschen zu beissen :rolleyes::eek:
 
Legehennen werden ca. 8 Jahre alt - Produziern in dieser Zeit viele Eier.

Komisch, unsere Hähne leben alle noch :eek::cool::D
Du willst es nicht verstehen, oder?
Eure Legehennen sind irgendwann man aus dem Ei geschlüpft.
Betrachte dir mal die Eierproduzenten mit 10.000 Hennen. Wenn du davon ausgehst, dass 50% der Brut weiblich ist, müsste es dazu auch 10.000 Hähne geben. Wo sind die?
Sag mir nicht, dass sie in Mastbetrieben zur Schlachtreife gemästet werden und ein glückliches Leben haben. Beleidige nicht meine Intelligenz.

Die Legerassen werden nicht für die Mast verwendet.
Diese männlichen Küken kommen lebendig in den Muser.

Und aus diesem Grund ist auch der Eieresser ein Tierkonsument.
 
das mag ja alles stimmen. pflanzen sind ja auch lebewesen. aber bei sensiblen menschen kann dies auch soweit führen, dass es nichts mehr gibt, wovon sie sich ernähren können.

was bleibt bitte noch übrig, wenn ein sich ohnehin schon vegan ernährender mensch aus respekt vor den gefühlen der pflanzen sich nun auch nicht mehr traut in ein radieschen zu beissen :rolleyes::eek:

das kann er getrost tun. Damit verbraucht er am wenigsten, deutlich weniger als alle anderen.
Er kann die Energiebilanz noch verbessern, wenn er sein Fleisch nach seinem Tod noch zur Tierfütterung freigibt - vorausgesetzt er hat vorher auf Medikamenteneinnahme verzichtet. ;)
 
Du willst es nicht verstehen, oder?
Eure Legehennen sind irgendwann man aus dem Ei geschlüpft.
Betrachte dir mal die Eierproduzenten mit 10.000 Hennen. Wenn du davon ausgehst, dass 50% der Brut weiblich ist, müsste es dazu auch 10.000 Hähne geben. Wo sind die?
Sag mir nicht, dass sie in Mastbetrieben zur Schlachtreife gemästet werden und ein glückliches Leben haben. Beleidige nicht meine Intelligenz.

Die Legerassen werden nicht für die Mast verwendet.
Diese männlichen Küken kommen lebendig in den Muser.

Und aus diesem Grund ist auch der Eieresser ein Tierkonsument.

Unsere Hennen sind vom Züchter, der keine 10.000 Hühner produziert :rolleyes:
Ich red hier auch nicht von gewerblicher Hühnerzucht, sondern von Privathalter. Da gibts viele, die Eier verkaufen, weil sie zu viele haben.
 
Legehennen werden ca. 8 Jahre alt - Produziern in dieser Zeit viele Eier.
Bruthennen gibt es so nicht mehr wirklich, außer bei Züchter & Privathalter.

Komisch, unsere Hähne leben alle noch :eek::cool::D


Legehennen in Legebatterien leben sicherlich keine 8 Jahre. Und es ist eine Tatsache, dass maennliche Kueken geschreddet werden. Um das geht es. Das ist inzwischen kein Geheimnis mehr, im Gegenteil, es wurde schon in etlichen TV Dokus im deutschen Fernsehen zum Thema gemacht.

Wenn jemand seine Eiern vom Biobauern bezieht und dieser die Tiere artgerecht haelt, finde ich das sogar in Ordnung, nur wer v.a. in den Staedten hat die Moeglichkeit dies zu tun? Auch hat der Biobauer nur eine begrenzte Anzahl von Tieren. Es geht auch darum, dass die meisten Menschen sich (noch) keine Gedanken machen woher die Milch kommt, wie die Kuehe gehalten werden, welche Produktionseinrichtungen ueberhaupt noetig sind um diesen gigantischen Bedarf zu decken? Wir gehen, greifen zur Milchpackung im Kuehlregal und das wars auch schon. Dass diese Kuehe hochgezuechtete Gebaehrmaschinen sind, deren Lebensberechtigung nur darin besteht, moeglichst viel Milch zu produzieren, das ist das verwerfliche und brutale an der ganze Geschichte. Diese Kuehe sehen in den meisten Faellen kaum Tageslicht, haben keine Moeglichkeit zu grasen oder dergleiche. Nie. Wenn sie diese enorme Menge an Milch nicht mehr produzieren koennen, dann gehts ab zum Schlachter, womoeglich noch in einem Tiertransporter.
Mit den Schweinen ist das doch nicht anders. Die industrialisierte Massennutztierhaltung ist ein Verbrechen an den jeweiligen Tieren, weil diese nicht mehr als Lebewesen angesehen werden, sondern ausschliesslich als Produktionskapazitaeten. DAS sollte zu denken geben.

Wir konsumieren viel zu viel, viel zu oft und ohne im Geringsten unser Hirn einzuschalten. Und gerade deswegen habe ich sehr grossen Respekt vor Menschen, die sich sehr wohl mit dieser Materie auseinander gesetzt haben, die Augen nicht weiter verschliessen moechten und sich bewusst fuer eine andere Ernaehrungs u. Lebensweise entscheiden. Da gibt es meiner Meinung nach nichts zu belaecheln. Sicher gibt es fuer mich da auch Grenzen.
 
Die Legerassen werden nicht für die Mast verwendet.
Diese männlichen Küken kommen lebendig in den Muser.

da gibts einen super film "we feed the world" - der dem konsumenten die augen öffnet und in grauslichen und realen bildern vor auge führt, was mit diesen männlichen küken passiert. :eek:
 
Unsere Hennen sind vom Züchter, der keine 10.000 Hühner produziert :rolleyes:
Ich red hier auch nicht von gewerblicher Hühnerzucht, sondern von Privathalter. Da gibts viele, die Eier verkaufen, weil sie zu viele haben.


Aber um das geht es primaer ja gar nicht. Es ist eine Minderheit, die sich die Eiern direkt vom Biobauern holen koennen. Wie soll ich z.B. ohne Auto in der Stadt, mir die Eier (esse selbst keine Eier) vom Biobauer im Dorf X holen?

Es geht prinzipiell eben sehr wohl um die gewerbliche Huehnerzucht, bzw. Massentierhaltung im Allgemeinen.

Sicher fuer Veganer, ist es unerheblich ob das Ei vom Biobauern kommt oder von einer Legebatteriehenne. Schon klar.
 
Was für mich immer wieder Fragen aufwirft sind zwei widersprüchliche Tatsachen:

Einerseits wissen wir, dass die (sogenannten) Fleischfresser (oder Beutefresser) einen kurzen Darm haben (wie z. B. Hunde etc. ), die Pflanzenfresser aber einen sehr langen Darm, weil es - einfach ausgedrückt - länger dauert, aus den Pflanzen die erforderlichen Nährstoffe "rauszuholen".
Demnach wäre der Mensch mit seinem langen Darm ein Pflanzenfresser!


Andererseits braucht der Mensch für die Aufrechterhaltung seines Organismus etc. Nährstoffe, die z. T. nur im Fleisch enthalten sind.
z. B. Taurin für die Herztätigkeit, die Stärkung des Immunsystems etc., und Taurin ist ausschließlich in Fleisch enthalten. Die einzige Pflanze/Frucht ist die Kaktusfeige, in der ebenfalls Taurin enthalten ist. Taurin kann zwar (durch chem. Vorgänge im Körper) beim Menschen selbst gebildet werden, aber dies ist nicht immer ausreichend und kann zu Krankheiten führen.

Wer mehr darüber wissen will bitte lesen
http://www.pzlc.uni-wuerzburg.de/Seminare/taurin.pdf

Was war also der Mensch in seiner ur-eigensten Form???

Pflanzenfresser? Dafür spräche die Länge des menschl. Darms!

Fleischfresser? Bestimmten Veröffentlichungen zufolge hat der Mensch ja nur sprechen gelernt, nachdem er begonnen hat zu jagen, bzw. begonnen hat "aufrecht zu gehen, um z. B. in einer Grassteppe das Wild zu sehen", damit hat sich die Lage der Stimmbänder so verändert, dass die Entwicklung der Sprache möglich geworden ist.

Allesfresser?

http://oekosystem-erde.de/html/mensch-01.html
auf dieser HP gibt es ein paar interessante Ansätze...
Vom Affen zum Menschen ....
 
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