grundsatzfrage an veganer

der hatte auch eine freundin, die tütü oder so hieß..aber ich glaub sie ist mittlerweile wieder in der konsumwelt

Also ich glaube das ist die, die ein Kind von ihm hat und nun Unterhaltszahlungen will. :rolleyes:

http://www.bild.de/BTO/news/2007/09/12/waldmensch/alimente,geo=2477148.html
Die Behörden fordern monatlich 196 Euro für seine Tochter Johanna (2). Mutter und Ex-Waldfee Monika (23) lebt mit ihr seit Anfang des Jahres in einer Sozialwohnung.

Der Waldmensch: Ich bezahle gern mit Ameisen, Schnecken und Falläpfeln. Geld gibts keinen Cent!

Zahlt Öff Öff nicht, drohen ihm ein Strafverfahren und bis zu drei Jahre Gefängnis.
 
Also ich glaube das ist die, die ein Kind von ihm hat und nun Unterhaltszahlungen will. :rolleyes:

http://www.bild.de/BTO/news/2007/09/12/waldmensch/alimente,geo=2477148.html
Die Behörden fordern monatlich 196 Euro für seine Tochter Johanna (2). Mutter und Ex-Waldfee Monika (23) lebt mit ihr seit Anfang des Jahres in einer Sozialwohnung.

Der Waldmensch: Ich bezahle gern mit Ameisen, Schnecken und Falläpfeln. Geld gibts keinen Cent!

Zahlt Öff Öff nicht, drohen ihm ein Strafverfahren und bis zu drei Jahre Gefängnis.

nein das sind zwei verschiedene :) tütü war seine ex und von der moni hat er ein kind :)
 
nein das sind zwei verschiedene :) tütü war seine ex und von der moni hat er ein kind :)

wow, der is ja ein richtiger casanova :D

allerdings muss ich sagen, dass ich find, dass die gute moni selbst schuld ist. sie hat ja vorher schon gewusst, wie er lebt, welche einstellung er zu geld hat usw. sich dann ein kind von ihm machen zu lassen ... na ja wie gesagt, meiner meinung nach selbst schuld.

lg Cony
 
Zurück zu dieser Vegan/Vegetarier-Diskussion. Ich hab letztens einen Flugzettel für eine Podiumsdiskussion zu dem Thema gesehen, mit dem Titel "Vegetarische Ernährung - Aus Liebe zur Schöpfung", das beschreibt meine Überzeugung eigentlich ganz gut. Ich bin jetzt seit über 10 Jahren Vegetarier und habe keine Mängel oder sonstiges. Ich glaube, vegan würde mich zu sehr einschränken, aber prinzipiell kann ich diese Entscheidung nachvollziehen.

Und weil es doch vorher in diesem Thread zu der Frage kam, ob denn Pflanzen keine Gefühle haben - kann schon sein, aber irgendwas muss der Mensch essen. Und wieso wird eigentlich bei Pflanzen so auf arm getan, obwohl das Schmerzempfinden noch nicht wirklich bewiesen ist, und bei Tieren, in deren Fall das Vorhandensein eines Bewusstseins und Empfindens offensichtlich ist, da ist das Töten und Quälen dann auf einmal gerechtfertigt? Ja wirklich, die armen Pflanzen :rolleyes: Außerdem kann ich mich den vorigen Posts nur anschließen, bei der Fleisch"produktion" werden viel mehr Pflanzen verbraucht, als würden sich die Menschen direkt davon ernähren.
Irgendwie erinnert mich das an die Vorwürfe, die man im Tierschutz oft zu hören bekommt. "Was, Du setzt Dich für den Tierschutz ein? Und was ist mit den Menschen?"
Interessant dabei ist, dass solche Aussagen meist von Leuten kommen, die selbst überhaupt nichts machen. Aber an den anderen rummeckern, weil sie nicht an allen Fronten gleichzeitig kämpfen.

Es gibt übrigens viele interessante Persönlichkeiten in der Geschichte, die sich ebenfalls vegetarisch ernährt haben. Einige Denkanstöße gibt es hier: http://shaktishop.com/download/Vegetarismus.pdf

Und wenn man sich die früheren Hochkulturen anschaut, wird man erkennen, dass auch dort die vegetarische Lebensweise weit verbreitet war.

Ich seh das so, wäre ich darauf angewiesen, weil mein Überleben davon abhängt, würde ich u. U. Fleisch essen - aber nur so viel, wie ich eben brauche.

Und mir kann keiner erzählen, dass dieser ganze Schlachthausapparat, die Verschwendung, die Grausamkeit und der Überfluss aus einer Notwendigkeit heraus entstehen!!!

Als Mensch kann man sich heutzutage ausgezeichnet fleischlos ernähren. Und das ist meine Entscheidung - da es eine Alternative gibt, bin ich nicht mehr auf Mord angewiesen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass man die ganzen Stresshormone, die das Tier in seinen letzten qualvollen Stunden ausschüttet, mit der Nahrung aufnimmt. Und da entscheid ich mich schon lieber für die Karotte aus artgerechter Haltung :p

Ich bin aber keineswegs ein militanter Vegetarier, man kann neben mir Fleisch essen, ohne dass ich mich aufrege. Und ich halte auch ÜBERHAUPT NICHTS von vegetarischer Ernährung bei Hunden. Widerspricht ja auch dem Gesetz, dass eine artgerechte Haltung verlangt, denn einem Fleischfresser Gemüse aufzuzwingen ist alles andere als artgerecht!

Die Tierliebe darf eben beim eigenen Tier nicht aufhören ...

Noch eins, weil doch viele Leute immer sagen "Wir müssen Nutztiere essen, dafür wurden sie gezüchtet" - da krieg ich die Krise.

Hat man all den Rindern, Hühnern und Schweinen denn gleichzeitig das Empfinden, den einzigartigen Charakter und die Seele weggezüchtet, damit diese Aussage gerechtfertigt wäre?!

Nein, verdammt. Und ich nehme mal an, Leute, die Hunde haben, können nicht verleugnen, dass Tiere sehr wohl individuell verschieden und deshalb wertvoll und schützenswert sind!

Danke.
 
ich finde diese Statements sehr interessant, besonders die Überzeugung vieler Vegetarierer, dass es mit dem Ende des Fleischessens auch zu einem Ende der Kriege kommen wird....
 
wenn man das Ganze nun weiter spinnt, was bedeutet es, wenn die Menschen kein Fleisch mehr essen, sprich keine Tiere mehr töten .....wie entwickelt es sich dann für unsere Haustiere weiter, die artgerecht versorgt werden sollten..lässt man sie dann jagen?
Oder erzeugt man künstliches Fleisch für Canivoren?
Wie wird die Tierwelt dann ausschauen?
Was für Tiere werden verschwinden?

Hat da jemand Zukunftsvisionen?
 
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