grundsatzfrage an veganer

nanook schrieb:
Die Frage ist, verhindern Veganer/Vegetarier wirklich Tierleid?:)
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Die Antwort liegt fuer mich auf der Hand. Wenn ich keine tierischen Produkte konsumiere, beteilige ich mich zumindest nicht an dem Tierleid, dass unwiderlegbar jeden Tag auf Grund der Massentierhaltung etc. begangen wird. Vor 30 Jahren ist jeder Vegetarier als Spinner angesehen worden, vor 20 Jahren wurde jeder Wissenschafter belaechelt, der auf die Gefaehrlichkeit der erhoehten Emissionen (Ozonloch etc.) hingewiesen hat, dass es u.a. auch einen Klimawandel herbeifuehren koennte. Und lacht heute noch jemand darueber? Bezweifelt irgendein Wissenschafter (ausser die paar noch, die fuer irgendeinen Konzernriesen als Lobbyist bezahlt werden), die katastrophalen Auswirkungen, die der sorglose Umgang mit der Umwelt inzwischen an den Tag befoerdert hat?

Wir stehen erst am Anfang......
 
daniela verrall schrieb:
Inge!!!!!!! :eek:Magst du mich nicht mehr????:(:(:D:D,

du machst es mir sehr schwer........:eek::)
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Also nein, also das wollte ich aber gar nicht!! :eek:
Ich esse ja auch gerne und mit Begeisterung Obst und Gemüse :D

Ich denke mir einfach, in der Natur ist alles im Kreislauf und um zu überleben, müssen wir uns auch ernähren. Man soll nur nichts verschwenden. Alles auf dieser Erde - jedes Tier - jede Pflanze - sogar jeder Stein - hat seine Daseinsberechtigung ...
(na ja ... Flöhe und Zecken und krankmachende Bakterien und Viren .... hmmmm ... :rolleyes:)

Es tut mir nur oft in der Seele weh, wenn ich sehe, wie mit Lebensmitteln umgegangen wird. Einerseits verhungern noch immer Menschen und andererseits werden Tonnen von Lebensmittel weggeworfen.
 
ich kenne den film und es gibt weitere.

wenn nutztiere bestmöglich gehalten und geschlachtet werden, dann ist es doch keine "sünde" den überschuss als mensch mitzukonsumieren -

ich meine, ich bin selbst stillende mutter und weiß, dass mein körper je nach bedarf produziert. ich hätte keine ethischen probleme täglich eine zumutbare menge abzugeben und einer anderen art zukommen zu lassen.

das es dann ausartet in litermengen, die für den körper schädlich sind - das ist nicht zu verantworten (klarerweise auch nicht bei der kuh).

und würde eine andere art einen nutzen davon haben meine monatlichen nicht befruchteten eier zu konsumieren - so hätte ich damit auch kein problem. ;)

ws kommt natürlich immer auf das maß an.

ich finde ehrlichgesagt auch nix schlimmes daran einen stier, der für die zucht und für die milchproduktion nicht von nutzen ist zu schlachten.

ich meine so wie es jetzt ist, dass tausende tiere täglich getötet werden, die kein mensch isst - das könnte ich auch nicht verantworten und heiße ich keinesfalls gut.
abre gerade heutzutagte, wo man über sowas bescheid weiß, konsumiert man doch bewußt.

d.h. ich esse, wenn überhaupt selten fleisch und dieses fleisch kommt dann aus einer bestmöglichen haltung - was auch bedeutet, dass das tier zeit hat zu wachsen und zu leben. dafür kann man halt nicht jede woche eine kuh verdrücken.

aber in zeiten wo es auch so geht, verstehe ich dann die vegane einstellung nicht.

lg
 
ich denke die natur besteht aus leben und sterben..das ist ein natürlicher prozess, der alles am laufen hält....nicht umsonst haben sich räuber und beutetiere entwickelt, allerdings übertreibt es die spezies mensch..
 
alle in der Natur arbeiten mit dem, was die Natur ihnen gegeben hat.
Stell einen Menschen nur mit dem ausgestattet, was die Natur ihm gegeben hat in den Wald und dann warte was passiert.
Es ist sicherlich nicht natürlich, das Fleisch im Supermarkt zu "erjagen".
 
Cala schrieb:
alle in der Natur arbeiten mit dem, was die Natur ihnen gegeben hat.
Stell einen Menschen nur mit dem ausgestattet, was die Natur ihm gegeben hat in den Wald und dann warte was passiert.
Es ist sicherlich nicht natürlich, das Fleisch im Supermarkt zu "erjagen".
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so wie tiere zum teil hilfsmittel verwenden um an ihre nahrung zu kommen, tut es auch der mensch...in der grauen vorzeit wurden z.b. tiere über abgründe gehetz und so vom menschen erbeutet, säter wurden Keulen, Steinschleudern etc. entwickelt...einige Affen verwenden auch ""Keulen"" um z.b. Löwen zu vertreiben
 
dennoch bleibt es eine interessante Vorstellung, wie sich die Sachen entwickeln würde, müssten die Leute inatura selbst aktiv werden - ohne die Aufrüstung an Waffen, die im Tierreich unbekannt sind.
 
Inge+Afghane schrieb:
Nein, den Öff!Öff! hat keiner eingetauscht! :D

Und damit wir nicht OT werden:
Vegetarier ist er auch keiner! Hab ihn im TV beim Verspeisen von (lebendigen!) Regenwürmern, Käfern & Co gesehen! :eek:
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Aber der war schon bei "Tausche Familie" ;)

Damals (als ich noch nen Fernseher hatte...) hab ich die Folge nämlich gesehen.

Ist meiner Meinung nach inzwischen aber nur noch show, was der abzieht.

lg Cony
 
Inge+Afghane schrieb:
Wirklich? Das wußte ich nicht! Und die andere Familie (oder Vater?) ist dann in sein Erdloch eingezogen oder wie???? :eek:

LG
Inge
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Nö, das war dieser "Frauentausch" (ist mir zerst nicht eingefallen).

Also eine Frau aus "normalen" Lebensbedingungen ist zu ihm ins Erdloch gezogen. Die war eh recht gefasst und hats versucht locker zu nehmen, aber so ganz gelungen ist es ihr dann doch nicht :)

Und ich glaub ein WG-Mitbewohner von ihm (wenn man das so nennen kann) ist stattdessen zu ihrer Familie gezogen und hat sichs gut gehen lassen.

lg Cony
 
Cala schrieb:
dennoch bleibt es eine interessante Vorstellung, wie sich die Sachen entwickeln würde, müssten die Leute inatura selbst aktiv werden - ohne die Aufrüstung an Waffen, die im Tierreich unbekannt sind.
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naja cala der mensch hat immer fleisch gegessen..allerdings in kleineren umfang..sprich maden, fische etc...und die natur hat für patscherte räuber auch genügend beutetiere hervor gebracht, wie z.b die schildkröte oder frösche usw.

gegessen wird in der natur was essbar ist und was man erwischt...wenn man
mischköstler ist
 
Lia111 schrieb:
Nö, das war dieser "Frauentausch" (ist mir zerst nicht eingefallen).

Also eine Frau aus "normalen" Lebensbedingungen ist zu ihm ins Erdloch gezogen. Die war eh recht gefasst und hats versucht locker zu nehmen, aber so ganz gelungen ist es ihr dann doch nicht :)

Und ich glaub ein WG-Mitbewohner von ihm (wenn man das so nennen kann) ist stattdessen zu ihrer Familie gezogen und hat sichs gut gehen lassen.

lg Cony
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*schüttel*
Dacht ich´s mir doch....dass ich den schon mal im Fernsehen gesehen hab.
 
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