Wie lange einen 8 Wochen alten Welpen alleine lassen?

Wie lange alleine lassen mit 8 Wochen?

  • gar nicht

    Stimmen: 84 60,9%
  • bis 15 Minuten

    Stimmen: 35 25,4%
  • bis 45 Minuten

    Stimmen: 9 6,5%
  • bis 1,5 Stunden

    Stimmen: 4 2,9%
  • mehr

    Stimmen: 6 4,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    138
2 hast aber vergessen:

Die einen sehen einen Kinderersatz

Die anderen haben einen Hund, um ihren Egoismus ausleben zu können

Genau - und du hast zwei lebendige DINGE im Haus die du rauslassen und wegsperren kannst wie du Bock hast - stimmts?

Ich habe vier bzw. zur Zeit fünf Partner im Haus die sowohl das Recht haben sich hier frei zu bewegen und mit mir zu leben als auch die Pflicht sich an bestimmte Regeln zu halten.

DAS ist wohl der wesentliche Unterschied der Dinge.

Sicher gibt es Menschen die ihren Hund als Kindersatz haben - aber auch hier muss nicht gefrozzelt werden. Lieber einen Hund als Kindersatz gegen Einsamkeit als ein Amoklauf im Supermarkt.

Es gibt im Hundewesen nunmal ganz viele unterschiedliche Haltungsaspekte - die einen machen es so, die anderen anders.

Für mich ist die Frage - was kommt wird dem Hund gerecht und mit entgegen, für Andere heißt die Frage: wie wird der Hund mir und meiner Lebensform gerecht.

Sicher geht daran kein Hund wirklich kaputt - wie schon oft erwähnt, es ist eines der anpassungsfähigsten Tiere - trotzdem ist unbestritten dass es bessere und weniger gute Haltungsweisen gibt.

Selbstverständlich kann sich das keiner eingestehen - nöööö, frozzeln ist doch VIEL schöner!

Ich sage auch nicht dass meine Haltungsweise die Perfekte ist, aber ich denke sie ist weitaus artgerechter als bei so manch einem der hier lauthals rumschreit!

Hilde
 
die einen gehen auf die bedürfnisse der tiere ein , die anderen haben halt einen hund um sich zu zeigen wie tierlieb sie sind . :rolleyes:

:) die einen glauben auf die Bedürfnisse ihres Hundes völlig einzugehen, die anderen glauben es auch............

ich bin überzeugt davon, dass man einem Hund nichts Gutes tut, wenn man ihn ständig überall hin mitnimmt, andere sind vom Gegenteil überzeugt....wenn ich mir dann die Hunde so anschaue, die überall hin mitmüssen, weiß ich, dass ich Recht habe:)

Die einen sind davon überzeugt, das Leistungssport für ihre Hunde das Richtige ist, die anderen sind davon überzeugt, das lange Wanderungen genau das Richtige ist.......
Der Hund kann es sich nicht aussuchen........der muss mit dem einen und dem anderen Hundehalter leben.......

Die einen sind davon überzeugt, das Welpen niemals alleine gelassen werden sollten, die anderen sind davon überzeugt, dass Welpen damit kein Problem haben.........

Die einen sind davon überzeugt, das ihr Hund es am Besten hat, die anderen auch :)
Schlechter oder besser ist keiner........solange der Hundehalter bereit dazu ist, etwas an der Art der Haltung zu ändern, wenn Probleme auftreten.

Sprich, habe ich einen Hund, der gestresst ist, wenn ich ihn mitnehme in die Stadt z.B...dann bin ich ein schlechter Hundehalter, wenn ich das nicht erkenne und den Hund nicht anderweitig unterbringe...
habe ich einen Welpen, den ich alleine lasse und er hat damit Probleme, muss ich dafür sorgen, dass er nicht mehr alleine sein muss,
habe ich einen Hund, der gerne arbeitet, muss ich als Hundehalter dafür sorgen, dass der Hund zu seinem Recht kommmt...usw, usw,
umgekehrt natürlich auch, hab ich einen Hund, der nicht gerne arbeitet, muss ich es als Hundehalter auch erkennen und respektieren.

Wer die Fähigkeit hat, zu erkennen, ob sich der Hund wohl fühlt, wer sich darauf auch einstellen kann, sprich, eben Sachen ändert, falls es nicht der Fall ist,
der ist für mich ein guter Hundehalter....
das hat nichts mit ständig beim Halter sein...oder nicht
mit roh oder trocken füttern
mit BG oder Halsband
mit alleine bleiben oder nicht,
mit Rudelhaltung ja oder nein
etc. zu tun, das sind Punkte, die dazu führen können, das entweder gar nichts, oder alles passt...aber das sind keine Punkte, die fix für jeden Hund gleich einzuhalten sind.


Das ist für mich perfekte Hundehaltung.....nicht mehr und auch nicht weniger..
 
Genau - und du hast zwei lebendige DINGE im Haus die du rauslassen und wegsperren kannst wie du Bock hast - stimmts?

Scheinbar kennst du mich?? Und genau deswegen habe ich mit meinen "Alten" fast 12 Jahr einsatzmäßig arbeiten können, deswegen bin ich mit meinen Hund 3 Mal auf Erdbebeneinsatz gewesen, habe mit ihm X Prüfungen abgelegt..................Ich an deiner Stelle wäre ein bißchen vorsichtiger mit dem wass du so von dir gibst, aber in der Anonymität ists ja leicht kläffen:mad:

Ich habe vier bzw. zur Zeit fünf Partner im Haus die sowohl das Recht haben sich hier frei zu bewegen und mit mir zu leben als auch die Pflicht sich an bestimmte Regeln zu halten.

DAS ist wohl der wesentliche Unterschied der Dinge.

Das ist DEINE Sicht der Dinge!!

Sicher gibt es Menschen die ihren Hund als Kindersatz haben - aber auch hier muss nicht gefrozzelt werden. Lieber einen Hund als Kindersatz gegen Einsamkeit als ein Amoklauf im Supermarkt.

Ich frozzle nicht, ich verstehe es nicht!!

Es gibt im Hundewesen nunmal ganz viele unterschiedliche Haltungsaspekte - die einen machen es so, die anderen anders.

Für mich ist die Frage - was kommt wird dem Hund gerecht und mit entgegen, für Andere heißt die Frage: wie wird der Hund mir und meiner Lebensform gerecht.

Auch da wird es 100 verschieden möglichkeiten geben.

Sicher geht daran kein Hund wirklich kaputt - wie schon oft erwähnt, es ist eines der anpassungsfähigsten Tiere - trotzdem ist unbestritten dass es bessere und weniger gute Haltungsweisen gibt.

Selbstverständlich kann sich das keiner eingestehen - nöööö, frozzeln ist doch VIEL schöner!

Ich sage auch nicht dass meine Haltungsweise die Perfekte ist, aber ich denke sie ist weitaus artgerechter als bei so manch einem der hier lauthals rumschreit!

BRAVO

Hilde

Lg Michl
 
Zitat Andrea:
Wer die Fähigkeit hat, zu erkennen, ob sich der Hund wohl fühlt, wer sich darauf auch einstellen kann, sprich, eben Sachen ändert, falls es nicht der Fall ist,
der ist für mich ein guter Hundehalter....
das hat nichts mit ständig beim Halter sein...oder nicht
mit roh oder trocken füttern
mit BG oder Halsband
mit alleine bleiben oder nicht,
mit Rudelhaltung ja oder nein
etc. zu tun, das sind Punkte, die dazu führen können, das entweder gar nichts, oder alles passt...aber das sind keine Punkte, die fix für jeden Hund gleich einzuhalten sind.

Mea Culpa du hast recht!
Ich denke das Problem ist dass jeder denkt er macht es am Besten - ich natürlich auch :p

Vielleicht sollte man einander mehr zutrauen...hm... aber dann darf ich in keinen Foren mehr lesen und schreiben weil manche Dinge eben einfach haarsträubend für mich sind. Und weil viele Sachen eben völlig dem widersprechen was ich unter artgerechter Haltung im Blick auf das Verhalten von Wölfen oder freilebenden Haushunden (Bloch) etc. gelesen habe und eben an meinen Hunden erlebe...

Ich bin einfach der Meinung dass ganz Viele keinen Hund haben dürften, und dass sich ganz viele etwas vormachen was das "Wohlergehen" seiner Hunde angeht!

Viele DENKEN sie wüßten wie es ihrem Hund geht - und sind ganz weit weg davon...

@Michels - dein Einsatz in Ehren, aber du brauchst dich doch nicht über Angriffe zu wundern wenn du es genauso machst?

Hilde
 
:) die einen glauben auf die Bedürfnisse ihres Hundes völlig einzugehen, die anderen glauben es auch............

ich bin überzeugt davon, dass man einem Hund nichts Gutes tut, wenn man ihn ständig überall hin mitnimmt, andere sind vom Gegenteil überzeugt....wenn ich mir dann die Hunde so anschaue, die überall hin mitmüssen, weiß ich, dass ich Recht habe:)

Die einen sind davon überzeugt, das Leistungssport für ihre Hunde das Richtige ist, die anderen sind davon überzeugt, das lange Wanderungen genau das Richtige ist.......
Der Hund kann es sich nicht aussuchen........der muss mit dem einen und dem anderen Hundehalter leben.......

Die einen sind davon überzeugt, das Welpen niemals alleine gelassen werden sollten, die anderen sind davon überzeugt, dass Welpen damit kein Problem haben.........

Die einen sind davon überzeugt, das ihr Hund es am Besten hat, die anderen auch :)
Schlechter oder besser ist keiner........solange der Hundehalter bereit dazu ist, etwas an der Art der Haltung zu ändern, wenn Probleme auftreten.

Sprich, habe ich einen Hund, der gestresst ist, wenn ich ihn mitnehme in die Stadt z.B...dann bin ich ein schlechter Hundehalter, wenn ich das nicht erkenne und den Hund nicht anderweitig unterbringe...
habe ich einen Welpen, den ich alleine lasse und er hat damit Probleme, muss ich dafür sorgen, dass er nicht mehr alleine sein muss,
habe ich einen Hund, der gerne arbeitet, muss ich als Hundehalter dafür sorgen, dass der Hund zu seinem Recht kommmt...usw, usw,
umgekehrt natürlich auch, hab ich einen Hund, der nicht gerne arbeitet, muss ich es als Hundehalter auch erkennen und respektieren.

Wer die Fähigkeit hat, zu erkennen, ob sich der Hund wohl fühlt, wer sich darauf auch einstellen kann, sprich, eben Sachen ändert, falls es nicht der Fall ist,
der ist für mich ein guter Hundehalter....
das hat nichts mit ständig beim Halter sein...oder nicht
mit roh oder trocken füttern
mit BG oder Halsband
mit alleine bleiben oder nicht,
mit Rudelhaltung ja oder nein
etc. zu tun, das sind Punkte, die dazu führen können, das entweder gar nichts, oder alles passt...aber das sind keine Punkte, die fix für jeden Hund gleich einzuhalten sind.


Das ist für mich perfekte Hundehaltung.....nicht mehr und auch nicht weniger..


Da erübrigt sich ein jedes weiter Wort, wäre für diesen Treath ein würdiger Abschluß

DANKE
 
@Michels - dein Einsatz in Ehren, aber du brauchst dich doch nicht über Angriffe zu wundern wenn du es genauso machst?

Hilde

Ich hab mich wieder mal hinreissen lassen:

Wie es in den Wald hineinschalt, so kommt es zurück............und ich lasse mich nicht widerspruchslos zum Tierquäler stempeln:mad:

Aber was solls, die Andrea hats punktgenau getroffen:)

Lg Michl
 
@Michls - @all: ich habe mich auch wieder mal hinreißen lassen, tut mir leid! Vielleicht sollten wir mal einen Diskussionsübungsthreat eröffnen in dem nicht gefrozzelt sondern nur sachlich dislutiert werden darf!

Aber im Grunde genommen ist dieses - ich machs richtig, der andere machts falsch eine Scheißeinstellung - ich sehs ja ein...

Mea Culpa

Hilde
 
siehst du Hilde...das ist das große Problem, viele erkennen eben nicht, was ihren Hunden gut tut :)

Aber über den PC kann man auch nicht beurteilen, ob das was andere machen, für die Hunde gut ist oder nicht...
Sieht man die Leute dann mit den Hunden persönlich, denkt man manchmal ganz schön um..

Der Schäfer einer Bekannten z.B "durfte" auch immer mit ins Büro, für diesen Hund war es einfach nichts...es hat ihn gestresst ohne Ende, Endresultat ein völlig überdrehter Hund, der Juckreiz am ganzen Körper hatte usw.
Sie hat es gut gemeint...und falsch gemacht...

Ich habe sie dann darauf angesprochen und sie gebeten, den Hund zuhause zu lassen...sie war am Anfang ganz entsetzt...der arme Hund.........hat es dann aber doch probiert...für den Hund war es ein Segen....
Mehrhundehaltung, auch so ein Thema....es gibt Hunde, die sind dafür einfach nicht geeignet, auch da habe ich schon dazu geraten, den Hund auf einen Einzelplatz zu tun....und es war für den Hund das Beste...

Und was die Welpen betrifft, so habe ich eh schon mehrmals geschrieben, dass unsere Welpen damit völlig relaxt umgegangen sind...
meine Großmutter wohnt mit im Haus, daher weiß ich, dass es absolut keine
Heulereien etc. gibt.

Natürlich habe ich ein soziales Netz, welches einspringt, wenn es anders ist, hätte ich einen Welpen, der nicht alleine bleiben kann, dann wäre es kein Problem ihn bei meiner Mom unterzubringen...
Das finde ich schon sehr wichtig, den man weiß bei keinem Hund, wie er auf bestimmte Situationen reagieren wird.
 
@AndreaJ - ich weiß Andrea, ich lasse mich einfach immer wieder hinreißen weil ich mich schnell angegriffen fühle - hm... muss da wohl an mir arbeiten :-))
Persönliches Kennenlernen ist immer das Beste - logisch.
Und was du schreibst stimmt natürlich! Ich habe hier lauter Rudelige Hunde, hatte aber auch schon welche in Pflege die ich nur auf Einzelplätze vermittelt habe weil Rudel so garnicht passte.

Ausserdem geht es ja auch nicht darum einen Hund IMMER mit zu nehmen - sondern ihm erträgliche Zeiten zu machen. Meine sind auch 3 bis 4 Stunden täglich alleine - aber bei mehr bekomme ICH halt böse Bauchschmerzen. Vielleicht gings auch länger und vielleicht würde ich es genauso machen dass sie acht Stunden alleine sind wenn ich ne 40Std Woche hätte -wer weiß...
Und manchmal denkt man ganz schnell um wenns die Lebenssituation erfordert!

Alles hat seine Vor- und Nachteile - für Mensch und Hund.

Grüßle

Hilde
 
@AndreaJ - ich weiß Andrea, ich lasse mich einfach immer wieder hinreißen weil ich mich schnell angegriffen fühle - hm... muss da wohl an mir arbeiten :-))
Persönliches Kennenlernen ist immer das Beste - logisch.
Und was du schreibst stimmt natürlich! Ich habe hier lauter Rudelige Hunde, hatte aber auch schon welche in Pflege die ich nur auf Einzelplätze vermittelt habe weil Rudel so garnicht passte.

Ausserdem geht es ja auch nicht darum einen Hund IMMER mit zu nehmen - sondern ihm erträgliche Zeiten zu machen. Meine sind auch 3 bis 4 Stunden täglich alleine - aber bei mehr bekomme ICH halt böse Bauchschmerzen. Vielleicht gings auch länger und vielleicht würde ich es genauso machen dass sie acht Stunden alleine sind wenn ich ne 40Std Woche hätte -wer weiß...
Und manchmal denkt man ganz schnell um wenns die Lebenssituation erfordert!

Alles hat seine Vor- und Nachteile - für Mensch und Hund.

Grüßle

Hilde

ich bin sehr froh, dass ich nur Teilzeit arbeiten muss...es erleichtert das Leben mit Kindern und Tieren ungemein...:)
Es gibt da eine interessante Studie, über Stress bei Hunden...da hat man heraus gefunden, das die ideale Ruhezeit für den Hund, sprich wo er wirklich ohne seinen Menschen ist bei 4 -6 Stunden liegt....
Ist der Hund nie alleine steigt der Streßpegel, ist der Hund länger alleine steigt er auch wieder an, den höchsten Stresspegel hatten Hunde, die nie alleine waren und Hunde die über 9 Stunden alleine waren.....dann kommt es natürlich auch noch auf den einzelnen Hund an...es gibt ja Hunde, die unglaublichen Stress haben, wenn sie alleine gelassen werden...aber eben auch Hunde, die das Alleine sein wirklich brauchen, um abschalten zu können...die Kontrollfreaks z.B, die ständig hinten nach dackeln..finden kaum Ruhe und das ist nicht gesund für den Hund, da ist dieses Auszeit wirklich gut...

Wie du siehst, die Empfindungen des Menschen, gehen nicht unbedingt mit den Bedürfnissen des Hundes konform...

Ich beobachte meine Hunde sehr genau und erkenne dadurch sehr schnell, ob ich die Auslastung erhöhen muss, oder ob sie passt, oder ob es zuviel ist...
Und dann wird danach gehandelt...ich gehe nicht täglich stur 3 Stunden spazieren, weil es so sein muss, sondern ich schau, wie die Hunde drauf sind...genauso wird auch Spiel oder Arbeit eingeteilt...
 
ich erinnere mcih an die Hunde eines Berufsschäfers (Wanderschäfer), die nach getaner Arbeit sich abends mit einem Stoßseufzer in ihren Zwinger legten und sofort in einen tiefen ruhigen Schlaf fielen. Die waren froh, ihre Ruhe zu haben. Ich denke, das braucht jeder Hund.
 
ich erinnere mcih an die Hunde eines Berufsschäfers (Wanderschäfer), die nach getaner Arbeit sich abends mit einem Stoßseufzer in ihren Zwinger legten und sofort in einen tiefen ruhigen Schlaf fielen. Die waren froh, ihre Ruhe zu haben. Ich denke, das braucht jeder Hund.
aber die waren sicher ausgelastet ;)
 
sicherlich. Aber sie brauchten Ruhe um abzuschalten. Das täte vielen überdrehten Hunden auch nicht schlecht. Vielleicht ein Grund, warum ich noch nie überdrehte Hunde hatte, egal was für eine Rasse.
 
sicherlich. Aber sie brauchten Ruhe um abzuschalten. Das täte vielen überdrehten Hunden auch nicht schlecht. Vielleicht ein Grund, warum ich noch nie überdrehte Hunde hatte, egal was für eine Rasse.
hilfe :cool:auch hier muss ich dir recht geben . ein ungstörter ruheplatz ist genauso wichtig wie die auslastung ;)
 
Also wie schon im anderen Thread erwähnt:

ICH würde einen 8 Wochen alten Welpen NIEMALS alleine lassen, auch nicht wenn er gerade schläft, denn was ist wenn er aufeinmal aufwacht und dann einen "schock" bekommt wo seine menschen aufeinmal hin sind. Ich kann mir ja nicht sicher sein dass er 4 Stunden durchscläft - schön wärs ;)

sicher ist es nicht auch nicht gut den kleinen überall hin mitzuschleppen, aber wenn ich weiss dass ich einen welpen zuhause habe, habe ich auch nicht einen bumvollen terminkalender. trotzdem soll er ja viele dinge kennenlernen, also wenn wir wohin fahren - kommt er mit.

es reicht schon wenn man ihn mal kurz in einem anderen zimmer ist etc., aber nienieniemalswürde mir einfallen wegzufahren.

wie gesagt, ein welpe ist anfangs ein 24h Job und nicht jeder kann sich das leisten. aber auch nicht jeder muss einen welpen haben ;)

D A N K E !!!!:)
(auch für die Beiträge in diesem tread von Andreas Mayer)
(ich habe aus genau den bereits genannten Gründen natürlich auch für GAR NICHT ALLEINE LASSEN gestimmt)
 
sicherlich. Aber sie brauchten Ruhe um abzuschalten. Das täte vielen überdrehten Hunden auch nicht schlecht. Vielleicht ein Grund, warum ich noch nie überdrehte Hunde hatte, egal was für eine Rasse.


hier möchte ich einklinken, weil ich meine, dass das ganz wesentlich ist und auch oft aus Unwissenheit nicht beachtet wird... ich kenne einige Hundebesitzer, die sagen, dass ihr Hund die nötige ruhe und Entspannung, die er braucht, auch hat. und sie wundern sich, dass der Hund trotz (vermeintlichen!) Schlafs und (vermeintlicher!) Entspannung nervös und aufgedreht ist.
Der Hund konnte nämlich gar nicht entspannen, weil den ganzen Tag entweder/und der Fernseher/Radio "so nebenbei" läuft, und das in einer Lautstärke, die für die Hundeohren geradezu wie ein Presslufthammer wirken müssen!
Der Hund hat Entspannung und Schlaf.... aber nicht wirklich, denn bei permanenten Hintergrundgeräuschen kann auch ein Mensch nicht wirklich entspannen!
Und dann wunder sich viele, warum der Hund so aufgedreht ist, obwohl er ja eh 18 Stunden schläft.... in einer Geräuschkulisse, die auf Dauer sogar krank machen kann!
Entspannen, wirklich schlafen, kann ein Hund (und Mensch) nur bei Ruhe, ohne irgendwelche Geräuschkulisse, die ja auch über das Unterbewußtsein wirkt und deshalb einen wirklich tiefen Schlaf gar nicht zuläßt.
 
weil den ganzen Tag entweder/und der Fernseher/Radio "so nebenbei" läuft, und das in einer Lautstärke, die für die Hundeohren geradezu wie ein Presslufthammer wirken müssen!

Bei mir läuft auch fast den ganzen Tag Radio, wenn ich zuhause bin... Meine Hunde hätten die Möglichkeit, sich ins Wohn- oder Schlafzimmer zu legen, wo´s ruhig ist, aber nein sie liegen immer bei mir im Zimmer :rolleyes:
 
Bei mir läuft auch fast den ganzen Tag Radio, wenn ich zuhause bin... Meine Hunde hätten die Möglichkeit, sich ins Wohn- oder Schlafzimmer zu legen, wo´s ruhig ist, aber nein sie liegen immer bei mir im Zimmer :rolleyes:

Nicht Böse gemeint, aber wenn du den Hunden es nie gelernt hast zu entspannen, woher sollen sie es können:confused::rolleyes:
 
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