Ich hab nur das erste Foto gesehen und wußte gleich welche Antworten ich zu lesen bekomme wenn ich weiter scrolle.
Euch kann man echt nix recht machen. Jeder wird wohl selbst wissen, wie weit er seinem Hund vertraut.
Wenn man eure Antworten so liest muß man ja davon ausgehen, daß Hund und Kind in einem gemeinsamen Haushalt ohnehin nix zu suchen haben.
Ich glaube kaum das jemand der Hund und Kind hat immer und zu jeder Zeit beide im Visier hat ....wer das von sich behauptet dem unterstelle ich einfach mal das er lügt.
Klar, Foto 4 kann schon ins Auge gehen - auch unbeabsichtigt einfach wegen dem Körpergewicht aber ich denke sehr wohl, daß hier bei dieser ganzen Fotosession jemand Anwesend war der wußte was er tut bzw. wie sein Hund sich verhält.
Man muß nicht immer und überall alles schwarz sehen und alles verteufeln.
Ich find´s süß auch wenn ihr es zum kotzen findet....und pink Sogg ist jetzt hoffentlich klar, daß es hier nicht gerne gesehen ist, wenn Hund und Kind ein super Team sind
...ich kann von mir behaupten, dass mein Kind als Baby und mein Hund NIEMALS alleine waren, nicht mal wenn ich zur Toilette bin, da kam der Kleine in die Gehschule oder das Gitterbett und der Hund musste ins Vorzimmer für die paar Minuten.
Der Hund durfte allerdings wenn ich dem Kleinen sein Flascherl gegeben habe auf der anderen Seite meines Oberschenkles liegen, also Füsse des Kindes und Kopf des Hundes (mit meiner Hand dazwischen) besammen. Das habe ich von Anfang an gemacht um meinem Hund der damals schon 5 Jahre alt war, nicht das Gefühl einer "Zurückstellung" zu geben. Er durfte natürlich das Baby beschnuppern- aber ich war immer dabei und mit der Hand "dazwischen". Es hat wunderbar funktioniert, sie sind "zusammen groß" geworden, ohne Eifersucht. Dieses Beispiel oben,hat aber nichts mit einem super Kind/Hundteam zu tun, sondern mit Unverantwortlichkeit der Eltern.
Kinder mit Hunden/Tieren aufwachsen zu lassen, ist etwas Wunderbares, aber nur dann wenn alle Beteiligten lernen und wissen, wie weit man gehen kann/darf.
Ein Kind das bereits den Umgang mit eigenen Hunden gelernt hat, das akzeptiert das es absolute No gos gibt ( nicht in den Hundekorb, nicht einen Knochen/Spielzeug wegnehmen, den Rückzugsort des Hundes respektieren ect.) , ein Hund, der genauso danach erzogen ist, -nicht ins Kinderzimmer,Bett, Spielzeug, spielendes Kind in Ruhe lassen ect., so ist es was Tolles, keine Frage.
Mein Sohn darf auch "seinen" Hamster nur am Abend( wenn er schon munter ist, wenn nicht dann wird er auch nicht aufgeweckt) herausnehmen und der Hamster steht nicht im Kinderzimmer, sondern in einem eignenem Raum- auch er ist kein Spielzeug, sondern ein "Mitbewohner"/Haustier, dessen Freiraum/ Ruhezeit eingehalten werden muß.
Das ist meine Meinung und da gibt es für mich kein Wenn und Aber, ICH habe es beiden Seiten zu vermitteln, ICH habe beide Seiten zu schützen, ICH habe die Verantwortung, beiden Seiten zu lernen wie der Umgang miteinander zu führen ist. Mein Kind wie meine Hunde MÜSSEN sich daran halten und tun dies auch.