Zweithund

Der Mensch braucht die Tiere , die Tiere brauchen den Menschen nicht. Ich würde sogar sagen, dass die Erde samt ihrer Flora und Fauna ohne Menschen besser dran wäre.
 
:confused::confused:

Wozu brauchen Wildtiere den Menschen???????

Und ja, ich sehe z.B. die Struktur innerhalb eines Wolfsrudels als sozial.....


Na gut , wir kommen zwar vom Grundthema ab ,
aber ich will es beantworten .
Weiterbilden ist ja auch was feines .

Zum ersten Satz .
Zum Einen , das es überhaupt noch Wildtiere gibt ,
Jagdgesetz oder generell der Schutz von Wildtieren .
Im strengen Winter , werden zB Wildtiere gefüttert .

Zu deinem zweiten Satz .
So unterschiedlich können Ansichten sein ... hmmmm .
Wölfe sind schon schöne Tiere , aber was haltet ihr für sozial . ?
Das nur der Leitwolf und die Leitwölfin sich fortpflanzen
dürfen ... das der Rest des Rudels Unterwürfigkeit zeigen
muss .
Elefanten , zum Beispiel , sind wirklich sozial .

Wölfe und andere Raubtiere sind wunderschön anzuschauen ,
aber so schön sie auch sind , so gefährlich sind sie bzw
können sie von einem auf den anderen Moment werden .
Das ist die Realität , bei all dem sozialen Getue .
.
 
Na gut , wir kommen zwar vom Grundthema ab ,
aber ich will es beantworten .
Weiterbilden ist ja auch was feines .

Zum ersten Satz .
Zum Einen , das es überhaupt noch Wildtiere gibt ,
Jagdgesetz oder generell der Schutz von Wildtieren .
Im strengen Winter , werden zB Wildtiere gefüttert .

Zu deinem zweiten Satz .
So unterschiedlich können Ansichten sein ... hmmmm .
Wölfe sind schon schöne Tiere , aber was haltet ihr für sozial . ?
Das nur der Leitwolf und die Leitwölfin sich fortpflanzen
dürfen ... das der Rest des Rudels Unterwürfigkeit zeigen
muss .
Elefanten , zum Beispiel , sind wirklich sozial .

Wölfe und andere Raubtiere sind wunderschön anzuschauen ,
aber so schön sie auch sind , so gefährlich sind sie bzw
können sie von einem auf den anderen Moment werden .
Das ist die Realität , bei all dem sozialen Getue .
.

Sorry, aber wer füttert Ameisen, Bienen, Kolibris, Störche , Grizzly, Tiger, Wolf und Co....

tja die Weiterbildung...vielleicht unter soziale Strukturen nachschlagen......Hyänen ist ein guter Tipp...

Gefährlichkeit steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Sozialverhalten einer Art, noch mit der Sozialstruktur......
 
Genau.
Weil de Hund stammt vom Elefanten ab!

Nur die stärksten kommen durch und Pflanzen sich fort.
Egal ob Elefantenbullen , Bienen, Vögel usw...
In jedem Rudel, Herde, Staat , Kolonie gibt es strickte regeln, ansonsten überlebt
man nicht ....

Außer der Mensch, der vermehrt sich wahlos !
 
Sorry, aber wer füttert Ameisen, Bienen, Kolibris, Störche , Grizzly, Tiger, Wolf und Co....

tja die Weiterbildung...vielleicht unter soziale Strukturen nachschlagen......Hyänen ist ein guter Tipp...

Gefährlichkeit steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Sozialverhalten einer Art, noch mit der Sozialstruktur......


Wer hat von füttern geredet .
In der Natur herrscht Fressen oder gefressen werden .

Was ist jetzt an Hyänen sozial ?
Das sich die Jungen schon in den ersten Wochen versuchen ,
sich gegenseitig umzubringen .

Was deinen letzten Satz anbelangt .
Hat auch niemand behauptet . Trotz allem aber besteht bei
so manchen Tieren für die oder den Menschen , Lebensgefahr .

Nun ja , halt alles eine Ansichtssache oder Sichtweise .

EvaJen
Menschen sind definitiv gefährlicher als Wölfe .

Da , hast du Recht .
Vor allem weil sie vieles mit Vorsatz betreiben und vor
nichts zurück schrecken .
.
 
Wer hat von füttern geredet .
In der Natur herrscht Fressen oder gefressen werden .

Was ist jetzt an Hyänen sozial ?
Das sich die Jungen schon in den ersten Wochen versuchen ,
sich gegenseitig umzubringen .

Was deinen letzten Satz anbelangt .
Hat auch niemand behauptet . Trotz allem aber besteht bei
so manchen Tieren für die oder den Menschen , Lebensgefahr .

Nun ja , halt alles eine Ansichtssache oder Sichtweise .

EvaJen
Menschen sind definitiv gefährlicher als Wölfe .

Da , hast du Recht .
Vor allem weil sie vieles mit Vorsatz betreiben und vor
nichts zurück schrecken .
.

:D

DU

ich hatte im 1. Satz gefragt: Wozu brauchen Wildtiere Menschen

Deine Antwort:

Zum ersten Satz .
Zum Einen , das es überhaupt noch Wildtiere gibt ,
Jagdgesetz oder generell der Schutz von Wildtieren .
Im strengen Winter , werden zB Wildtiere gefüttert
 
Trotz allem aber besteht bei
so manchen Tieren für die oder den Menschen , Lebensgefahr .

.

Trotz allem aber besteht bei fast allen Menschen für das oder die Tiere Lebensgefahr.

Übrigens ist die Gefahr, dass ein Mensch durch einen Menschen zu Schaden kommt oder gar getötet wird ist unendlich höher.

Die Tierwelt würde locker ohne Menschen zurecht kommen, ob die Menschheit ohne Tiere zurechtkäme sei dahingestellt, als erstes würden wir mal alle zu Veganern werden, wie wir das mit der Pflanzenbestäubung regeln würden, weiß ich nicht.
 
Genau.
Weil de Hund stammt vom Elefanten ab!

Nur die stärksten kommen durch und Pflanzen sich fort.
Egal ob Elefantenbullen , Bienen, Vögel usw...
In jedem Rudel, Herde, Staat , Kolonie gibt es strickte regeln, ansonsten überlebt
man nicht ....

Außer der Mensch, der vermehrt sich wahlos !


Jetzt musste ich direkt schmunzeln , bei deinen Aussagen .

Also bitte , man sollte schon Ahnung haben , von dem was man so
von sich gibt und nicht wie man es gern hätte .
Deine Aussage ist grundlegend falsch , in vieler Hinsicht .

Aber macht ja nix .
.
 
:D

DU

ich hatte im 1. Satz gefragt: Wozu brauchen Wildtiere Menschen

Deine Antwort:

Zum ersten Satz .
Zum Einen , das es überhaupt noch Wildtiere gibt ,
Jagdgesetz oder generell der Schutz von Wildtieren .
Im strengen Winter , werden zB Wildtiere gefüttert


Na ja , wusste ja nicht das meine Antwort so schwer zu verstehen ist .
Muss man es halt öfters lesen , irgend wann dämmert es schon .

Wenn man davon ausgeht das Wildtiere auch ohne den Menschen leben ,
dann ist dies schon richtig .
Aber es gibt nun mal den Menschen und es gibt auch die Geschäfte mit
den Wildtieren ... zB . was kostet ein Bär für den Abschuss und dies könnte
man nach belieben fortsetzen .

Man kann also nicht sagen , was wäre wenn es den Menschen nicht gäbe .
.
 
Trotz allem aber besteht bei fast allen Menschen für das oder die Tiere Lebensgefahr.

Stimmt , aber nur von den Menschen die auf Kosten der Tiere
ihr Leben bestreiten .


Übrigens ist die Gefahr, dass ein Mensch durch einen Menschen zu Schaden kommt oder gar getötet wird ist unendlich höher.

Auch da , muss ich dir leider zustimmen .
Aber nicht weil sich alle umbringen , sondern Flugzeugabstürze usw.


Die Tierwelt würde locker ohne Menschen zurecht kommen, ob die Menschheit ohne Tiere zurechtkäme sei dahingestellt, als erstes würden wir mal alle zu Veganern werden, wie wir das mit der Pflanzenbestäubung regeln würden, weiß ich nicht.

Wie ich oben schon schrieb , in der vorigen Antwort .
Es geht ja eigentlich gar nicht um alle Tiere , sondern generell um das
sogenannte Raubwild .
Das schlimme ist , zuerst werden in unseren breiten wie Deutschland oder
Österreich Wolf .. Bär .. Luchs und Wildkatze ausgerottet und jetzt versucht
man mit aller Gewalt diese Tiere wieder heimisch zu machen .
Ich frag mich nur ... wozu ?
Man kann den Tieren den idealen Lebensraum nicht bieten und vor allem
gibt es zu wenig Wild .
Wenn es dann noch Vorfälle mit Menschen gibt , das diese angegriffen
werden oder deren Haustiere/Nutztiere , dann wird das Selbe passieren was
schon einmal passiert ist .
Und dies alles nur , weil es sich Menschen einbilden das diese Tiere das
Recht haben , hier Leben zu müssen . Und was es halt sonst noch für
Gedankengänge gibt . Aber leidtragende sind immer die Tiere und dies nur ,
weil es sich einige einbilden mit diesen Tieren in Existenz Leben zu können .

Nur mal darüber Nachdenken
.
 
Eine Frage : Hast du deine Hunde gefragt ob sie vergesellschaftet
werden wollen . ( ? )

Zu deinem dritten Satz .
soziale Hunde braucht Mensch nämlich nicht zu vergesellschaften, die schaffen das ganz alleine, da ist ein Einmischen durch Mensch kontraproduktiv.

Also du schreibst wirklich komische Sachen/Dinge .
Wenn einige HH oder HHinnen nach diesem Ratschlag alles laufen lassen
würden , dann gäbe es viele , mehr oder weniger verletzte Hunde . Und
dies obwohl sie ja sozial sein müssen oder sein sollen .


Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen, ja ich habe meine Hunde "gefragt" und eigentlich sollte ein HH seinen Hund/seine Hunde kennen, allerdings lernt man seinen Hund nicht durch lenken sondern durch beobachten kennen und natürlich muss man aus den Beobachtungen die richtigen Schlüsse ziehen.

Und natürlich muss ein Hund nicht sozial sein, aber die meisten sind es und bleiben es - jedenfalls solange Mensch sie nicht durch pausenloses Lenken "verpfuscht".
 
Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen, ja ich habe meine Hunde "gefragt" und eigentlich sollte ein HH seinen Hund/seine Hunde kennen, allerdings lernt man seinen Hund nicht durch lenken sondern durch beobachten kennen und natürlich muss man aus den Beobachtungen die richtigen Schlüsse ziehen.

Und natürlich muss ein Hund nicht sozial sein, aber die meisten sind es und bleiben es - jedenfalls solange Mensch sie nicht durch pausenloses Lenken "verpfuscht".
..............


Du hast absolut Recht . !
Stellt sich halt nur die Frage , ist ein Hundebesitzer oder Hundebesitzerin
in der Lage dies objektiv zu erkennen bzw zu schaffen ohne das der
eigene Wille dabei mitspielt . ?
Und zieht man noch die richtigen Schlüsse , wenn das eigene Ich oder das
eigene ich will es so , vorhanden ist . ?

Du schreibst , der Hund wird gelenkt .
Hier kann man aber genau so sagen , bis zu einem gewissen Grad muss
oder soll man den Hund lenken . Den Regeln braucht er und dies bedeutet
nun mal , lenken .

Wenn du lenken gleichsetzt mit Eingriff in das Verhalten eines Hundes bzw
dieses Verhalten in irgend eine Richtung zu verändern ,
dann hast du recht .

Nach deiner Aussage , sind also Hunde mit denen Hundesport betrieben wird ,
verpfuscht . Den die werden doch Großteil , gelenkt .

Ich selbst bin mir nicht sicher , ob man einen Hund durch dauerndes Lenken ,
verpfuscht . Man verkleinert meist nur den Bewegungsradius .
Ich sehe es so , das man man( ich ) dem Hund gewisse Sachen lernt , die
dieser eben für sein Leben braucht bzw können sollte . Und kann er es , dann
hat dieser Hund Freiraum so viel er will .

Und man kann mMn auch nicht aus dem momentanen Verhalten eines Hundes
der zB Aggression zeigt , darauf schließen das es auf ewig so bleibt .
Und ich kann mir ferner nicht vorstellen , das man wirklich erkennen kann das
es zwischen den beiden Hunden so bleibt und sie sich für immer mögen .
.
 
Nach deiner Aussage , sind also Hunde mit denen Hundesport betrieben wird ,
verpfuscht . Den die werden doch Großteil , gelenkt .

Deinen Krieg gegen Hundesport führ bitte allein und lass mich aus der Nummer raus, keine Ahnung welches unaufgearbeitete Hundesporttrauma du hast, ich würde an deiner Stelle daran arbeiten. ;)

Hundesport hat mit dem Thema hier gar nichts zu tun.
 
Deinen Krieg gegen Hundesport führ bitte allein und lass mich aus der Nummer raus, keine Ahnung welches unaufgearbeitete Hundesporttrauma du hast, ich würde an deiner Stelle daran arbeiten. ;)

Hundesport hat mit dem Thema hier gar nichts zu tun.


Na geeeeh .

1 ) Führe ich keinen Kampf gegen den Hundesport und hab auch
kein von dir erwähntes Trauma .

2 ) Beim Thema Hund , hat alles damit zu tun , was um ihn oder
mit ihm geschieht .

3 ) Du hast das Thema " Lenken und Verpfuscht " ins Spiel gebracht .
Und wo werden Hunde am meisten gelenkt ... hmmmm.


Wie gesagt , ich hab nichts gegen den Hundesport , egal welcher jetzt .
Ob ich es allerdings für gut finde , ist etwas anderes .

Wenn du das Thema Zweithund meinst , dann hast du Recht .
Hundesport hat damit nichts zu tun . Aber viele andere Sachen auch
nicht die geschrieben wurden , und auf die ich eigentlich nur
geantwortet habe .
.
 
Wenn ein HH, der seinen Hund dauernd lenkt, auch Hundesport macht, ist das Problem aber immer noch, dass er ihn dauernd lenkt und nicht der Hundesport.

Das Wort "dauernd" bitte nicht ignorieren, dieses Wort ist hier nämlich von maßgeblicher Bedeutung ;)
 

Und dies alles nur , weil es sich Menschen einbilden das diese Tiere das
Recht haben , hier Leben zu müssen .
.

.... Das bilden sich Menschen nicht ein.
Es ist Fakt, dass der Wolf, Bär, Luchs, etc. sowie jegliches Wild einfach vor dem Menschen da war.
Natürlich ... es gibt zugewanderte Arten oder hergebrachte Arten vom Menschen.

Aber bitte wo ist die Fairness, ein Tier aus einem Gebiet zu verdrängen und dann dreist zu behaupten
"Der Mensch ist jetzt hier, das Tier hat keinen Platz mehr. Pech gehabt."
Ich finde es gut, dass Menschen mit dem Gedankengut nicht der Nabel der Welt zu sein,
sich ernsthafte Gedanken um Tiere machen und etwas bewegen wollen.

Bzgl. dem eigentlichen Thema:

Scheinbar ist es der TE etwas zu wild hier geworden, denn sie beteiligt sich ja gar nicht mehr hier.
Sie hat auch im Eingangspost geschrieben, dass sie sehr wohl in der Lage sein wird, Hündin und Welpe richtig zu händeln, damit keiner zu Schaden kommt.
Verstehe also die Aufregung nicht. Sie wollte nur wissen wann sie wem korrigieren sollte.
 
Wenn ein HH, der seinen Hund dauernd lenkt, auch Hundesport macht, ist das Problem aber immer noch, dass er ihn dauernd lenkt und nicht der Hundesport.

Irgend wo hast du Recht und irgend wo auch nicht .
Den um Hundesport betreiben zu können , muss er ja den Hund mehr lenken .
Aber wie du schon sagtest , das Grundproblem ist immer der Mensch bzw
das was er/sie sich einbildet .


Das Wort "dauernd" bitte nicht ignorieren, dieses Wort ist hier nämlich von maßgeblicher Bedeutung ;)

Mach ich schon nicht .
.
 
.... Das bilden sich Menschen nicht ein.
Es ist Fakt, dass der Wolf, Bär, Luchs, etc. sowie jegliches Wild einfach vor dem Menschen da war.
Natürlich ... es gibt zugewanderte Arten oder hergebrachte Arten vom Menschen.

Du hast es richtig geschrieben .... war .
Jetzt gehe ich etwas ins abstruse . Sollen jetzt die Menschen ausgesiedelt
werden ... die Häuser alle abgerissen werden ? Soll man die Nutztiere dann
frei Laufen lassen das die Tiere die erste Zeit genug Nahrung haben .
Das alles horcht sich für mich nach Jurassic Park an .

Und Tiere wie Waschbär und Aga-Kröte , sind jetzt schon eine Plage .

Aber bitte wo ist die Fairness, ein Tier aus einem Gebiet zu verdrängen und dann dreist zu behaupten
"Der Mensch ist jetzt hier, das Tier hat keinen Platz mehr. Pech gehabt."
Ich finde es gut, dass Menschen mit dem Gedankengut nicht der Nabel der Welt zu sein,
sich ernsthafte Gedanken um Tiere machen und etwas bewegen wollen.

Wer sagt , dass das Leben generell Fair ist ?
Ich denke schon an die schönen aber armen Tiere / Wildtiere .
Ich bin dagegen , Wildtiere einzubürgern . Aus unterschiedlichen gründen
wo ich einen bzw zwei schon genannt habe .
Ferner Tun mir generell die Tier / Wildtiere leid . Die Wildtiere weil sie
sich nicht entfalten können und zu wenig Nahrung vorhanden ist und auch
die Nutztiere der Menschen , die qualvoll sterben werden .
So schaut leider die Realität aus .
Sind nicht jetzt schon Bären 4 Bären verschwunden ?


Bzgl. dem eigentlichen Thema:

Scheinbar ist es der TE etwas zu wild hier geworden, denn sie beteiligt sich ja gar nicht mehr hier.
Sie hat auch im Eingangspost geschrieben, dass sie sehr wohl in der Lage sein wird, Hündin und Welpe richtig zu händeln, damit keiner zu Schaden kommt.
Verstehe also die Aufregung nicht. Sie wollte nur wissen wann sie wem korrigieren sollte.

Na es war doch nicht ... wild .
Wenn sie es schafft , ist ja alles OK . Und sollte trotz allem noch ein
Problem auftauchen , kann die TE immer noch nachfragen .

Meinerseits gibt es keine Aufregung , es wurde nur etwas vom Grundthema
abgegangen . Passiert ja öfters , in den Foren .
Vor allem wenn keine Fragen seitens der TE kommen .
.
 
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