Zweithund

und zu DOJO Wildtiere brauchen mit Sicherheit keine Menschen..selbst die Winterfütterung ist kontraproduktiv...und verhindert nur die natürliche Selektion ...genauso wie ein guter Raubtierbestand gut für die Gesundheit von Beutewild ist, weil schwache und kranke Tiere schneller aussortiert werden..überall da wo der Mensch nicht reinpfuscht..passt die Natur...leider pfuscht der Mensch schon so ziemlich überall rein

Dass , stimmt so gar nicht .

Dann wäre ja der WWF eine sinnlose Orga .

Das ist schon seit Jahrzehnten so , das Tiere nicht mehr selektiert
wurden und versucht wird eben alles groß zu ziehen , um einen
Nutzen davon zu haben .
Würde man jetzt Wölfe oder Bären in Österreich haben , dann wäre
der Wildbestand bald ausgerottet und diese Raubtiere würden
sich dann an die Nutztiere wenden bzw wie in Rumänien in die
Dörfer einfallen um etwas fressbares zu finden .
Schwach bedeutet nicht unbedingt krank und Wölfen ist es eigentlich
egal , Hauptsache Beute .
.
 
Ach echt? Komisch es GIBT Bären in Österreich, sogar eine halbwegs konstante Population mittlerweile.
Auch auch Luchse gibt es wieder.
Und auch Wölfe sind ebenfalls stellenweise bereits wieder da.

Und: Oh Wunder! Die heimischen Wildtiere sind trotzdem NICHT ausgestorben sonder vielerorts wird sogar berichtet, dass sich der Wildbestand erhöht hat und sogar davon berichtet wurde, dass die Popultion wieder gesünder wird seid die Raubtiere wieder da sind.
Und zwar vor allem genau in den Gegenden in denen wieder Raubtiere zurück sind... :P
 
Ach echt? Komisch es GIBT Bären in Österreich, sogar eine halbwegs konstante Population mittlerweile.
Auch auch Luchse gibt es wieder.
Und auch Wölfe sind ebenfalls stellenweise bereits wieder da.

Und: Oh Wunder! Die heimischen Wildtiere sind trotzdem NICHT ausgestorben sonder vielerorts wird sogar berichtet, dass sich der Wildbestand erhöht hat und sogar davon berichtet wurde, dass die Popultion wieder gesünder wird seid die Raubtiere wieder da sind.
Und zwar vor allem genau in den Gegenden in denen wieder Raubtiere zurück sind... :P


Da scheint es sich sicher um vegetarische oder vegane Tiere zu handeln .

Zwischen dem was von höherer Stelle behauptet wird und was die Realität
ist , da sind schon Welten . Klar glaubt man es , vor allem wenn es im Sinn
des jeweiligen Menschen ist .
Nur welchen Schaden die Tiere anrichten , was die Jägerschaft bzw die
Forstverwaltung für Schäden zahlt , darüber wird kein Wort verloren .

Zu meinem ersten Satz .
Für mich stellt deine Aussage einen Widerspruch dar .
Den die Tiere werden nicht nur von den Jägern bejagt , sondern
ganzjährig von den Raubtieren . Wie kann sich da eine Population erholen ?
.
 
Ach echt? Komisch es GIBT Bären in Österreich, sogar eine halbwegs konstante Population mittlerweile.
Auch auch Luchse gibt es wieder.
Und auch Wölfe sind ebenfalls stellenweise bereits wieder da.

Und: Oh Wunder! Die heimischen Wildtiere sind trotzdem NICHT ausgestorben sonder vielerorts wird sogar berichtet, dass sich der Wildbestand erhöht hat und sogar davon berichtet wurde, dass die Popultion wieder gesünder wird seid die Raubtiere wieder da sind.
Und zwar vor allem genau in den Gegenden in denen wieder Raubtiere zurück sind... :P

Naja, ein Wolf im Waldviertel ist noch keine Population. Nicht einmal ein paar Wölfe. Aber frag einmal die Bauern, wie die das sehen und auch die Jäger. Nein, es wird trotzdem kein Wolf oder Bär geschossen (zumindest von einem normalen Jäger nicht), aber "Schäden" sind da.

Und zu den "Populationen"... WENN sich einmal ein Bär oder Wolf bei uns zeigt, ist das derart außergewöhnlich, dass es in den Zeitungen steht.

Es ist ganz einfach der Lebensraum nicht mehr für derartige Wildtiere bei uns geeignet - hinsichtlich Zersiedelung, Straßen, usw. Nicht einmal in den Alpen (Skigebiete, Wandergebiete) - wenn, dann vielleicht noch dort.
 


Dass , war deine Aussage .

Aber die Medien geben nur etwas von sich , was ihnen von Menschen
gesagt wird/wurde .
Klar gibt es auch Beiträge die nicht objektiv sind oder nicht richtig
recherchiert wurden , was eigentlich eine reine Hetzkampagne war .
Listenhunde . !
Und ich denke das den Redakteuren ein gewisser Weg vorgegeben wird .
.
 
jetzt überleg mal wie es in Afrika ausschaut...sterben da die Tiere wegen der Raubtierpopulation aus..oder wegen etwas anderem =????

Die Natur regelt alles alleine, solange der Mensch nicht die Finger drin hat....selbst bei und ist das so möglich...den im Gegensatz zum Menschen, wissen die Tiere immer genau, wieviel Raubwild, das Beutewild verträgt...die fressen nicht, bis alles weg ist und ziehen dann weiter...

Es ist bewiesen, das eine gute Raubtierpopulation den Wildbestand fit und gesund hält...gerissen werden schwache Tiere, alte Tiere und kranke Tiere...

Das Bauern und Jäger keine Freude damit haben ist nachvollziehbar...aber in den Ländern die noch aktiv Wolfsrudeln haben, wird eben anders gearbeitet, mit HSH da werden die Tiere nicht alleine auf die Alm geschmissen und im Herbst wieder eingesammelt....Karpaten als Bespiel..und einen Link dazu zum Lesen...


http://www.martinballuch.com/die-revierjagd-in-osterreich-ein-zentrales-problem-fur-die-natur/
 
Andrea, du kannst aber weder die Karpaten, noch Afrika mit Österreich vergleichen. SOOOO viel Gegend - vor allem menschenleere! - haben wir nicht.
Nicht einmal in den Alpen. Österreich IST zersiedelt, auf den Almen befinden sich im Winter oft Skipisten, im Sommer Wanderwege - Österreich ist ja relativ klein.
 
Hallo, ich habe eine 9 Jährige Schäferhündin. Im August 2017 soll nun ein weiterer Hund (Herder Welpe) bei uns einziehen.

a braucht niemanden zum Spielen und dergleichen.
stehen, sie zerfleischt ihn jetzt nicht aber es ist definitiv kein "zamputzen" ohne Verletzungen!

Ich weiß schon dass ich das zwischen Kysha und den neuen Welpen Händeln werde. Und ich mach mir auch keine Sorgen dass das nicht funktioniert.

Einbißchen spät - ich weiß, aber...? !

Wieso tust du das überhaupt Deiner Hündin an?

Ich habe die Situation einpaarmal gehabt - einen neuen zweiten - Hund - z.T. Welpe...

Ich habe den alten aber "gefragt" - habe ihm den in Frage kommenden Hund gezeigt und geschaut, wie mein alter Hund sich verhält... Wenn er mindestens gelassen blieb, kam der neue. Dann habe ich nur geschaut, daß sich der alte nie benachteiligt fühlen konnte...

Es ging immer gut... Der alte wurde nochmal "jünger"- war allerdings schon über 10 J alt.
Er wurde dann noch über 12, meist über 14 und verabschiedete sich von selber ganz friedlich... noch bevor er zu schwach wurde...

Alles Gute den Hunden !

Und Dir gutes Einfühlungsvermögen ...

F-K
 
Andrea, du kannst aber weder die Karpaten, noch Afrika mit Österreich vergleichen. SOOOO viel Gegend - vor allem menschenleere! - haben wir nicht.
Nicht einmal in den Alpen. Österreich IST zersiedelt, auf den Almen befinden sich im Winter oft Skipisten, im Sommer Wanderwege - Österreich ist ja relativ klein.

hast du den Artikel durchgelesen..den ich eingestellt habe? Wenn nein...dann lies mal :) und was Afrika betrifft, so sterben dort die Tiere aus weil??? genau nicht weil Raubtiere dort jagen, sondern weil der Mensch dort jagd....


aber wieso wir im Thema 2.Hund auf sowas gekommen sind...hm...keine Ahnung...
 
Oben