Zweithund

Dass , sehe ich etwas anders .
Den auch wenn ein Hund vom Menschen gelenkt wird , was ja
eigentlich alle Hunde werden , so kann solch ein Hund genau
so sozial sein wie alle anderen .
Und warum soll solch ein Hund , wenn keine Aggression vorhanden
ist , andere Hunde nicht verstehen . ?

.

Ich denke, das ist ein Missverständnis.

Hab Helena so verstanden: ein Hund dem verwehrt wird eine "Ansage" an einen Artgenossen zu machen, respektive ein Hund dem verwehrt wird, eine Ansage eines Artgenossen zu erleben und zu interpretieren, wird Schwierigkeiten in der Kommunikation mit Artgenossen haben.

Z.B. meinem Zwergenhaarigen waren mit 10 Wochen die gefühlten 100 Ansagen eines 5 jährigen Doggenrüden, den er sich zum "Spielen" auserkoren hat, völlig egal. Also hab ich drauf geachtet, dass er mit Hunden zusammentrifft, die nicht eine derart unendliche Geduld aufbringen.......zwar sauber, aber wesentlich eindringlicher verwarnen....
 
Wie soll denn ein Hund überhaupt je Sozialverhalten entwickeln wenn der Mensch sich immer bemüssigt fühlt zu lenken?
In den allermeisten Fällen werden Hunde erst durch den Menschen unverträglich , entweder durch Ängstlichkeit/Unsicherheit oder durch Dominanz/Kontrollzwang (des Menschen, nicht des Hundes ;)) .

Verwarnen, einen Rüffel erteilen, knurren hat übrigens noch lange nichts mit Aggression zu tun.
 
Tamino

Das ist normalerweise eine normale Vorgehensweise bei
einem reinen Hund .
In ihrem Bereich Haus oder event. Garten , sieht das schon
etwas anders aus .
Bei solch einer Hündin , die ernsthaft verletzt , würde ich dem
Welpen eben den Kontakt mit der Althündin untersagen .
Und wenn man trotz allem es nach der normalen Methode
versuchen will , dann würde ich der Hündin auf alle Fälle einen
Maulkorb anlegen , die erste Zeit . Als Sicherung für den
Welpen .

EvaJen

Das ist und war schon immer so , zwischen Mensch und Tier ,
das der Mensch den Weg vorgibt . Würde dies nicht so sein ,
wäre das reine Chaos .
Was das ängstliche oder sonstiges beim Hund anbelangt .
Da kann man nicht unbedingt sagen dass der Mensch unbedingt
an dem Verhalten des Hundes Schuld trägt .
Die Aufzucht oder wie Hunde gehalten werden , was Hunde
erben , erlebt haben/hatten . Das darf und sollte man nicht außer
acht lassen .

Ich weis nicht EvaJen , warum verdrehst du alles immer .
Es geht um eine Hündin , die verletzt und nicht um das
was man selber macht , mit den eigenen Hund/Hunden .

Zu deinem letzten Satz :
Gerade bei solch einer Hündin , hab ich eine andere
Ansicht / Sichtweise bzw Einstellung .
Den solch ein Hund fackelt nicht lange und auch dies kann
bei dem Welpen einen Knacks bewirken .
Und wenn solch eine Hündin androht , dann sehe ich dies
sehr wohl bereits als Aggression . Auch bei anderen Hunden ,
den sonst bräuchten sie es ja nicht machen .
.
 
EvaJen

Das ist und war schon immer so , zwischen Mensch und Tier ,
das der Mensch den Weg vorgibt . Würde dies nicht so sein ,
wäre das reine Chaos .

Es ging nicht um "den Weg vorgeben" sondern um "immer nur der Mensch lenkt". Wenn du den Unterschied nicht verstehst, kann man nicht diskutieren.

Was das ängstliche oder sonstiges beim Hund anbelangt .
Da kann man nicht unbedingt sagen dass der Mensch unbedingt
an dem Verhalten des Hundes Schuld trägt .
Die Aufzucht oder wie Hunde gehalten werden , was Hunde
erben , erlebt haben/hatten . Das darf und sollte man nicht außer
acht lassen .

Ich habe von ängstlichen Hundehaltern gesprochen und nicht von ängstlichen Hunden, wenn du nicht mal vorher liest worauf du antwortest, ist eine Diskussion sinnlos


Ich weis nicht EvaJen , warum verdrehst du alles immer .
Es geht um eine Hündin , die verletzt und nicht um das
was man selber macht , mit den eigenen Hund/Hunden .

Ich verdrehe gar nichs, ich kann ja nicht wissen, dass du von allgemein plötzlich wieder auf diesen einen Fall umschwenkst

Zu deinem letzten Satz :
Gerade bei solch einer Hündin , hab ich eine andere
Ansicht / Sichtweise bzw Einstellung .
Den solch ein Hund fackelt nicht lange und auch dies kann
bei dem Welpen einen Knacks bewirken .
Und wenn solch eine Hündin androht , dann sehe ich dies
sehr wohl bereits als Aggression . Auch bei anderen Hunden ,
den sonst bräuchten sie es ja nicht machen .

Wenn du der Diskussion gefolgt wärst, wüsstest du was ich vom gegenständlichen Fall halte, im übrigen deine Vorschläge mit trennen und/oder MK tragen mit Sicherheit nicht zu einem harmonischen Leben zwischen den beiden Hunden bei, das schürt nur zusätzlich Aggressionen und niemand ist in der Lage eine lückenlose 24-Stunden-Aufsicht/Kontrolle auf Dauer zu gewährleisten
.

Es wäre super wenn du das auf was du antworten möchtest auch vorher liest und verstehst, sonst ist ein Gedankenaustausch einfach nicht möglich, ist dir das denn nicht klar ?
 
Na gut , dann will ich mal .

Es ging nicht um "den Weg vorgeben" sondern um "immer nur der Mensch lenkt". Wenn du den Unterschied nicht verstehst, kann man nicht diskutieren.

Entschuldige , aber wer soll den sonst ... lenken .
Soll man die Hunde wirklich selbst entscheiden lassen und ihnen das
Recht des stärkeren ausleben lassen .
Was ich alles verstehe , darüber brauchst du dir keine Sorgen machen .


Ich habe von ängstlichen Hundehaltern gesprochen und nicht von ängstlichen Hunden, wenn du nicht mal vorher liest worauf du antwortest, ist eine Diskussion sinnlos

Wenn man einen Hund hat der gnadenlos angreifen würde , dann ist es
auch verständlich das ein Hundehalter ängstlich ist oder sogar Angst hat .
Du und vielleicht ein paar andere scheinen mich nicht verstehen zu wollen
oder verstehen zu können .
Aber macht ja nichts .............


Ich verdrehe gar nichs, ich kann ja nicht wissen, dass du von allgemein plötzlich wieder auf diesen einen Fall umschwenkst

Hmmmm ..... Lach .
Es geht um die Hündin des Threaderstellers und das ein Welpe ins
Haus kommen soll .
Auf allgemein haben du und ein paar andere umgeschwenkt , weil
mit solch einem Hund keine Erfahrung haben . Also müssen die
eigenen Fifis herhalten .


Wenn du der Diskussion gefolgt wärst, wüsstest du was ich vom gegenständlichen Fall halte, im übrigen deine Vorschläge mit trennen und/oder MK tragen mit Sicherheit nicht zu einem harmonischen Leben zwischen den beiden Hunden bei, das schürt nur zusätzlich Aggressionen und niemand ist in der Lage eine lückenlose 24-Stunden-Aufsicht/Kontrolle auf Dauer zu gewährleisten

Ja , du würdest es erst gar nicht versuchen . Deshalb auch der
Übergang auf allgemein .
Wie kommst du blos zu solchen Aussagen .
Ist mir nicht ganz klar , wie ein Maulkorb die Aggression steigern
soll .??? Wo die Hündin mit einem Ledermaulkorb den Welpen
in die Schranken weisen könnte , ohne den Welpen aber ernsthaft
zu verletzen .


Es wäre super wenn du das auf was du antworten möchtest auch vorher liest und verstehst, sonst ist ein Gedankenaustausch einfach nicht möglich, ist dir das denn nicht klar ?

Vielleicht ist es so ... vielleicht auch nicht .
Hauptsache DIR ist alles klar . :rolleyes:
.
 
Und was bringt es einen zweithund einem hund vor zu setzen der artgenossen nicht schätzt?


Da hast du schon Recht , es bringt nichts .
Vor allem wenn man Hundeneuling ist .

Aber wenn du schon die Frage stellst :
Die nächste Frage die sich anbietet , was bringt es generell
zwei .. drei oder mehr Hunde zu haben .
Aber dies wäre ein anderer Thread .
.
 
Da hast du schon Recht , es bringt nichts .
Vor allem wenn man Hundeneuling ist .

Aber wenn du schon die Frage stellst :
Die nächste Frage die sich anbietet , was bringt es generell
zwei .. drei oder mehr Hunde zu haben .
Aber dies wäre ein anderer Thread .
.

Weil Hunde im allgemeinen sehr soziale Wesen sind, was aber nicht bedeutet dass man einem Hund der weniger bis gar nicht sozial ist, einen Hund vor die Nase setzen soll, um dann mit Auseinandersperren und MK dem alteingesessenen Hund seine Lebensqualität in seinem Zuhause zu nehmen.

Noch zwei Dinge

1. In einem Satz sind Worte wie "immer" oder "nur" nicht nur Füllwörter die haben auch eine Bedeutung, wenn du sie ignorierst wird deine Antwort nie auf das zuvor geschriebene passen.
2. Ich finde es ziemich unpassend die Hunde anderer despektierlich "Fifis" zu nennen.
 
Weil Hunde im allgemeinen sehr soziale Wesen sind, was aber nicht bedeutet dass man einem Hund der weniger bis gar nicht sozial ist, einen Hund vor die Nase setzen soll, um dann mit Auseinandersperren und MK dem alteingesessenen Hund seine Lebensqualität in seinem Zuhause zu nehmen.

Noch zwei Dinge

1. In einem Satz sind Worte wie "immer" oder "nur" nicht nur Füllwörter die haben auch eine Bedeutung, wenn du sie ignorierst wird deine Antwort nie auf das zuvor geschriebene passen.
2. Ich finde es ziemich unpassend die Hunde anderer despektierlich "Fifis" zu nennen.

...............................

Ja , Hunde sind normalerweise sozial , meistens zumindest .
Bedeutet aber nicht unbedingt das sie andere Hunde unbedingt
brauchen , um sich wohl zu fühlen .
Wie kommst du darauf , wenn zB ein Welpe angeschafft wird ,
das der andere Hund an Lebensqualität verliert . Wenn man es
so sieht wie du , dann dürfte jeder Mensch nur einen Hund haben
bzw Besitzen . Den würde man sich einen zweiten Hund anschaffen ,
egal ob Welpe .. Junghund oder älteren Hund , so würde ja auch
der erste Hund an Lebensqualität verlieren . Oder ?

Was diese Füllwörter oder nicht Füllwörter anbelangt .
Damit kann der Hündinnenbesitzer mit Sicherheit nichts anfangen .
Jetzt einmal davon abgesehen , das man alles genau benennen sollte ,
den jede/r versteht unter den nicht Füllwörtern etwas anderes , unter
umständen . Nicht alle haben den gleichen Gedankengang wie du .

Was das Wort Fifis anbelangt .
Das war doch nett gemeint und keinesfalls abwertend .
Jetzt mal abgesehen das ich alle Hundenamen in diesem oder einem
anderen Forum nicht kenne .
So schauts aus .....,
.
 
Ein Hund braucht auch nicht unbedingt Menschen um sich wohl zu fühlen.

Hundegesellschaft steigert meistens die Lebensqualität eines Hundes. Maulkorb und Auseinandersperren hingegen nimmt einem Hund seine Lebensqualität. (das habe ich zwar schon mal geschrieben, aber für dich wiederhole ich mich gerne).

Die korrekte Bezeichnung für Hund ist nunmal Hund.
 
Man sollte vielleicht erst einmal heraus finden wie der alte Hund zu einem Welpen in der eigenen Familie steht.
Jetzt wollte ich fast eigenen Rudel schreiben, aber das hätte nur eine neue Diskussion herauf beschworen. *ggg*

Manche Hunde mögen Welpen generell nicht so gerne, außer sie sind Teil der eigenen Familie.
Allerdings würde ich dann aber auch im Gegenzug, wenn ich merke, dass dem älteren Hund das zu viel ist das Auseinander sperren
und den Maulkorb ersparen, sondern den Welpen lieber anderweitig vermitteln.

Ein Welpe kann auf einen älteren Hund sowohl positive Effekte haben (wieder mehr Freude, spielt mehr, kümmert sich um Welpen).
Es kann aber auch völlig schief gehen (fühlt sich genervt, zurück gesetzt,...)
Und das bei jedem neu angeschafften Zweithund, nicht nur auf diesen Fall bezogen.
In diesem Fall würde ich es allerdings besonders gut überlegen und sich auf jeden Fall die Option den Welpen zurück zu geben offen halten.

Ansosnten viellicht lieber einen bereits erwachsenen hund als Zweithund?
Gemeinsam mit der älkteren Hündin besuchen und austesten ob sich die beiden vertragen?
Der wäre dann auch schon etwas ruhiger und wenn der Neue gut sozialisiert könnte villeicht auch die bereits eingesessene Hündin etwas von dem Neuen lernen.
 
Ein Hund braucht auch nicht unbedingt Menschen um sich wohl zu fühlen.

Hundegesellschaft steigert meistens die Lebensqualität eines Hundes. Maulkorb und Auseinandersperren hingegen nimmt einem Hund seine Lebensqualität. (das habe ich zwar schon mal geschrieben, aber für dich wiederhole ich mich gerne).

Die korrekte Bezeichnung für Hund ist nunmal Hund.

..........................

Doch , den auf freier Wildbahn würde die meisten Hunde verhungern
bzw erfrieren . Und die Mensch Hundebeziehung ist vielleicht sogar
inniger , als unter den Hunden .

Das Hundegesellschaft wirklich die Lebensqualität eines Hundes
fördert/steigert ... setzt aber einiges bei den Hunden voraus .
Den wenn einiges nicht gegeben ist , kommt das Gegenteil dabei raus .

Ich weis , du wiederholst gern .
Warum genau soll der Maulkorb die Lebensqualität verschlechtern .?
Viele Hunde tragen einen Maulkorb , aus unterschiedlichen gründen .
Manchen wurde es sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben .
So gesehen sind dies alles arme Hunde die eine schlechte Lebensqualität
haben . ( ? )
Was das Trennen anbelangt .
Was genau soll daran falsch sein ? Wenn man nur einen Hund hat , ist
dieser ja auch allein .
Wenn die Hunde getrennt werden , braucht die Hündin keinen Maulkorb .
Und wenn man trennt , kann man ja so trennen , das sie sich zB trotzdem
noch sehen . Ohne das etwas passiert .
Wie gesagt , es ist ja keine Dauerlösung oder soll eine Dauerlösung darstellen .

Aber jede/r kann ja machen wie er/sie glaubt oder für richtig findet .
.
 
Ich habe nicht von der Lebenserwartung eines Hundes in freier Wildbahn gesprochen, sondern ob er einen Menchen braucht um sich wohl zu fühlen.

Kein Gesetzgeber schreibt vor dass der Hund zu Hause Maulkorb tragen muss :rolleyes:. Wegsperren ist nicht dasselbe wie alleine lassen wenn man das Haus verlässt. Zwei Hunde im gleichen Haushalt von einander zu trennen schürt die Aggressionen und fördert nicht die Harmonie.

Dass das keine Dauerlösung ist ist wohl klar, aber wann genau nimmt man dann den Maulkorb runter und öffnet die Türen ? Und dann geht es auf einmal gut ? Und was wenn nicht ?
 
Du bist zwar wirklich anstrengend , aber andererseits gefällt
mir , mich mit dir zu reiben bzw dich weiter zu bilden .


Ich habe nicht von der Lebenserwartung eines Hundes in freier Wildbahn gesprochen, sondern ob er einen Menchen braucht um sich wohl zu fühlen.

Für mich gesehen , brauchen sie den Menschen . Für mich gesehen
eher als einen Artgenossen .
Der Mensch gibt ihm seine Zuneigung .
Der Mensch gibt ihm sein geregeltes Futter .
Der Mensch erlaubt ihm tw zu Schlafen wo er will bzw bereitet
ihm eine wohlige Schlafmöglichkeit vor .
Er muss auch nicht um sein Futter Raufen bzw dieses nicht verteidigen .

Ja , für mich gesehen braucht der Hund den Menschen unbedingt .

Natürlich gibt es auch Hunde , für die der Besitz oder Besitzerin
nicht so wichtig ist und deshalb anderen Lebewesen oder anderen
Hunden den Vorzug geben .


Kein Gesetzgeber schreibt vor dass der Hund zu Hause Maulkorb tragen muss :rolleyes:. Wegsperren ist nicht dasselbe wie alleine lassen wenn man das Haus verlässt. Zwei Hunde im gleichen Haushalt von einander zu trennen schürt die Aggressionen und fördert nicht die Harmonie.

Hmmmm .... Ja
Du hast wieder einiges von mir überlesen oder einfach nicht
verstanden . Schade .
Wenn man den Hund wegsperrt bzw allein zu Hause lässt , ist er
auch allein , weil er eben nicht bei mir ist bzw ich nicht bei ihm bin .
Nach deiner Sichtweise müsste jeder Hund der alleine ist und mit
dem man dann rausgeht , Aggressionen haben auf andere Hunde .
Die angesprochene Harmonie vermittelt mMn eigentlich der
Besitzer / Besitzerin .


Dass das keine Dauerlösung ist ist wohl klar, aber wann genau nimmt man dann den Maulkorb runter und öffnet die Türen ? Und dann geht es auf einmal gut ? Und was wenn nicht ?

Hab ich doch geschrieben .
Weiterbildung :
Normalerweise wenn man eben wieder zu Hause ist und der Maulkorb kommt
runter wenn man Hündin und Welpe unter Kontrolle hat .
.
 
Als damals die Deutsch Drahthaar Hündin mit 8 Wochen bei meinen Eltern eingezogen ist, hatte ich meine Lilli noch, die nicht grad der verträglichste Hund war. Wir waren bei der Zusammenführung sehr vorsichtig, was aber nicht nötig gewesen wäre. Lilli hat die kleine Kröte wider Erwarten nicht gefressen und war auch nicht ungerecht streng zu ihr. 2-3x gab´s in der Junhundephase mal eine auf´s Dach, war kurz laut, aber weder war die Kleine verletzt noch sonderlich beeindruckt. Und wenn´s so einen kleinen Scheißer nicht längerfristig beeindruckt, kann´s so schlimm nicht gewesen sein. :D
Die zwei Mädels sind super Freundinnen geworden obwohl dass echt niemand von uns erwartet hätte. :heart:

Als letztes Jahr der Deutsch Langhaar als Welpe zur Deutsch Drahthaar Hündin dazu kam, war sie echt entsetzt. Ich glaube sie wollte ihn echt fressen. Sie hat ihn fixiert und angestarrt wie ein Karnickel und die ersten 2 Tage mussten wir schon aufpassen. Aber als sie sich damit abgefunden hat dass der lästige Kerl da bleibt, ging´s immer besser. Einmal hat er eine ordentliche Abreibung bekommen weil er versucht hat bei ihr Milch zu trinken. Puh, da war sie richtig sauer. Das hat er dann aber auch kein 2. Mal probiert. ;)
Jetzt ist er viel größer und schwerer als sie und immer noch lästig. Jetzt bereut sie es wahrscheinlich ihn nicht gefressen zu haben als sie noch die Chance gehabt hätte. :p Nein, Spaß beiseite, auch die Beiden sind ein super Team geworden.

Ich denke man sollte schon vorsichtig sein, besonders wenn der Ersthund nicht das beste Sozialverhalten hat, aber ich würde nicht ausschließen dass die Beiden ein gutes Team werden.
 
Ausser acht sollte man da auch nicht lassen dass der ganze stresss mit maulkorb und hunde trennen und alles regeln müssen genauso erheblich auch d lebensquali des hundehalters verdirbt. Drum frage ich mich immernoch, wozu einem alten hund der artgenossen nicht schätzt, einen welpen dazusetzen?
 
newt

Ich denke , ich habe es bereits geschrieben , wie es zB ablaufen
kann .
Ich denke auch , das ein Hund nicht an Lebensqualität verliert ,
nur weil er einen Maulkorb trägt .
Was die Lebensqualität des Besitzers oder der Besitzerin betrifft ,
das schafft sogar ein Hund , das die Lebensqualität nicht
stressfrei abläuft .

Es ist halt von Mensch zu Mensch , unterschiedlich .
Ich hatte zB noch keinen Hund oder Hunde , die meine Lebensqualität
verschlechtert hätten . Ganz im Gegenteil .
Für mich stellt jeder Hund eine Herausforderung dar , jetzt einmal
abgesehen das mich nichts so schnell aus der Ruhe bringt . Und ich
habe bei mir schon einige Hund zusammen geführt bzw
vergesellschaftet .

Deine grundlegende Frage ist Gut .
Aber aus dieser Frage lassen sich andere Fragen ableiten und Hunde
sind ja nun mal ein Gesamtpacket .
Warum 3 oder noch mehr Hunde ?
Die meiste Antwort darauf , das der Hund halbwegs artgerecht
gehalten wird oder das der Hund sozial bleibt . Aber ist dem wirklich
so ?

Was die Einzelhaltung anbelangt .
Da hast du sicher schon Aussagen gelesen .
Grob zusammen gefasst , sind diese Hunde arm . Ist zumindest die
Meinung mancher .
Wobei , ich bin nicht dieser Meinung . !
.
 
Soziale Hunde brauchen also eh nur den Menschen um sich wohlzufühlen, während Hunde, die Probleme mit Artgenossen haben vom Menschen zwangsvergesellschaftet werden sollten, soziale Hunde braucht Mensch nämlich nicht zu vergesellschaften, die schaffen das ganz alleine, da ist ein Einmischen durch Mensch kontraproduktiv. Du unterschätzt die Kompetenzen von Hunden und nein der Mensch ist nicht der bessere Hund.

Ich finde diese Einstellung (die in praktisch jedem Posting durchklingt) , dass Hund keine eigene Persönlichkeit haben darf sondern sich gefälligst dem Menschen, egal wie sehr dieser die Bedürfnisse des Hundes mißachtet, zu unterwerfen hat, so nach dem Motto "mach dir den Hund untertan", ganz ganz schlimm. Diese Art von "Weiterbildung" braucht kein Mensch und Hunde brauchen die schon gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
EvaJen

Du und deine verdrehte Welt bzw dein falsches interpretieren .
Oder die Versuche , immer etwas zu unterstellen .
Aber ja .... soll halt so sein .

Zu deinem ersten Satz .
Soziale Hunde brauchen also eh nur den Menschen um sich wohlzufühlen,

Jedes Lebewesen braucht den Menschen , selbst der Mensch
braucht den Menschen .
Und wenn du Rudelverhalten oder Rudelhyrachie als Sozial
empfindest .... na servas .

Zu deinem zweiten Satz.
während Hunde, die Probleme mit Artgenossen haben vom Menschen zwangsvergesellschaftet werden sollten,

Habe ich eigentlich schon beantwortet .
Nun zu deinem Füllwort . Niemand außer Du , hat etwas von " Soll "
gesagt oder geschrieben .
Aber eine Vergesellschaftung ist alle mal möglich .

Eine Frage : Hast du deine Hunde gefragt ob sie vergesellschaftet
werden wollen . ( ? )

Zu deinem dritten Satz .
soziale Hunde braucht Mensch nämlich nicht zu vergesellschaften, die schaffen das ganz alleine, da ist ein Einmischen durch Mensch kontraproduktiv.

Also du schreibst wirklich komische Sachen/Dinge .
Wenn einige HH oder HHinnen nach diesem Ratschlag alles laufen lassen
würden , dann gäbe es viele , mehr oder weniger verletzte Hunde . Und
dies obwohl sie ja sozial sein müssen oder sein sollen .

Dein letzter Satz im ersten Absatz , ist echt der Hammer .
Du unterschätzt die Kompetenzen von Hunden und nein der Mensch ist nicht der bessere Hund.

Du bringst mich sogar zum Grinsen .
Was genau verstehst du unter Kompetenz , des Hundes . ?
Du schreibst , der Mensch ist nicht der bessere Hund . Dass , mag sicher
auf einige viele zutreffen . Man merkt es ja auch , es harmoniert einfach
nicht richtig . Und weil dem so ist , wird dann zum Hundesport geraten .

Weil viele Menschen eben nicht der bessere Hund sind , wird der Hund
nicht richtig verstanden ... in gewisse Sachen etwas falsch reininterpretiert
... der Hund mit zu viel Zuneigung bombadiert ... zu viel in der
Futterschüssel und was es sonst noch alles so gibt .
Aber wo bleibt das Gefühl ... das Einfühlungsvermögen ... das Erkennen ,
beim Verhalten des Hundes . Warum wird lieber der leichte Weg
eingeschaltet , als selbst mal den Kopf einzuschalten .
Aber stimmt schon , der Mensch ist ja nicht überall , der bessere Hund .
.

Und der letzte Absatz , besteht ja nur aus Unterstellungen .
Sicher machen es so einige , aber bei mir bellst du da den falschen Baum an .
.
 
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