Zweithund

Zweithund:Ja oder Nein?

  • Ja!

    Stimmen: 65 67,7%

  • Nein!

    Stimmen: 31 32,3%
  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    96
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Liebe Tiere

Also ich habe für ja gestimmt.
Ich hab einige Punkte die Ich bei ech wichtig finden würde:

- kleinerer Hund also kein 20kg Tier sondern eher was in Jackys größe, dann kannst auch du beide alleine händeln
- ich bin zwar nicht gegen gleichgeschlechtliche Rudel, denke aber das ihr es mit einer souveränen Hündin leihct haben werdet
- ich finde es wichtig das ihr den Hudn vorher einige Male (auch gemeinsam mit Jacky) besuchen könnt udn auch spazieren gehen könnt gemeinsam.
- vielleicht wäre es auch von Vorteil einen Hund zu suchen der ein gutes Grundgehorsam mitbringt.
- bitte nichts überstürzen, du musst dir nicht auf Teufel komm raus einen Hund suchen, warte bis einer komt der perfekt zu euch passt.

Liebe Grüße
 
ich bin auch eine pflegestelle aber meine betreuerin hat im hintergrund immer eine erstatzpflegestelle falls es nicht klappen sollte
natürlich wird vorher so gut wie möglich abgewogen ob der pflegling zu meinem rudel passt
hab einen rüden und eine hündin

morgen kommt wieder ein pflegekind zu mir, hatte nun 6 monate pause gemacht, es ist immer wieder spannend und es macht freude den hund in freiheit zu sehen, wenn er durch den garten tobt und endlich kuscheln darf :D
 
Zwischendurchfrage: Wer betreut die Hunde, wenn die Oma krank ist oder ähnliches?
Zum Thema: Tiere kann 2 Hunde allein handeln: Als 11 jährige kann sie sehr schnell in eine verzwickte Situation kommen, ich lasse meine 11jährige Tochter nicht allein mit beiden Hunden unterwegs sein, wobei meine zugegeben kompliziert sind.
 
annas schrieb:
Zwischendurchfrage: Wer betreut die Hunde, wenn die Oma krank ist oder ähnliches?
Zum Thema: Tiere kann 2 Hunde allein handeln: Als 11 jährige kann sie sehr schnell in eine verzwickte Situation kommen, ich lasse meine 11jährige Tochter nicht allein mit beiden Hunden unterwegs sein, wobei meine zugegeben kompliziert sind.
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Tiere ist erst 11? Hab ich gar nicht mitbekommen.:D

Ich geh nicht mal selber mit beiden Hunden alleine weg...dafür ist mir der Rüde zu ungestüm und die Hündin noch zu unerfahren (im Sinne von: wir haben gerade mit der BG angefangen)...und ich kann 2 40kg Hunde nicht halten. Bei mir geht meistens mein Mann oder meine 16jährige Tochter mit.

LG
 
amani17 schrieb:
Tiere ist erst 11? Hab ich gar nicht mitbekommen.:D


LG
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Ja und letzten August war die Oma noch "kein Hundemensch" und ist zu wenig/zu kurz spazieren gegangen und Jacky war sehr kompliziert usw.

Ganz ehrlich, ich meine, dass Tiere zufrieden sein soll, dass sie einen Hund (bei der Oma) hat und jetzt nicht noch mehr Verantwortung auf die Oma abladen.
 
Aus meiner Sicht NEIN, kein zweiter Hund, außer ein Zweithund ergibt sich durch einen Zufall oder man wünscht zu züchten. Ein Hund pro Haushalt ist genug, zwei sollten das Maximum des Normalhaushalts sein, für drei und mehr Hunde sollten Genehmigungen erforderlich sein.

Die Kosten verdoppeln sich bei zwei Hunden, der Zeitaufwand verdoppelt sich und die Ansprüche an den/die Hundeführer vervierfachen sich.
 
@Tiere
Wenn Du wirklich erst 11 bist, wer übernimmt dann die Verantwortung und auch die Kosten? Ich hoffe, Deine Eltern sind auch informiert.
 
wie ich zu meiner meinung komme?

1. oma ist jetzt schon (tw) überfordert
2. tiere ist immer noch ein kind, bald werden noch andere interessen kommen
3. hat tiere immer wieder von problemen mit ihrem hund erzählt
4. hat sie es nicht geschafft, anweisungen von trainern umzusetzen
5. dürfte ihren eltern der hund ziemlich egal sein
6. kann man das alles in ihren threads nachlesen
7. soll sie mal an den derzeitigen problemen mit ihren hund arbeiten, od soll sie sich einen zweiten (vl unverträlichen) hund noch dazu anerziehen?

ich bin auch für eine mehrhundehaltung, aber leider ist das manchmal einfach nicht möglich

man muss da an die hunde denken, und nicht was ein kind gerne hätte und die oma ihm zuliebe dann auch zustimmt ....
was wenn die oma krank wird? was wenn die oma nicht mit 2 hunden kalr kommt, gibt es doch schon jetzt probleme .....
da dann bitte zuerst an die hunde und dann an die befindlichkeiten eines kindes denken
 
annas schrieb:
Ja und letzten August war die Oma noch "kein Hundemensch" und ist zu wenig/zu kurz spazieren gegangen und Jacky war sehr kompliziert usw.

Ganz ehrlich, ich meine, dass Tiere zufrieden sein soll, dass sie einen Hund (bei der Oma) hat und jetzt nicht noch mehr Verantwortung auf die Oma abladen.
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Ich denk mir bzw. hoffe, dass die Oma und die Eltern erwachsen genug sind um zu entscheiden, ob noch ein Hund vertretbar und gewünscht ist.;)

@Tiere: du hast diese Umfrage nicht zufällig dafür erstellt, dass Oma und Eltern von einem Zweithund überzeugt werden, weil es viele Forumsuser schön finden, mehrere Hunde zu haben?:);)
 
Lykaon schrieb:
Aus meiner Sicht NEIN, kein zweiter Hund, außer ein Zweithund ergibt sich durch einen Zufall oder man wünscht zu züchten. Ein Hund pro Haushalt ist genug, zwei sollten das Maximum des Normalhaushalts sein, für drei und mehr Hunde sollten Genehmigungen erforderlich sein.
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Begründung?!:cool:
 
1,Es haben bereits zu viele Leute zu viele Hunde. Und von den Mehrhunde-Haltern sind die wenigsten der Aufgabe gewachsen.
2, Aus Umweltschutzgründen sollte die Zahl der Haustiere pro Haushalt prinzipiell eingeschränkt werden.
 
Lykaon schrieb:
1,Es haben bereits zu viele Leute zu viele Hunde. Und von den Mehrhunde-Haltern sind die wenigsten der Aufgabe gewachsen.
2, Aus Umweltschutzgründen sollte die Zahl der Haustiere pro Haushalt prinzipiell eingeschränkt werden.
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1.) Du hast doch auch mehrere Hunde oder? Welchen würdest Du wieder hergeben?

2.) Wieso aus Umweltschutzgründen? Hunde die dann nicht in Familien sondern im TH sind brauchen ja genau so Futter und machen ihre Hauferl? Oder willst Du die dann überzähligen Hunde einschläfern?:eek:
 
Lykaon schrieb:
Aus meiner Sicht NEIN, kein zweiter Hund, außer ein Zweithund ergibt sich durch einen Zufall oder man wünscht zu züchten. Ein Hund pro Haushalt ist genug, zwei sollten das Maximum des Normalhaushalts sein, für drei und mehr Hunde sollten Genehmigungen erforderlich sein.

Die Kosten verdoppeln sich bei zwei Hunden, der Zeitaufwand verdoppelt sich und die Ansprüche an den/die Hundeführer vervierfachen sich.
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warum denn eine genehmigung??für was???ich zahl für drei hunde auch mehr hundesteuer und dann noch ne genehmigung???das halte ich für nen witz!!!

und der zweitaufwand verdoppelt sich???darüber kann ich nur schmunzeln...ob ich jetzt mit einem zwei oder drei hunden gleichzeitig gehe ergibt die selbe zeit!!!MATHEMATIK!!!
 
Ken&Barbie schrieb:
1.) Du hast doch auch mehrere Hunde oder? Welchen würdest Du wieder hergeben?

2.) Wieso aus Umweltschutzgründen? Hunde die dann nicht in Familien sondern im TH sind brauchen ja genau so Futter und machen ihre Hauferl? Oder willst Du die dann überzähligen Hunde einschläfern?:eek:
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ja ich glaube sie hat zwei hunde!!!
 
Ok wir haben in der Familie 8 HUnde sollen wir jetzt welche abgeben?:eek::D:D


@Tiere ich bin mir sicher Du wirst Dich für den richtigen Hund entscheiden, ich wünsch euch alles liebe:)
 
Wir haben neben unsren 2 Hunden noch 80 Tiere... Soll ich die jetzt abgeben? Wer will noch mal, wer hat noch nicht? :rolleyes:

Ich denke Kathrin's Oma und Eltern werden so erwachsen und vernünftig sein, selbst entscheiden zu können, ob ein 2. Hund in ihre Familie passt oder nicht!
 
Hallo Katrin!

Ich bin mir nicht sicher, ob du gemeinsam mit deiner Oma wirklich Verantwortung für 2 Hunde übernehmen kannst.
Wir haben einen Hund und kümmern uns zu dritt um sie.
Da ich oft und lange in der Schule bin und mein Papa auch Teilzeit arbeitet, geht es nur, weil meine Oma sich bereit erklärt hat zwischendurch mit ihr spazieren zu gehen.

Wenn du jetzt wirklich 11 Jahre alt bist, würde ich dir raten, dich so gut wie möglich um den vorhandenen Hund zu kümmern und in ein paar Jahren weiter zu sehen..spätestens mit 15-16 Jahren wirst du auch noch andere Interessen entwickeln, wo die Hunde dann vlt hinten ankommen könnten..

Ich habe selber gewartet, bis ich 17 war und habe lange überlegt und geplant, ob ich wirklich bereit dazu bin mein Leben 10-15 Jahre lang zu einem großen Teil einem Tier zu widmen und ohne die Unterstützung meiner GESAMTEN Familie hätte ich diese Herausforderung niemals angenommen!

Entscheiden musst das natürlich du selber, in Absprache mit der Oma und den Eltern aber vlt konnte ich ja doch ein paar Denkanstöße geben! :rolleyes:

LG. Bianca
 
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