Ich sehe die Vorteile beim Ersthund selbst, sofern er nicht ein Einzelgänger ist, lieber Frauchen oder herrchen nur für sich hat. Erziehung ist tlw. leichter, wenn Ersthund gut erzogen ist, weil sich so einiges abgeschaut wird. Das Spielen, die Bewegung, der Spaß ist zw, 2 Hunden natürlich besser, ein mensch ist nun mal kein Hund und nur ein kleiner Ersatz. Auch das Alleinebleiben funktioniert im Normalfall besser, weil nicht so einsam.
Die Nachteile sehe ich neben den Kosten, vor allem, wenn mal man nen Sitter braucht, Urlaubsbetreuung, Öffi fahren. Einen nimmt bald mal jemand, bei zwei wirds schon bedeutend schwieriger.
Von einem auf zwei ists jedenfalls eine größere Umstellung, als von 2 auf 3. Meine Beobachtung, als leider Einzelhundbesitzer. Leider deshalb, weil für Kylie ein Zweithund ideal wäre. Ich aber keinen zweiten ins Büro mitnehmen darf. Bin schon übergklücklich, dass ich einen mitnehmen darf.
Kenne aber einige, die 2 Hunde im Büro haben. Nach einer Eingewöhnungszeit ists kaum ein Unterschied, es wird meistens die Zeit verpennt, sobald sie aus dem Jugendalter raus sind.
lg heidi